Etwas mehr als 1.000 Euro kostet AOCs neuer Bildschirm mit dem gekrümmten VA-Panel. Er kann zudem 120 Hz und HDR400.
Von 23,98 Zoll bis 31,5 Zoll und mit IPS- oder VA-Panel: Die 165-Hz-Displays von AOC und Iiyama sind interessante Optionen für Gamer.
Was am 25. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der Agon AG273QZ von AOC soll mit seiner sehr hohen Bildfrequenz wohl am ehesten Gamer überzeugen. Die WQHD-Auflösung, viele Anschlüsse und ein ergonomisch einstellbarer Standfuß sprechen für den Monitor, das TN-Panel eher dagegen.
Der Gaming-Monitor AOC Agon AG353UCG ist zumindest auf dem Papier gut ausgestattet: Er hat ein 200-Hz-Panel, unterstützt HDR mit 1.000 cd/m² und kommt im gestreckten 21:9-Format. Das alles ist aber nicht ganz preiswert.
Jahre nach der Vorstellung endlich verfügbar: Mit dem ROG Swift PG35VQ hat Asus einen ungewöhnlich ausgestatteten Bildschirm im Angebot: Der gekrümmte 35-Zöller löst mit 3.440 x 1.440 Pixeln bei 200 Hz auf, obendrein unterstützt er G-Sync und HDR. Der Preis hat es aber in sich.
Gamescom 2018 144 Hz, WQHD-Auflösung und 31,5-Zoll-Bildschirmdiagonale: Samsungs Gaming-Monitor hat erst einmal alle primären Merkmale, die sich Gamer für wenig Geld erhoffen. Gleichzeitig ist der Preis noch einmal geringer. Die Abstriche liegen im Detail.
Der Agon AG322QC4 ist ein speziell für Gamer gebauter Monitor: 144 Hz, Freesync und eine geringe Reaktionszeit sind gute Voraussetzungen dafür. Dabei liegt der neue Standard so langsam wohl bei 31,5 statt bisher nur 27 Zoll. Auch überraschend: die VGA-Buchse.
AOCs neuer Monitor bietet theoretisch viel Leistung für vergleichsweise wenig Geld. Viele Anschlüsse, eine relativ hohe Auflösung und sogar eingebaute Lautsprecher gehören dazu - Konkurrenten wie LG und Samsung bieten da weniger.
Viewsonics Spieler-Monitor XG 2530 zeigt bis zu 240 Bilder pro Sekunde ohne grobe Einbußen bei der Bildqualität. Ernsthafte Spieler bekommen mit dem Modell eine interessante neue Alternative.
Ein Test von Michael Wieczorek
Rasante 200 Hz für Spieler von Dota, Battlefield oder Dirt Rally und mehr Übersicht durch das 21:9-Format: AOC macht mit seinem neuen, gebogenen Monitor der Agon-Reihe vieles richtig. Leider müssen Nutzer vor dem Zocken aber stets eine schwere Entscheidung treffen.
Ein Test von Michael Wieczorek
LGs Display weist eine seltene Kombination an Eigenschaften auf, die vor allem Spieler mit AMD-Grafikkarten ansprechen soll. Im Test überzeugt der 34UC79G-Monitor, wenngleich die bewusst niedrige Auflösung bei 144 Hz eine Frage der Vorliebe ist.
Ein Test von Marc Sauter
Die ersten Bildschirme mit 240 Hz sollen in den kommenden Monaten erscheinen: AOC bringt den Agon AG251FZ, Asus den ROG Swift PG258Q und Benq den Zowie XL2540. Allen gemein ist offenbar das gleiche 24,5-Zoll-TN-Panel.
Gamescom 2016 Ein großes Geschäft mit Gaming-Monitoren sieht AOC und launcht in den nächsten Wochen ein komplett neues Monitor-Lineup. Mit neuen Rekorden bei Bildwiederholungsraten und neuen IPS-Panels will der taiwanische Hersteller den Markt aufmischen.
Gamescom 2016 AOC zeigt Oculus, wie das Rift hätte werden sollen: Der Monitorhersteller überrascht mit fast identischen Spezifikationen und einem deutlich günstigeren Preis. Wir haben einen Prototyp des VR-Headsets ausprobiert.
Ein Hands-on von Sebastian Wochnik
Der Hersteller von Remix OS, Jide, hat zusammen mit AOC einen All-in-One-PC vorgestellt, auf dem die Android-Desktop-Variante Remix OS läuft. Von der Ausstattung her dürfte sich der PC eher für alltägliche Anwendungen und weniger anspruchsvolle Spiele eignen.
AOCs neuer Agon AG271QX weist eine Freesync-Frequenz von minimal 30 bis maximal 144 Hz auf, was das Spielgefühl deutlich verbessern dürfte. Das 27-Zoll-Display stellt Inhalte zwar mit WQHD-Auflösung dar, der verwendete Panel-Typ dürfte aber nicht jedem gefallen.
CES 2015 Zwei große Hersteller von Monitoren und Fernsehgeräten wollen künftig die freie Streaming-Technik des Matchstick verwenden. Damit lassen sich plattformübergreifende Lösungen als Alternative zu Chromecast oder Miracast umsetzen.
Mit einem Release Candidate kündigt sich der neue, voll getestete Catalyst-Treiber für AMDs Grafiklösungen an. Schon die Vorabversion skaliert besser mit Assassin's Creed 4 und beseitigt einen Bug, der mit einem 4K-Monitor von AOC auftrat.
Oben dünn, unten dick: Das neue 24-Zoll-Display von AOC fällt zunächst durch sein Design auf. Der große Standfuß beherbergt aber vergleichsweise leistungsfähige Boxen sowie die Anschlüsse. Auch drahtlos kann das Display Bilder entgegennehmen.
AOC hat ein Display mit einem 5,8 mm dünnen Rahmen vorgestellt, das stereoskopische 3D-Inhalte darstellen kann. Der Betrachter benötigt dazu nur eine leichte Polarisationsbrille, die ohne Stromversorgung auskommt.
Ein 23 Zoll großes Display von AOC mit iPhone-Dockingstation lädt das Smartphone von Apple nicht nur wieder auf, sondern dient auch als Bildschirm.
AOC hat ein neues Display vorgestellt, das auf herkömmliche Kabel verzichten kann. Es ist weder das Anschließen eines Stromkabels noch das eines DVI- oder VGA-Kabels notwendig. Den Energie- und Datentransfer kann auch ein einfaches USB-Kabel übernehmen.
AOC hat mit der Razor-Serie eine Reihe von Displays vorgestellt, deren Gehäuse jeweils nur 12,9 mm dick sind. Die Geräte sind in Bildschirmdiagonalen von 18,5 bis 23 Zoll erhältlich. Sie können mitsamt ihrem Standfuß auch direkt an die Wand geschraubt werden.
Der taiwanesische Hersteller TPV Technology Limited wird in Zukunft die Produktion von PC-Monitoren und Einstiegs-Flachbildschirm-Fernsehern für das niederländische Unternehmen Royal Philips Electronics übernehmen und damit zum weltgrößten Monitorhersteller aufsteigen. Philips will sich auf die technische Entwicklung und Fertigung von Flachbild-Fernsehern konzentrieren.