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WPA2

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Mit PIP können Pakete im WLAN manipuliert werden. (Bild: Travis Goodspeed) (Travis Goodspeed)

WLAN-Hacking: Pakete einschleusen mit Packets in Packets

28C3 WLAN-Verbindungen nach 802.11b seien unsicher, sagt Travis Goodspeed. Übertragungsfehler können genutzt werden, um in der Datenschicht eines Netzwerkpakets eingebettete Informationen als legitimen Payload an einen Empfänger zu senden. Dazu muss der Angreifer nicht einmal physischen Zugang zum drahtlosen Netzwerk haben.
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Hole196: Unternehmens-WLANs in Gefahr

Es ist möglich, ein WPA2-geschütztes WLAN von innen zu kompromittieren, ohne den Schlüssel zu knacken. Das Unternehmen Airtight Security will die Hole196 genannte Sicherheitslücke auf den Sicherheitskonferenzen Black Hat und Defcon demonstrieren.

Xbox 360 beherrscht nach Firmwareupdate WLAN mit WPA2

Microsoft rüstet gängigen Sicherheitsstandard für seine Konsole nach. Eigentlich ist WLAN-Verschlüsselung nach WPA2 mittlerweile eine Selbstverständlichkeit - aber nicht auf der Xbox 360. Jetzt kündigt Microsoft an, dass ein Firmwareupdate den weit verbreiteten Sicherheitsstandard auf der Konsole hinzufügt.

Nintendo DSi: WPA-Unterstützung nicht in alten Spielen

Alte DS-Spiele können auf neue WLAN-Einstellungen nicht zugreifen. Nintendos DSi zeichnet sich durch verbesserte Unterstützung moderner WLANs aus. Doch alle Probleme löst das Spielehandheld damit nicht. Alte Spiele greifen nur auf die ersten drei WLAN-Einstellungsspeicher zu, die nur mit der leicht aushebelbaren WEP-Verschlüsselung umgehen können.

WPA2-Passwörter mit Grafikkarten knacken

Neue Version des Tools von ElcomSoft. Das für seine Passwortknacker bekannte russische Unternehmen ElcomSoft hat eine neue Version seines Programms "Distributed Password Recovery" (DPR) veröffentlicht. Damit sollen sich in kurzer Zeit auch die Passwörter von WLANs aushebeln lassen, die nach WPA2 geschützt sind.

WLAN-Hack für MacBooks erneut vorgeführt

Dave Maynor demonstriert Lücke bei Blackhat-Konferenz. Der Sicherheitsexperte Dave Maynor hat die bereits im August 2006 entdeckte Lücke in der WLAN-Software von MacOS X auf den derzeit in den USA stattfindenden Blackhat-Briefings erneut vorgeführt. Maynor erklärte auch, dass dieser Fehler inzwischen beseitigt sei und klärte einige offene Fragen.

WLAN-Treiber: Neuer Angriff knackt auch MacBooks (Update)

Exploit auf BlackHat-Konferenz vorgeführt. Die bisher nur auf Windows-Notebooks vorgeführten WLAN-Angriffe auf Fehler im Treiber der drahtlosen Netzwerkkarte funktionieren auch unter MacOS. Auf der derzeit in Las Vegas stattfindenden Sicherheitskonferenz "Black Hat Briefing USA 2006" wurde die Attacke bereits erfolgreich demonstriert.

Schweres Sicherheitsloch in WLAN-Treibern für Centrino

Intel nennt Lücke "kritisch" und bietet Patches an. Eine bereits im Vorfeld der derzeit in Las Vegas stattfindenden Sicherheitskonferenz "Black Hat Briefing USA 2006" bekannt gewordene Sicherheitslücke in WLAN-Treibern betrifft auch die weit verbreiteten Centrino-Notebooks mit Intel-Komponenten. Nahezu alle WLAN-Module von Intel sind betroffen, es empfiehlt sich dringend, die bereits reparierten Treiber zu installieren.

Angriff auf WLAN-Treiber mit einfachsten Mitteln

Neues Open-Source-Tool bombardiert Netzwerkkarten. Die Sicherheit von drahtlosen Netzen steht erneut in der Diskussion. Diesmal geht es nicht um Fehler an den WLAN-Protokollen und Verschlüsselungen selbst, vielmehr haben Hacker die Treiber von WLAN-Modulen als Schwachpunkt identifiziert. Mit passender Software lassen sich so alle Rechner in Reichweite automatisch nach Lücken überprüfen.

Wi-Fi führt WPA2 ein

Nachfolger von Wi-Fi Protected Access basiert auf IEEE 802.11i. Die Wi-Fi-Allianz hat jetzt die ersten Produkte nach dem neuen Sicherheitsstandard WPA2 (Wi-Fi Protected Access 2) zertifiziert. WPA2 baut auf seinem Vorgänger WPA auf, soll aber spezielle Sicherheitsbedürfnisse in Unternehmen adressieren. Noch im September 2004 sollen die ersten WPA2-Produkte auf den Markt kommen.

Lancom: Neuer WLAN-Sicherheitsstandard per Software-Update

Kostenfreies LCOS-Update ermöglicht sichere WLANs nach IEEE 802.11i. Lancom unterstützt mit der neuen Version 3.50 seines Router-Betriebssystems LCOS (LANCOM Operating System) den neuen Sicherheitsstandard IEEE 802.11i. Dieser lässt sich damit in LANCOM-Geräten nach dem WLAN-Standard 802.11g per Update nachrüsten.