Eine aktuelle Firmware für Nukis Smart Lock 2.0 hat unser smartes Schloss so gut wie unbenutzbar gemacht. Der Support half.
CES 2020 Die beiden Hersteller Netatmo und Yale haben smarte Türschlösser in Las Vegas vorgestellt. Beide Smart Locks wählen sehr unterschiedliche Ansätze, eine Tür nachträglich smart zu machen.
Wir haben Nukis Türöffner-Modul für die Gegensprechanlage aus Neugier ausprobiert, nicht aus Not. Dabei haben wir nach einer schwierigen Installation Funktionen gefunden, die nicht nur für Arztpraxen und Airbnb-Vermieter interessant sind.
Ein Praxistest von Friedhelm Greis
Nuki hat ein Update für das Smart Lock 2.0 veröffentlicht. Damit erhalten Nutzer bei Bedarf Push-Benachrichtigungen vom smarten Aufsatzschloss. Bezüglich der Zigbee-Nutzung gibt es keine positiven Neuigkeiten.
Mit dem Smart Lock 2.0 macht Nuki Türschlösser schlauer und Türen bequemer. Kritisierte Sicherheitsprobleme sind beseitigt worden, aber die Software zeigt noch immer Schwächen.
Ein Test von Ingo Pakalski
Nach dem Digital-Key-Konzept folgt der Connected Room. Die Hotelkette Hilton will ihre Hotelzimmer leichter bedienbar machen. Stammkunden sollen Einstellungen speichern und in andere Hotels mitnehmen können. 2018 sollen die ersten Hotels diese Connected Rooms anbieten.
Mit einem einfachen Befehl kann die Cloud Cam von Amazon abgeschaltet werden. Das Gerät soll eigentlich überwachen, ob Postboten beim Betreten der Wohnung unerwünschte Dinge tun. Amazon will das Problem schnell beheben.
Amazon will Kunden noch bequemer beliefern. Mit dem neuen Key-Dienst öffnen Boten die Wohnungstüren der Kunden und stellen die Lieferungen in der Wohnung ab. Im Zuge dessen hat Amazon seine erste Überwachungskamera vorgestellt.
Amazon soll einen Türöffner entwickeln, der Paketboten mit Einmalkennwort Zugang zum Haus oder zur Wohnung ermöglicht. Auch das Auto soll sich dem Zusteller öffnen.
Bei einem unserer Hotelbesuche hat sich ungeplant die Möglichkeit geboten, alles mit dem iPhone zu erledigen: Von der Fahrstuhlfreigabe bis zum Öffnen der Tür braucht es bei Hilton keine Plastikkarte mehr, sondern nur noch ein Smartphone. Einmal muss der Gast trotzdem zur Rezeption.
Ein Test von Andreas Sebayang
Ein Hersteller smarter Türschlösser hat mindestens 500 Geräte von Kunden durch ein falsches Firmwareupdate dauerhaft zerstört. Betroffen sind vor allem viele Airbnb-Vermieter, ein Austauschprogramm ist gestartet.
Nutzer des smarten Türschlosses Nuki können dieses in Zukunft direkt per Sprachbefehl auf- und zusperren: Möglich macht das ein neuer Skill für Amazons Sprachassistenten Alexa. Damit nicht einfach jemand von außen die Tür öffnen kann, gibt es eine Sicherung per PIN.
Nachdem das österreichische Startup Nuki sein gleichnamiges smartes Schloss an seine Crowdfunding-Unterstützer ausgeliefert hat, ist es jetzt ohne Wartezeiten bestellbar. Nuki verwendet normale Schlüssel und ist leicht anzubringen.
Amazon will gegen das Problem gestohlener Pakete oder langer Wege zur Post mit Smartlocks vorgehen, welche die heimische Garage oder gar die Haustür für den Paketboten öffnen.
Zwei Hacker haben drei Viertel der von ihnen untersuchten Bluetooth-Smartlocks knacken können - mit stellenweise haarsträubend einfachen Mitteln. Die Reaktion der Hersteller zeugt nicht von großem Interesse, an den Problemen etwas ändern zu wollen.
Nuki macht Türschlösser auf einfache Weise smart. Im Test schlägt sich das Smart Lock eigentlich gut - dass der Besitzer von einem Gastnutzer ausgesperrt werden kann, ist allerdings nicht das einzige Verwunderliche.
Ein Test von Tobias Költzsch
Cebit 2016 Das finnische Unternehmen Iloq hat ein Smartlock vorgestellt, das per NFC gesteuert wird. Der Clou dabei: Die Energie zur Entriegelung kommt vom Smartphone. Sie reicht aber nur für die Entsperrung des Schlosses aus, öffnen muss der Nutzer selbst.
Mit dem Smartlock von Danalock können Türen bequem per Smartphone geöffnet werden - auch automatisch bei Annäherung. Golem.de hat sich das System und dessen umfangreiche Benutzerverwaltung genauer angeschaut. Neben praktischen Aspekten war dabei auch die Frage der Sicherheit wichtig.
Von Tobias Költzsch
Mit der neuen Trage-Erkennung können Lollipop-Nutzer den Passwortschutz ihres Smartphones umgehen, wenn sie ihr Gerät bei sich tragen. Beim Ablegen soll dieser aktiviert werden - was bei uns nicht zuverlässig funktioniert. Außerdem ist die Option generell nicht ungefährlich.
Danalock ist ein Türschloss, das mit dem Smartphone geöffnet und geschlossen werden kann. Angst vor einem leeren Akku muss der Besitzer nicht haben.
Tay heißt Microsofts künstliche Intelligenz, mit der sich unter anderem Twitter-Nutzer unterhalten können. Innerhalb der ersten 24 Stunden ihrer Existenz wandelte sich Tay jedoch recht schnell zum Rassisten - bis Microsoft offenbar den Stecker zog.
(Tay)
Grundsätzlich besteht Facebook darauf, dass Nutzer ihre echten Namen angeben - viele Datenschützer und Aktivisten stört das. Nun hat ein Hamburger Gericht dem sozialen Netzwerk in einem ersten Verfahren recht gegeben.
(Facebook)
Seit den Morgenstunden melden viele Nutzer größere Störungen beim Nachrichtendienst Whatsapp. Eine Ursache könnten Fehler in neuen Versionen der App sein.
(Whatsapp)
Einst war Last.fm die beliebteste Musikplattform im Netz. Doch seit seinem Verkauf 2007 verliert der ehemalige Streamingdienst an Relevanz. Er ist mittlerweile nur noch etwas für Nostalgiker und wird das, trotz Bemühungen der Betreiber, wohl auch bleiben.
(Spotify)
Außerirdische greifen die Erde an, der Spieler stellt sich ihnen mit ein paar Kumpels entgegen: Das ist die Ausgangslage von Alienation, dem nächsten PS4-Projekt des Studios Housemarque.
(Alienation Ps4)
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