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Netbeans

Sun aktualisiert Java-Entwicklungsumgebung NetBeans

NetBeans 5.5 mit Unterstützung für Java Persistence und JAX-WS. Sun hat die freie Java-Entwicklungsumgebung NetBeans in der Version 5.5 um Unterstützung für Java EE 5 sowie den Java System Application Server PE 9 erweitert. Die Software generiert nun auch JAX-WS-2.0-Artefakte und es gibt ein neues Subversion-Modul.

Sun veröffentlicht NetBeans Mobility Pack als Open Source

Werkzeug zur Entwicklung von Java-Programmen für mobile Geräte. Sun hat das NetBeans Mobility Pack als Open Source freigegeben. Damit lassen sich Anwendungen für die Java Micro Edition (ME) entwickeln und testen. Auch das Mobility Pack for Connected Device Configuration hat der Hersteller veröffentlicht, mit dem sich Applikationen für Embedded-Geräte programmieren lassen. Die Freigabe erfolgt unter Suns eigener Open-Source-Lizenz, der Common Development and Distribution License.

Java lernt Visual Basic

Pläne für Java Standard Edition 7. Sun möchte die Java Standard Edition 7 (SE) um Unterstützung für weitere Programmiersprachen ergänzen. Dazu soll neben verschiedenen Skriptsprachen auch Visual Basic zählen, wobei das Unternehmen keine spezielle Visual-Basic-Version klonen möchte.

Sun unterstützt Ajax-Entwicklung

Unternehmen tritt Open-Ajax-Initiative und Dojo Foundation bei. Sun beteiligt sich an der Entwicklung eines einheitlichen Ajax-Frameworks und tritt dafür dem Open-Ajax-Projekt bei. Zudem unterstützt das Unternehmen die Dojo Foundation, die das Ajax-Toolkit Dojo entwickelt. Der Open-Ajax-Initiative gehören bereits Unternehmen wie Borland, IBM, Novell und Oracle an. Der jMaki-Wrapper lässt sich über ein Plug-In nun auch mit NetBeans nutzen.

Sun möchte Entwicklern sein Grid näher bringen

100 kostenlose CPU-Stunden und 50.000 US-Dollar Preisgeld. Um sein Internet-Grid zu bewerben hat Sun ein Entwicklerprogramm gestartet. In diesem Rahmen können Programmierer beispielsweise 100 kostenlose CPU-Stunden bekommen und Preise im Wert von 50.000,- US-Dollar gewinnen.

Freie SOA-Plattform von Sun

Web Services Interoperability Technology als Open Source. Auf der hauseigenen JavaOne-Konferenz hat Sun nun auch angekündigt, eine freie SOA-Plattform (Service Oriented Architecture) anzubieten. Dies geschieht durch die Freigabe weiterer Java-Techniken, zu denen der Java Studio Creator und der Java System Portal Server zählen. Außerdem hat Sun die Web Services Interoperability Technology als Open Source veröffentlicht, die die Interoperabilität von Web Services ermöglichen soll. Die Java Platform Enterprise Edition 5 ist nun kostenlos verfügbar.

Vier neue NetBeans-Plug-Ins von Sun

Jackpot, Real-Time Java, WSIT und Compute Server Plug-In. Sun hat vier neue Plug-Ins für die Open-Source-Entwicklungsumgebung NetBeans veröffentlicht. Diese helfen beispielsweise dabei, Java-Code automatisch zu verändern und Echtzeitanwendungen in Java zu schreiben. Ferner gibt es ein neues Plug-In, um plattformübergreifende Web Services zu entwickeln und Suns Grid für verteilte Berechnungen zu nutzen.

Sun kündigt neues Open-Source-Projekt an

NetBeans Enterprise Pack auf Basis des Java Studio Enterprise. Sun plant, Teile des Java Studio Enterprise als Open Source zu veröffentlichen und unter dem Namen NetBeans Enterprise Pack als neues Projekt zu pflegen. Dabei wird es sich dann um ein Entwicklungswerkzeug auf API-Ebene handeln, das in die NetBeans-Entwicklungsumgebung integriert wird.

Sun veröffentlicht neue Entwicklerwerkzeuge

Java Web Services Developer Pack 2.0 und C/C++-Plug-In für NetBeans. Sun hat das Java Web Services Developer Pack 2.0 (WSDP) sowie eine Vorschau auf das NetBeans C/C++ Development Pack vorgestellt. Mit dem WSDP können Entwickler bereits Techniken nutzen, die Sun erst in die nächsten Versionen der Java Platform Enterprise und Standard Edition integrieren möchte. Mit dem C/C++ Development Pack können Anwendungen in diesen Programmiersprachen mit NetBeans entwickelt werden.
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Java-Sensorplattform von Sun

Applikationen laufen direkt auf der CPU. Das von Sun nun vorgestellte SPOT-Projekt bietet eine batteriebetriebene Plattform für drahtlose Sensorennetzwerke, Robotik oder Heimanwenderelektronik. Ein Betriebssystem ist dabei überflüssig, denn SPOT basiert auf der Micro Edition der Java-2-Plattform. Damit lassen sich Java-Anwendungen entwickeln, die dann direkt auf der CPU ausgeführt werden.

Java EE 5 soll alles einfacher machen

Vorabversion von NetBeans Enterprise Pack 5.5 und Java EE 5 SDK veröffentlicht. Sun hat eine Vorabversion des "Java Platform Enterprise Edition 5 Software Development Kit" (Java EE SDK) sowie des NetBeans Enterprise Pack 5.5 veröffentlicht. Entwickler sollen mit der Software Web Services und SOA-Applikationen (Service Oriented Architecture) der nächsten Generation entwickeln.

NetBeans 5.0 mit neuem GUI-Werkzeug

Unterstützung für Sun Java System AppServer, BEA WebLogic und JBoss. Suns freie Java-Entwicklungsumgebung NetBeans 5.0 enthält nun mit Matisse ein neues Werkzeug, um grafische Bedienoberflächen zu erstellen. Ein Assistent soll zudem die Programmierung von Webanwendungen erleichtern und neben verschiedenen Änderungen am Editor unterstützt NetBeans 5.0 weitere Applikations-Server.

Java Studio Creator 2 für AJAX-Applikationen

Suns Java Studio Creator 2 ab sofort kostenlos zu haben. Mit der neuen Entwicklungsumgebung Java Studio Creator 2 will Sun vor allem Entwicklern von AJAX-Applikationen neue Werkzeuge an die Hand geben. Die Software erlaubt eine visuelle Entwicklung von Webapplikationen.

Sun integriert Java DB alias Derby alias Cloudscape

Apache Derby wird Teil des Java Enterprise Systems. Sun will die freie Datenbank Apache Derby als "Java DB" in sein Java Enterprise System aufnehmen. Derby basiert auf der Java-Datenbank Cloudscape, die IBM im Oktober 2004 an die Apache Software Foundation übergab.

OpenSPARC: UltraSPARC T1 wird Open Source

Sun will Prozessor-Design unter einer Open-Source-Lizenz veröffentlichen. Mit der Gründung des OpenSPARC-Projekts gibt Sun das Prozessordesign des neuen UltraSPARC T1 alias Niagara als Open Source frei. Analog zu IBMs Power.org will auch Sun eine Entwickler-Community rund um seine Prozessoren etablieren.

Sun Java Studio Enterprise 8 erschienen

Neue Funktionen für Team-Arbeit. Das neue Java Studio Enterprise 8 bietet unter anderem neue Funktionen, die die Produktivität bei der Zusammenarbeit im Team steigern sollen. Neben verbesserten UML-Funktionen unterstützt die neue Version Solaris 10. Das Java Studio Enterprise ist ohne zusätzliche Kosten im Java Enterprise System und den Java System Suites enthalten.

NetBeans unterstützt J2SE, J2EE und J2ME

Intuitivere Bedienoberfläche und erweiterter Code-Editor. Sun bietet die freie Java-Entwicklungsumgebung NetBeans in der Version 4.1 an, die nun sämtliche Java-Plattformen unterstützt - von der Java 2 Standard Edition 5.0 über die Enterprise Edition 1.4 bis hin zur Java 2 Micro Edition 2.0. Darüber hinaus kündigt NetBeans.org eine Reihe neuer Open-Source-Projekte an, die auf die Bereitstellung von Application-Server-Plug-ins für WebLogic, Websphere und Jboss fokussieren.

Sun NetBeans 4.0 vorgestellt

Mit Perfomance Profiler und Refactoring. Auf der Entwicklerkonferenz JavaPolis 2004 hat Sun und die NetBeans-Open-Source-Community, das 4. Release der NetBeans, angekündigt. Die NetBeans IDE ist eine Entwicklungsumgebung, die in Java geschrieben ist, aber grundsätzlich jede Programmiersprache unterstützt.

Suns Java Desktop System jetzt auch mit Solaris

JDS Release 2 soll Desktop-Verwaltung im Unternehmen vereinfachen. Bislang hatte Sun sein Java Desktop System (JDS) nur auf Basis von Linux angeboten. Fast unbemerkt hat Sun nun aber auch Solaris-Versionen ins Programm genommen. Das auf Solaris 9 basierende JDS ist allerdings nur für x86-Systeme verfügbar.

NetBeans 4.0 Beta soll im Juli 2004 kommen

Mit Perfomance Profiler und Refactoring. Auf der Entwicklerkonferenz JavaOne hat Sun das 4. Release der NetBeans angekündigt. Die NetBeans IDE ist eine Entwicklungsumgebung, die in Java geschrieben ist, aber grundsätzlich jede Programmiersprache unterstützt.

Sun: Zweite Version des Java Desktop System erschienen

JDS Release 2 soll Desktop-Verwaltung im Unternehmen vereinfachen. Sun hat eine zweite Version seines Linux-Desktops für Unternehmen veröffentlicht. Das Java Desktop System (JDS) Release 2 verspricht eine vereinfachte Verwaltung, unterstützt weitere Sprachen und wird mit zusätzlicher Software für Entwickler ausgeliefert.

Sun: Entwicklerwerkzeuge für das Java Desktop System

SunRay-Thin-Client-Technologie kommt auch für Linux. Sun gibt auf der LinuxWorld Conference und Expo in New York eine Vorschau auf mehrere neue Linux-Produkte und erweitert seine Linux-Strategie mit den Java-Studio-Entwicklerwerkzeugen, den neuen AMD-Opteron-basierten x86-Systemen und dem Launch der neuen Linux-Community auf java.net.

Sun lässt Java und PHP enger zusammenrücken

J2SE, J2EE 1.5 und neue Java-Projekte angekündigt. Sun hat auf der JavaOne neue Produkte und Programme rund um Java vorgestellt, mit denen Sun die Zahl der Java-Entwickler von heute drei Millionen auf 10 Millionen steigern will. Wachstumspotenzial sieht Sun vor allem bei Entwicklern, die sich heute vorwiegend mit "weniger effizienten Plattformen wie Scriptsprachen" beschäftigen.

Sun erweitert NetBeans Open-Source-Projekt

Neue NetBeans-Module und NetBeans Lookup Library verfügbar. Sun Microsystems Open-Source-Projekt "NetBeans" wurde jetzt durch 18 neue Module erweitert. Über einen neuen Prozess ist es jedem Mitglied der Entwickler-Community möglich, eigene Beiträge per Upload unmittelbar der gesamten Community zur Verfügung zu stellen.

Forte for Java 4 bringt Java auf Handys

Entwicklungsumgebung für Java 2 Micro Edition. Auf der JavaONE in San Francisco stellte Sun Microsystems letzte Woche die Forte for Java 4 Mobile Edition vor. Die kompakte Entwicklungsumgebung ermöglicht die Erstellung von Java-Applikationen speziell für mobile Endgeräte auf Basis der Java 2 Plattform Micro Edition (J2ME).