Die Berliner Datenschutzbeauftragte untersucht polizeiliche Datenbankabfragen im Kontext rechtsextremer Morddrohungen - stößt dabei aber auf Widerstand.
Smarte Sexspielzeuge sind in der Pandemie beliebt, doch in den populären Geräten Lovense Max und We-Vibe Jive lauerten Sicherheitslücken.
Der Sonderbeauftragte im Kampf gegen Rechtsextremismus bei der Polizei stellte das Lagebild im Landtag vor.
Eine neu eingerichtete Clearingstelle der Provider und Rechteinhaber hat erstmals eine Webseitensperre empfohlen. Jährlich sind bis zu 250 Sperren möglich.
Nach einem Gerichtsbeschluss sind vernetzte Stromzähler nicht schlau genug für die Energiewende. Was bedeutet das für Betreiber und Verbraucher?
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Die Daten der Schüler sind bei der Anton-App offenbar auf einfache Weise einsehbar gewesen.
Der Datenschutzbeauftragte Baden-Württembergs lobt dabei die Zusammenarbeit mit dem Verein in dem DSGVO-Verfahren.
Der Zwangseinbau intelligenter Messsysteme ist vorläufig gestoppt. Das BSI hat laut Gericht bei einer Richtlinie gesetzliche Vorgaben missachtet.
In der neuen Version der Corona-Warn-App besteht die freiwillige Möglichkeit, den aktuellen Status anonym an Experten zu übermitteln.
Trotz zahlreicher verfassungsrechtlicher Bedenken und Kritik von Datenschützern hat auch der Bundesrat für die Bürgernummer gestimmt.
An der geforderten Ausweispflicht für E-Mails und Messenger gibt es Kritik - auch aus der Regierungsfraktion SPD.
Bei dem niederländischen Dienstleister Ticketcounter stand eine Datenbank ungeschützt im Netz. Betroffen sind Einrichtungen wie der Berliner Zoo.
Der Beschluss des Berliner Landgerichts, dass das DSGVO-Bußgeld gegen die Deutsche Wohnen unwirksam sei, wird nun offiziell angefochten.
Ebenfalls auf der Wunschliste des Innenministeriums: Provider sollen für Staatstrojaner Traffic umleiten und Ermittlern Zugang zu Servern erlauben.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die Telefonbücher von Polizisten, die Teil von rechtsextremen Chats waren, werden von Geheimdiensten und Polizei überprüft.
Der Bundesrat könnte die Einführung der Personenkennzahl noch verhindern. Genau das fordert nun Sachsens Datenschutzbeauftragter.
Mit Hilfe der MAC-Adresse soll Projekt Wachmann einen Einbrecheralarm mittels WLAN-Signal realisieren. Es gibt zudem viel Geld vom Bund.
Wie viel kostet das Haus? Diese Frage beantwortet die Suchmaschine Scoperty, ohne die Eigentümer gefragt zu haben.
Die automatische Gesichtserkennung darf Facebook nur nach Einwilligung nutzen. Der Anbieter hat sein Vorgehen dazu inzwischen geändert.
Das Bundeskartellamt prüft neue Verfahren gegen große IT-Konzerne. Vor allem Facebook steht im Visier der Wettbewerbshüter.
Ein klassischer Fehler führte zu einem Datenleck bei einem Gewinnspielportal. Betroffen sind 85.000 Teilnehmer.
Private Nachrichten und Accountdaten von Nutzern der Plattform Gab sind mit einer SQL-Injection extrahiert worden.
Ein Bußgeldbescheid gegen die Immobiliengesellschaft Deutsche Wohnen ist vorerst unwirksam. Die Berliner Datenschutzbehörde will den Beschluss anfechten lassen.
NRW-Ministerpräsident Laschet will statt einer "Zettelwirtschaft" lieber digital geführte Gästelisten. Doch das ist nicht überall erlaubt.
Die neue Zitis-Behörde soll bei Staatstrojanern eine wichtige Rolle spielen. Quantennetzwerke zum eigenen Schutz lehnt die Regierung ab.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Oft müssen wir entscheiden: Geben wir Daten oder Geld. Der Passwortmanager Lastpass will beides.
Ein IMHO von Moritz Tremmel
Viele Schulen setzen im Lockdown auf Microsoft Teams. Aber was ist wichtiger, reibungsloser Fernunterricht oder Datenschutz?
Von Meike Laaff und Jakob von Lindern
Wie viel Überwachung gibt es eigentlich in Deutschland? Eine Gesamtrechnung soll die Frage beantworten. Wie, ist allerdings umstritten.
Die Corona-Warn-App soll künftig Risikobegegnungen häufiger anzeigen. Neue Funktionen sind ebenfalls geplant.
Das neue BND-Gesetz ist nach Ansicht von Experten ein "Erste-Hilfe-Kit" nach einem Urteil aus Karlsruhe. Doch die Änderungen könnten nicht ausreichen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Wer nicht bis zum 15. Mai 2021 der neuen Whatsapp-Datenschutzerklärung zustimmt, soll mit eingeschränkten Funktionen zum Zustimmen gebracht werden.
Über einen Tor-Modus kann der Anonymisierungsdienst direkt aus dem Brave-Browser genutzt werden. Wirklich anonym war das jedoch nicht.
Die Tagesschau durfte eine Online-Pressekonferenz zu einer Corona-Studie nicht per Livestream übertragen. Der Grund: Datenschutz und Urheberrecht.
Um eine Nutzerabwanderung zu verhindern, möchte Whatsapp klarer kommunizieren, zieht aber über andere Messenger her und lässt viele Fragen offen.
Die Justiz hat mit ihrer Statistik zum Einsatz von Staatstrojanern völlig daneben gelegen.
Der Passwortmanager Lastpass schränkt seinen kostenlosen Dienst massiv ein. Wir zeigen Alternativen, die obendrein sicherer sind.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Zahlreiche Organisationen wie der CCC und Digitalcourage warnen vor den Gefahren einer biometrischen Massenüberwachung wie der Gesichtserkennung.
Das Gesetz gegen Hasskriminalität soll endlich verabschiedet werden. Neue Vorschläge zur Neuregelung der Bestandsdatenauskunft gibt es aber noch nicht.
Wissenschaftler wollen für mehr Privatsphäre bei der Messengernutzung sorgen. Mit einem neuen Verfahren sollen Nutzer ihre Adressbücher nicht mehr hochladen müssen.
Die Datenschutzbehörden der Länder wollen gemeinsam den Datentransfer in die USA überprüfen. Das könnte für Firmen sehr teuer werden.
Die Zahl der Bußgeldbescheide wegen Datenschutzverstößen hat stark zugenommen. Auch deutlich mehr Datenpannen wurden registriert.
Eine angeblich hohe Datensicherheit von Verbrauchsdaten darf nicht zur Aufhebung des Datenschutzes führen, entschied das Schweizer Bundesgericht.
Die Smartwatch könnte parallel ein eigenes OS erhalten. Sie kann wohl Gesundheitsdaten messen und diese - theoretisch - an Facebook senden.
Nach jahrelangen Verhandlungen haben sich die EU-Staaten auf ihre Position zur E-Privacy-Verordnung geeinigt. Daten- und Verbraucherschützer sind empört.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Nach dem Cyberangriff auf CD Projekt bieten Unbekannte den Quellcode von The Witcher 3 und Cyberpunk 2077 zum Verkauf.
Nach jahrelanger Verzögerung will die Regierung die Cookie-Richtlinie der EU umsetzen. Nutzerfreundliche Regelungen wurden aber gestrichen.
Sollten die Screenshots von Android 12 echt sein, deuten sich Veränderungen bei den Privatsphäreeinstellungen und den Widgets an.
Die Quellcodes von Cyberpunk 2077 und The Witcher 3 könnten veröffentlicht werden: CD Projekt meldet einen Cyberangriff.
Bei Online-Klausuren werden Studierende häufig überwacht. Die Programme hält der Landesdatenschutzbeauftragte für gefährlichen "Hokuspokus".
Die Ermittler greifen bei der Handyortung weiter auf klassische Instrumente wie die "stille SMS" zurück. Deren Einsatz nimmt wieder zu.