Hot Chips Mit direkt an Chips angeschlossenen optischen Transceivern will Intel für mehr Bandbreite und geringere Latenz sorgen. Andere wollen gar einzelne Kerne optisch verbinden.
Hot Chips Chiplets, flexible Prozessordesigns, überarbeitete Mikroarchitektur und bis zu 144 Kerne pro Sockel: Intel macht bei den kommenden Xeon einiges anders als Konkurrent AMD.
Viel oder wenig Kerne, P- oder E-Cores oder doch lieber 3D-V-Cache? Wir erklären, was die CPU-Kerne unterscheidet und geben Hilfestellungen für die Prozessorwahl.
Neue Treiber für die Grafikkarten gibt es regelmäßig. Intel hat eine Übersicht gegeben, was das über die Zeit gebracht hat. Außerdem gibt es ein neues Analysetool.
Es ist erst der zweite große Titel, der die neue Storage-API nutzt. Geforce-Grafikkarten verringern dabei die Performance, statt besser zu werden. Schuld ist der Nvidia-Treiber.
Der Hersteller analysiert das Nutzungsverhalten und will dadurch seine Produkte verbessern. Man kann die Grafikkarte aber auch ohne Datensammlung nutzen.
Golem-Erklärbär Code soll effizienter auf Intel-Prozessoren laufen, Desktop-Prozessoren bekommen wieder AVX-512 - allerdings möglicherweise mit Einschränkungen.
Ein Intel-Tool unterstützt beim Umstieg von Cuda auf Sycl - Code wird so auf vielen Plattformen lauffähig. Ganz so einfach wie versprochen ist das aber nicht.
Dem zweitgrößten Server-Hersteller fehlen Komponenten, der Umsatz bricht ein. Intel will Chinas KI-Boom nicht Nvidia überlassen und passt seine Hardware an.
Die Prozessoren der 15. Generation sollen mehr Performance, KI-Beschleunigung und vor allem eine schnelle GPU bieten. Zur Leistungsaufnahme gibt es erste Vermutungen.
Nach Intels Milliarden-Investitionen hat jetzt das erste internationale Technikunternehmen seinen Weg nach Sachsen-Anhalt bekanntgegeben. Es sollen 300 Arbeitsplätze entstehen.
Intel will bis 2025 wieder unangefochtener Marktführer für Prozessoren werden. Den ersten Schritt soll Meteor Lake in diesem Herbst machen. Desktop-PCs bekommen ein kleineres Upgrade.
Halbleiterhersteller bekommen Milliarden an Steuergeldern für neue Fabs, wie zuletzt Intel in Magdeburg. Ist das gerechtfertigt? Die Antwort ist komplex.
Nach monatelanger Hängepartie ist jetzt sicher: Intels Fab in Magdeburg wird gebaut. Intel gibt mehr Geld aus und bringt modernere Fertigung mit als geplant.
Intel bekommt trotz vieler Widerstände den geforderten Betrag von fast 10 Milliarden Euro vom deutschen Steuerzahler. Zuvor waren nur 6,8 Milliarden Euro zugesagt.
20 Euro für ein gut ausgestattetes FPGA-Board klingen verlockend. Wir haben ausprobiert, wie gut sich damit arbeiten lässt - und ob es sich für Einsteiger eignet.
Computex 2023
Die für Ende des Jahres geplanten Prozessoren werden native Unterstützung für die aufkommenden KI-Anwendungen haben. Auch sonst gibt es einige Neuerungen.
Intels neue Xeons und Beschleuniger sollen die Konkurrenz schlagen - die Gegner sind aber schwach gewählt. Zu Aurora und Änderungen an der HPC-Roadmap gibt es Details.