Eigentlich hätte man den Wechsel schon früher erwartet. Doch Tests zwischen 1&1 und Vodafone laufen bereits. Kunden hoffen auf einen glatten Übergang von Telefonica zu Vodafone.
Nutzer haben bei den Young-Tarifen von 1&1 eine größere Auswahl. Das neue Tarifportfolio ist bei genauer Betrachtung unattraktiver als das alte Angebot.
Der Chef von 1&1 Mobilfunk spricht offen über Schwierigkeit und Herausforderungen bei einem neuen Mobilfunknetz. "Dennoch glauben wir wirklich, dass wir auf dem richtigen Weg sind", erklärte Michael Martin.
Update Knapp 500.000 Nutzer sind von einer anhaltenen Störung im neuen Open-RAN-Netz von 1&1 betroffen. Schuld war ein nächtliches Softwareupdate. Das Problem hält an.
Die drei großen Netzbetreiber haben den Ausbau der Fußballstadien für die Europameisterschaft unter sich aufgeteilt und kooperieren. Dazu kommt mobile Versorgung durch Trucks und Container.
Erhebliche Gebühren erwarten die Mobilfunk-Betreiber, auch wenn die Frequenzen nicht wieder versteigert werden. Doch bisher sagt niemand, was das ungefähr kostet.
Die Bundesnetzagentur macht die angekündigte Frequenzverlängerungen für die Netzbetreiber gegenüber ihrem Beirat konkreter. Für die Verlängerung soll es Ausbauzusagen auf dem Land geben.
Die Bundesnetzagentur hat erstmals Angaben nur Netzabdeckung von 1&1 veröffentlicht. Durch das Roaming im Netz der Telefónica merken die Kunden davon nichts.
1&1 zahlt die 1,07 Milliarden Euro für die 5G-Frequenzen zinsfrei in Raten ab. Dafür sollten 400 Funklöcher geschlossen werden, bisher sind es 48. Schuld seien die anderen.
Vorstandschef Tim Höttges bekennt sich zum Tarifvertrag beim Gehalt bei der Telekom und greift 1&1 an. Dort sei jahrelang ein Betriebsrat verhindert worden.
Seit über zwei Jahren ist die Bundesnetzagentur untätig, was die Nutzbarkeit des Rechtsanspruchs bei schlechter Mobilfunkversorgung angeht. Doch irgendwann im laufenden Jahr soll das Messtool kommen.
Für Partner und Familienmitglieder will Telefónica einen Nachlass von 50 Prozent geben. So will man einen Einbruch durch die Trennung von 1&1 verhindern.
Telefónica nimmt noch einige Monate die Einnahmen aus einem erweiterten Vertrag für National Roaming mit 1&1 mit. Roaming stehe im 2G/4G/5G-Netz von Telefónica zur Verfügung.
In einem Brief an die Aktionäre macht 1&1-Chef Ralf Dommermuth Versprechungen zum eigenen Netz. Doch ein genauer Blick zeigt, dass es um die Netze von Telefonica und Vodafone geht.
Die Internetanbieter haben die Preise bei ihren Tarifen zuletzt erhöht, wie eine Studie von Verivox zeigt. Besonders im Mobilfunk sind die Preise gestiegen.
Neukunden erhalten bei 1&1 einen Glasfaseranschluss zum reduzierten Preis. Der günstigere Preis gilt nicht wie üblich für sechs Monate, sondern für 24 Monate.