Zum Hauptinhalt Zur Navigation

FSFE

FSFE ehrt Radiosender für Verwendung des freien OGG-Formats

Document-Freedom-Day-Preis 2010 wird am 31. März überreicht. Auf dem diesjährigen Document Freedom Day sollen die deutschsprachigen Radiosender Deutschlandradio und Radio Orange in Wien mit dem Document-Freedom-Day-Preis 2010 ausgezeichnet werden. Der Preis wird jährlich für den Einsatz offener Standards verliehen.
undefined

FSFE wählt neues Führungsteam

Karsten Gerloff löst Georg Greve ab. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) hat einen neuen Präsidenten, eine neue Vizepräsidentin und ein neues Führungsteam gewählt. Damit wurde nach über acht Jahren Georg Greve an der Spitze der FSFE abgelöst.

FSFE schließt sich EU-Beschwerde gegen Microsoft an

Organisation stellt Antrag. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) hat beantragt, als interessierter Dritter im EU-Verfahren gegen Microsoft zugelassen zu werden. Dabei geht es um Wettbewerbsverstöße von Microsoft im Zusammenhang mit dem Internet Explorer. Das Verfahren geht auf eine Beschwerde des Browserherstellers Opera zurück.

Anleitung zum Melden von GPL-Verletzungen

Freedom Task Force und GPL-Violations.org arbeiten zusammen. Die Freedom Task Force der Free Software Foundation Europe erklärt in einer Anleitung, wie potenzielle GPL-Verletzungen gemeldet werden können. Wer einen Lizenzverstoß melden will, sollte sich an diese Anleitung halten, denn das erleichtert die Bearbeitung.

KDE führt Fiduciary Licence Agreement ein

Interessen der Programmierer werden beim KDE e.V. gebündelt. Der KDE e.V. hat das Fiduciary Licence Agreement der Free Software Foundation Europe (FSFE) eingeführt. Mit dieser Regelung können die Urheber ihre Rechte treuhänderisch an den KDE e.V. übertragen, der dann ihre Interessen gebündelt vertreten kann.

Auswärtiges Amt für Einsatz offener Standards geehrt

FSFE und FFII übergeben Brief und Torte für Vizekanzler Steinmeier. Zum heutigen Document Freedom Day haben Vertreter der Free Software Foundation Europe (FSFE) und des Fördervereins für eine Freie Informationelle Infrastruktur (FFII) das Auswärtige Amt für seinen Einsatz offener Standards geehrt. Das Amt setzt das freie OpenDocument Format (ODF) intern ein.

FSFE berät Unternehmen zu freier Software

Kostenpflichtige Beratung in Zürich. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) berät nun auch Unternehmen zu allen Belangen freier Software. Die Einnahmen aus dieser Dienstleistung sollen dann wiederum die Beratung für die Community sichern.
Die Golem Newsletter : Das Wichtigste für Techies und IT-Leader auf einen Blick. Jetzt abonnieren

FSFE stellt Treuhänder-Vereinbarung unter freie Lizenz

Fiduciary Licence Agreement unter GFDL und CC-By-SA. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) hat ihre Treuhänderische Lizenzvereinbarung unter zwei Open-Source-Lizenzen veröffentlicht, um so die rechtliche Stärke freier Projekt zu erhöhen. Mit der Vereinbarung können Projekte einen Treuhänder für juristische Fragen bestimmen.

Freedom Task Force: Rechtliche Unterstützung für Entwickler

Enge Zusammenarbeit mit gpl-violations.org geplant. Mit der Freedom Task Force will die Free Software Foundation Europe (FSFE) Entwickler bei der rechtlichen Gestaltung von Projekten beraten und Unternehmen erklären, wie die GPL funktioniert. Finanziert wurde die Freedom Task Force mit einer Spende von Stichting NLnet.

KDE e.V. tritt der Free Software Foundation Europe bei

Zusammenschluss, um gemeinsam freie Software zu bewerben. Der KDE e.V. ist der Free Software Foundation Europe (FSFE) als assoziiertes Mitglied beigetreten. Gemeinsam soll freie Software verbreitet und die Anwenderschaft geschützt werden. In der Vergangenheit arbeiteten beide Einrichtungen bereits zusammen.

Microsofts Quelltext-Angebot ein "vergifteter Apfel"?

Öffnung des Windows-Quellcodes stößt auf Kritik und Zurückhaltung. Mit der Ankündigung, Teile des Quellcodes von Windows zu veröffentlichen, um so den Forderungen der Europäischen Kommission nach Offenlegung von Protokoll-Spezifikationen nachzukommen, stößt Microsoft auf Kritik. Während Microsoft das Vorhaben als generösen Schritt darstellt, vergleicht es die Free Software Foundation Europe (FSFE) mit dem Angebot eines vergifteten Apfels.

FSFE will an Kartellverfahren gegen Microsoft teilnehmen

"Microsofts Initiativen zielen auf die Beschneidung der Freiheit ab". Die Free Software Foundation Europe (FSFE) hat einen Antrag eingereicht, um sich am europäischen Kartellverfahren gegen Microsoft zu beteiligen. Microsoft wurde zwar bereits von der EU-Kommision zur Zahlung von 500 Millionen Euro verurteilt, doch die FSFE vermutet, dass sich der Softwarehersteller die Solidarität seiner Gegner erkauft.

Diskussionsplattform für die GPLv3

Globales Projekt soll neue GPL-Version ein Jahr lang beraten. Die Free Software Foundation (FSF) bereitet sich auf die Veröffentlichung eines ersten Vorschlags der "GPLv3" vor und startet das "GPL Version 3 Development and Publicity Project". Auf der Plattform will die FSF tausende von Organisationen, Software-Entwicklern und Nutzern zusammenbringen, um im ganzen Jahr 2006 die GPL 3 zu diskutieren.

Softwarepatente: Ablehnung stößt auf geteiltes Echo

FSFE will europäisches Patentamt überwachen lassen. Die Reaktionen auf die Ablehnung der Richtlinie zu "computerimplementierten Erfindungen" fallen geteilt aus. Während sich Softwarepatent-Kritiker und Open-Source-Entwickler erfreut zeigen und ihr Augenmerk mitunter nun auf die vom Europäischen Patentamt bereits erteilten Patente richten, geben sich die Industrieverbände ZVEI und BDI enttäuscht. Mit der Entscheidung des EU-Parlaments sei eine "Chance für einheitlichen Rechteschutz bei der Patentierung verpasst" worden.

Samba-Entwickler fordern Schnittstellen-Infos von Microsoft

Microsoft soll IDL und Informationen zu Verschlüsselungsmethoden herausrücken. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) und das Samba Team haben der Europäischen Kommission Bedingungen vorgelegt, mit denen Microsoft dazu gebracht werden soll, die Auflagen der ersten Instanz des Europäischen Gerichtshofs vom Dezember 2004 zu erfüllen. Die Entwickler fordern eine 'Interface Definition Language' (IDL) und eine Beschreibung der verwendeten Verschlüsselungsmethoden von Microsoft.

EU unzufrieden mit Microsoft

Angeblich drohen Strafzahlungen von bis zu 5 Millionen US-Dollar pro Tag. Auf Seiten der EU ist man nicht zufrieden mit Microsofts Bemühungen, den Auflagen der Europäischen Kommission nachzukommen. Man denke bereits über Strafgebühren für jeden Tag nach, an dem Microsoft den Auflagen nicht angemessen nachkommt, berichtet das Wall Street Journal. Stein des Anstoßes ist demnach vor allem die Windows-Version ohne Media Player, die nicht so funktioniere wie von der EU gefordert. Die FSFE kündigte derweil an, Microsoft Beine machen zu wollen.

FSFE startet Fellowship-Programm

Fellows erhalten Krypto-Card, E-Mail-Alias und Blog. Mit ihrem Fellowship-Programm will die Free Software Foundation Europe (FSFE) neue Unterstützer gewinnen, um "Freiheit im digitalen Zeitalter zu schützen". Dazu bietet die gemeinnützige Organisation ihren Fellows unter anderem ein Web-Portal mit Blog-Funktion und eine OpenPGP-SmartCard an.

FSFE: Microsoft versucht EU-Entscheidung zu umgehen

Wurden Entwickler freier Software durch Lizenzvertrag diskriminiert? Die Free Software Foundation Europe (FSFE) meldet wiederholt Bedenken wegen Microsofts Umsetzung der von der EU-Kommission ausgesprochenen Auflagen an. Dabei geht es vor allem um die Freigabe von Informationen über Schnittstellen, durch die sich die FSFE diskriminiert sieht.

FSFE wird Beobachter der WIPO

WIPO soll sich Erweiterung des geistigen Reichtums der Menschheit widmen. Die "World Intellectual Property Organization", kurz WIPO, eine von 16 spezialisierten Agenturen der Vereinten Nationen, hat der Free Software Foundation Europe (FSFE) jetzt den Status eines Beobachters zuerkannt. Die WIPO widmet sich hauptsächlich globalen Regeln rund um das geistige Eigentum, von Urheber- über Marken- bis hin zum Patentrecht.
undefined

Interview: Wettbewerb der Softwareparadigmen

Golem.de im Gespräch mit Georg Greve, Präsident der FSFE. Die Free Software Foundation Europe (FSFE) kämpft an vielen Fronten für freie Software in Europa. Golem.de sprach mit Georg Greve, Präsident der FSFE, über deren Engagement im Monopolverfahren gegen Microsoft, mögliche Gefahren durch Softwarepatente sowie Sinn und Unsinn von Trusted Computing.

Free Software Foundation Europe warnt Horst Köhler

Europäische Meinungsführer sollen gegen Softwarepatente eintreten. Die Free Software Foundation Europe FSFE will ab sofort an jedem ersten Montag eines Monats einem "einflussreichen" Europäer per E-Mail erklären, was Softwarepatente für ihn und sein Land, seine Firma oder Organisation bedeuten würden. Der erste Adressat soll der künftige Deutsche Bundespräsident Horst Köhler sein.

UN-Konferenz über Informationsgesellschaft steht an

Freie Software prominent vertreten. Vom 15. bis 18. Juli 2003 findet in Paris eine Vorbereitungskonferenz für den "World Summit on the Information Society" statt, bei dem im Auftrag der UN-Hauptversammlung über die Zukunft und Richtung der Informations- und Wissensgesellschaft beraten werden soll. Nominiert vom Koordinierungskreis der deutschen Zivilgesellschaft zum WSIS, wird Georg Greve, Präsident der FSF Europe, als Mitglied der deutschen Regierungsdelegation am Treffen teilnehmen.