Energie

Bundesumweltminister Schneider erklärt, warum es immer wieder neue Atomkraftwerken gefordert werden und die Kernkraft dennoch nicht wiederkommt.

Seit Jahren sinken die Kosten für Photovoltaik, spätestens seit 2010 viel schneller als erwartet. Das hat Folgen für Verbraucher und das Stromnetz.

Der Kongo hält immer noch an dem Megaprojekt seines Grand-Inga-Damms fest. Fehlende Investoren sind nur eines der Probleme des Wasserkraft-Projektes.

Mit dem Baubeginn des Systems aus fünf Talsperren will China seinen Klimazielen erheblich näher kommen. Bedenken herrschen in den Nachbarländern.

Die positive Entwicklung zeigt sich am Emissionshandel, auch wenn sich einige Sektoren gegen den Trend entwickeln. Global bewegt sich noch zu wenig.

Hohe Außentemperaturen und ein stark veränderter Strombedarf haben die Stromerzeugung vor Probleme gestellt. Photovoltaik hat Ausgleich geschaffen.

Ein Gezeitenkraftwerk läuft seit sechs Jahren im Dauerbetrieb. Es zeigt, dass sich der baldige Ausbau lohnen könnte.

Aus Meerwasser, CO2 aus der Luft und dem Strom aus Windkraft sollen nachhaltiges Kerosin und Diesel entstehen. Weitere Anlagen folgen.

Eine Metastudie zu den Auswirkungen der Photovoltaik zeigt: Sie kann sich vielfach positiv auswirken, aber auch Schaden anrichten.

An mehreren Punkten weltweit entsteht Infrastruktur für die Wasserstoffnutzung. Die Umwandlung in Ammoniak ist dabei zentral.

Die Stadt Memphis sieht keine Gefahr durch xAIs Privatkraftwerk für den KI-Supercomputer Colossus. Umweltschützer beruhigen die Messungen nicht.

Google ist wie viele andere Unternehmen auch auf der Suche nach neuen Energiequellen. Der Energiebedarf des Unternehmens hat sich seit dem Jahr 2020 verdoppelt.

Details zum Ausbau der intelligenten Messsysteme zeigen, dass Strom bald anders fließen wird. Der deutsche Sonderweg soll Nachahmer finden.

Bewegliche Spiegel und ein neuartiger Katalysator können Wasserstoff effizienter produzieren als bisher. Es funktioniert schon großflächig.

Ein flüssiger Zement, der neben einer optimierten Zusammensetzung zusätzlich Nanopartikel aufweist, senkt den Energiebedarf für die Klimatisierung um 40 Prozent.

Alte Tagebaue könnten die Speicherkapazitäten für grünen Strom bereitstellen, die für die Energiewende gebraucht werden - wenn die Chemie stimmt.

Ohne Kabel Energie zu übertragen, soll unter anderem auf dem Schlachtfeld, aber auch bei der Stromerzeugung im Weltall neue Möglichkeiten eröffnen.

In einem ohnehin reichen Erzvorkommen in China wurde eine hohe Konzentration von Thorium entdeckt. Es könnte die Kernspaltung neu beleben.

Ein Wärmespeicher, der Strom dann umwandelt, wenn er günstig ist, reduziert den Verbrauch an fossilen Brennstoffen auf null. Der Aufbau ist simpel.

Ein Projekt in Bayern vereint Solar- und Windkraftanlagen mit einem Batteriespeicher. Es zeigt, wie pragmatisch der Netzumbau gelingen kann.

Ein Prozess, kaum aufwendiger als Papierherstellung, schafft Transparenz und beliebige Formbarkeit. Aber es bleibt Papier, das verrottet.

Mittels künstlicher Photosynthese kann Ammoniak erzeugt werden. Das Molekül ist nicht nur als Dünger gefragt, sondern bindet auch Wasserstoff.

Projekte aus 90 Jahren mit über 1.000 Milliarden Euro Umfang zeichnen ein klares Bild, welche Energieprojekte sicher umgesetzt werden und welche nicht.

Investitionen in PV-Anlagen lohnen sich für Firmen vergleichsweise schnell. Vor allem bei einer eigenen Flotte mit E-Autos.

Das Aufspalten von Rohöl ist energieintensiv und verursacht große CO2-Emissionen. Eine neue Technik kann 90 Prozent davon vermeiden.

Photovoltaik kann in heißen, trockenen Regionen vielfach mehr Strom liefern als in Europa. Eine simple Kühlung steigert den Ertrag noch.

Ein experimenteller Speicher aus organischen Materialien wird mittels Sonnenlicht geladen und kann den Strom bei Dunkelheit bereitstellen.

Durch einige Innovationen rückt die Produktion von Batterien aus Natrium und Schwefel näher. Die Rohstoffkosten wären minimal.

Wasserstoff aus dem Boden könnte mit geringem Energieaufwand und ohne CO2-Emissionen aufgefangen werden. Man muss ihn aber finden.

Solarzellen, die von beiden Seiten beschienen werden können, bieten entscheidende Vorteile. Die richtige Kombination kann Stromnetze entlasten.

Mithilfe der süddänischen Anlage sollen Zehntausende Tonnen fossiles Methanol ersetzt werden. Auch Lego wird damit grüner.

Perfekte Bedingungen, viel Platz und geringe Kosten könnten die H2-Produktion in Australien befeuern. Bereits ein Bruchteil würde Europa genügen.

In einem experimentellen Ansatz werden preiswerte Rohstoffe für Batterien verwendet. Die Leistungsdaten überzeugen bereits.

Mit einem veränderten Katalysematerial könnte die empfindliche Membran in Brennstoffzellen bald Jahrzehnte halten. Ideal für Züge oder Heizungen.

Das Vorgehen der US-Regierung gegen erneuerbare Energien gefährdet deren Wachstumsziele im KI-Bereich.

Nach Jahren des sprunghaften Ausbaus kleiner Speicher stagniert die Installation. Das gefährdet Ausbauziele, hat aber auch gute Gründe.

Eine Studie hat über 1.000 Wärmepumpen in Wohngebäuden untersucht und erhebliche Abweichungen gefunden. Sie betreffen Installation und Einstellungen.

Der supraleitende Magnet ist der sechste Teil des Solenoids für den Fusionsreaktor. Damit kann das Plasma sicher eingeschlossen werden.

Nickel, das sich in Batterien, Magneten und Stahl findet, wird wie die meisten Metalle aufwendig verhüttet. Im Lichtbogenofen genügt ein Schritt.