Google Cardboard ist eine Kopfhalterung aus Karton für Smartphones. Gemeinsam mit einer App kann Cardboard ein Smartphone zu einer VR-Brille werden lassen. Die lediglich aus zwei Linsen, Kartonteilen und einem Schalter bestehende Brille ermöglicht so das Nutzen von VR zum Preis von teilweise unter zehn Euro. Das erleichtert die Entwicklung von VR-Produkten für Smartphones und Videobrillen enorm. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu Cardboard.
Der VR-Tagtraum ist endgültig aus: Google gibt den Verkauf seiner preiswerten Daydream-Viewer aus Pappe auf.
Nach der Aufgabe des VR-Dienstes Daydream beendet Google nun auch die Unterstützung seiner erste VR-Lösung, dem Cardboard. Das Unternehmen legt die Software dafür aber offen und hofft, dass die Community die Weiterentwicklung übernimmt.
Ifa 2017 Zeiss erweitert das modulare VR-Angebot mit den Bewegungscontrollern VR One Connect. Per App wandern dadurch bald auch Steam-VR-Spiele auf das Mobiltelefon.
Ein Hands-on von Michael Wieczorek
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Ein Hands-on von Michael Wieczorek
Keine Karte für das Eröffnungskonzert der Hamburger Elbphilharmonie gewonnen? Rund 100.000 anderen ging es genauso. Das Konzert kann aber trotzdem live erlebt werden - als 360-Grad-Stream im Internet. Wir haben uns die Vorbereitungen angeschaut.
Eine Reportage von Werner Pluta
Cardboard war der erste Versuch, Daydream ist Googles neue, verbesserte VR-Umgebung. Golem.de hat sich das System auf Googles eigenem Betrachter View angeschaut - und dabei golfspielend mit dem Controller gefuchtelt. Daydream ist sehr vielversprechend, allerdings noch nicht perfekt.
Ein Test von Tobias Költzsch
Googles Cardboard ist wahrscheinlich die unscheinbarste aller VR-Brillen - und die günstigste. Ein Jahr nach dem Start haben wir uns angeguckt, was für Apps es inzwischen dafür gibt.
Von Tobias Költzsch
Keine Karte für das Eröffnungskonzert der Hamburger Elbphilharmonie gewonnen? Rund 100.000 anderen ging es genauso. Das Konzert kann aber trotzdem live erlebt werden - als 360-Grad-Stream im Internet. Wir haben uns die Vorbereitungen angeschaut.
Eine Reportage von Werner Pluta
Cardboard war der erste Versuch, Daydream ist Googles neue, verbesserte VR-Umgebung. Golem.de hat sich das System auf Googles eigenem Betrachter View angeschaut - und dabei golfspielend mit dem Controller gefuchtelt. Daydream ist sehr vielversprechend, allerdings noch nicht perfekt.
Ein Test von Tobias Költzsch
Googles Cardboard ist wahrscheinlich die unscheinbarste aller VR-Brillen - und die günstigste. Ein Jahr nach dem Start haben wir uns angeguckt, was für Apps es inzwischen dafür gibt.
Von Tobias Költzsch
Keine Karte für das Eröffnungskonzert der Hamburger Elbphilharmonie gewonnen? Rund 100.000 anderen ging es genauso. Das Konzert kann aber trotzdem live erlebt werden - als 360-Grad-Stream im Internet. Wir haben uns die Vorbereitungen angeschaut.
Eine Reportage von Werner Pluta
Project Cardboard ist Googles Vorstellung einer VR-Brille. Sie ist jedoch nicht so teuer wie Oculus Rift, sondern kann mit etwas Bastelgeschick aus Pappe, Linsen und einem Smartphone zusammengebaut werden. Dessen Sensoren und das Display ermöglichen ein Eintauchen in die virtuelle Realität.