Eine schwimmende Hydrovoltaikanlage kann effizienter Strom produzieren als frühere Modelle. Zumindest im Labor, der Außeneinsatz bleibt herausfordernd.
Eni, einer der weltweit größten Ölkonzerne, will Strom im Wert von einer Milliarde US-Dollar kaufen. Es ist schon der zweite Kunde für das Kernfusionsprojekt.
Eine 15-fache Erhöhung der Effizienz macht die Thermoelektrik zu einer nutzbaren Energiequelle. Nicht nur die Kombination mit Photovoltaik ist denkbar.
Die Förderung von Ökostrom wird infrage gestellt, weil das starre Modell absehbare Probleme bereitet. Die Politik hat es aber verpasst, eine Alternative zu schaffen.
Wundermittel, Universallösung, Energiespeicher der Zukunft - Wasserstoff muss stets herhalten, wenn es Zweifel an der Energiewende gibt. Ist das berechtigt?