Der Hersteller geht vermehrten Berichten über Probleme in Spielen nach. Es könnte einen Zusammenhang mit den Einstellungen einiger UEFI-Versionen geben.
Viel Speicher, Chiplets und schnelles Ethernet: Intels neuer KI-Beschleuniger greift Konkurrent Nvidia an. Bei sehr großen Modellen scheint das gut zu gelingen.
Die Politik muss sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, in dem sie arbeiten.
Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Das Jahr der KI-PCs braucht offenbar noch Starthilfe. Insbesondere an Anwendungen mangelt es aktuell, genau dort will Intel zusammen mit Asus nachhelfen.
Die Netburst-Architektur des Pentium 4 sollte einmal 10 GHz erreichen. Das Ziel wurde verfehlt, doch ein aktueller Test zeigt: Unbrauchbar waren die Prozessoren nicht.
Neben der Unterstützung neuer Spiele werden nun auch ältere Intel-Prozessoren unterstützt. Das Tool soll die Leistung durch bessere Thread-Verteilung steigern.
Intel stellt die letzte LGA-1700-CPU vor. Und stellt damit selbst Enthusiasten vor einige Herausforderungen, denn einfach ist der Betrieb des Prozessors nicht.
Auch in den USA läuft nicht alles rund mit den Subventionen für Halbleiter. Das Verteidigungsministerium will für ein Projekt mit Intel nicht mehr zahlen.
Nach langer Zurückhaltung greifen Kunden bei CPUs und GPUs wieder zu. Neue goldene Zeiten sind noch nicht angebrochen, es soll aber weiter aufwärts gehen.
Nur ein Jahr nach 14A soll direkt der nächste Node folgen. Dazu kommen weitgehend automatisierte Fabriken, KI-gestützte Produktionsabläufe und Roboter-Kollegen.
Golem-Erklärbär Einst Intels Leistungsboost für Prozessoren, heute Auslaufmodell? Wir erklären, wie Hyperthreading und andere SMT-Varianten funktionieren - und was danach kommen könnte.
Vor einem Jahr hat Intel seine ersten dedizierten Grafikkarten seit über 20 Jahren vorgestellt. Populär geworden sind die Karten bisher nicht. Wir schauen, ob es noch was werden kann.
Die auf dem IFS-Event vorgelegte Roadmap ist in jeder Hinsicht ambitioniert. Intel will Masse und Klasse gleichzeitig liefern, mit modernsten Fertigungsprozessen, Industry-Firsts und mehreren neuen Fabriken.
Ein großer Fan von Nvidias GPGPU-API ist der bekannte CPU-Architekt offensichtlich nicht. Aber auch für x86 hat der Co-Autor der x86-64 Spezifikation nicht nur Liebe übrig.
TSMCs zweites Werk in Japan soll mit neueren Prozessen fertigen, Intels Foundry-Sparte wird eine ARM-Server-CPU mit 64 Kernen im 18A-Prozess herstellen.
Über 24 Titel sollen meist zwischen 10 und 30 Prozent schneller laufen. Durch ihre Arc-GPU profitieren auch Notebooks mit Meteor-Lake-Prozessor vom neuen Treiber.
Keine andere Fabrik soll zum Produktionsstart einen besseren Node fertigen. Intel und Foundry-Kunden bekommen aus Magdeburg einen Nachfolger von Intel 18A.