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Windows Movie Maker

Windows Movie Maker ist eine Software zur Verarbeitung und Bearbeitung von Videos. Das von Microsoft entwickelte Programm gehört zu den Windows-Essentials und ist daher kostenlos verfügbar. Der Movie Maker zeichnet sich durch eine relativ simple Anwendungsoberfäche aus, was bei Profis zu viel Kritik geführt hat. Im Folgenden sehen Sie alle Artikel von Golem.de zum Movie Maker.

Windows Essentials 2012 (Bild: Andreas Donath/Golem.de) (Andreas Donath/Golem.de)

Microsoft: Windows Essentials 2012 löscht Live Mesh

Microsoft hat seine kostenlose Programmsammlung Windows Essentials 2012 für Windows 7 und 8 vorgestellt. Vor allem der Movie Maker wurde mit Bildstabilisator, Musikportal-Anschluss und Tonbearbeitung samt H.264-Export aufgewertet. Live Mesh wird hingegen entfernt und durch Skydrive ersetzt.
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Die des Phenom II X6

Test: Phenom II X6 1090T - AMD holt mit 6-Kerner auf

Sechs Kerne für unter 300 Euro. Erst Gulftown, jetzt Thuban: Sechs Kerne für Desktop-PCs werden allmählich salonfähig. AMDs Gegenstück zum Core i7 980X kostet jedoch weniger als ein Drittel von Intels Luxus-CPU - dafür ist es auch deutlich langsamer. Mit viel Übertaktungsspielraum ist der Phenom II X6 dennoch ein mehr als interessanter Prozessor, nicht nur für Technikfans.
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Test: Core i7 980X - sechs Kerne, aber selten schneller

Hyperthreading und Vista als Bremse. Nach dreieinhalb Jahren wird die Zahl der Kerne für Desktopprozessoren erhöht: Mit dem Core i7 980X ist der erste Hexacore auf dem Markt. Seine sechs Kerne werden durch Hyperthreading verdoppelt, die Taktfrequenz steigert sich jedoch nicht. Daher werden nur wenige Anwendungen mit der neuen CPU schneller.

Sieben gefährliche Sicherheitslücken in Excel

Will Microsoft gefährliche Sicherheitslecks nicht mehr als solche kennzeichnen? Microsoft hat einen Patch für Excel, ein Update für den Windows Movie Maker sowie für Producer veröffentlicht. Damit werden insgesamt acht Sicherheitslücken geschlossen, die allesamt zum Ausführen von Schadcode missbraucht werden können. Dennoch stuft Microsoft die Sicherheitslecks nicht als kritisch ein.
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Test: Core i5 661 - Intels Mittelklasse mit On-Chip-Grafik

Neue Dual-Cores für Desktops und Notebooks. Mit den Kernen "Clarkdale" für Desktops und "Arrandale" für Notebooks bringt Intel die ersten Dual-Core-CPUs mit Nehalem-Architektur auf den Markt. Da die Prozessoren auf 32 Nanometer geschrumpft wurden, ist im Chipgehäuse Platz für einen Grafikkern. Golem.de hat beides unter die Lupe genommen.
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Test: Core i5 und neuer i7 mit mehr Turbo und Sparmaßnahmen

Mainboards und CPUs jetzt deutlich günstiger. Mit dem neuen Kern "Lynnfield" will Intel die Nehalem-Architektur fit für den Massenmarkt machen. Der Umstieg vom Core 2 Quad wird jedoch lange dauern, auch wenn der Turbo-Boost der neuen CPUs erweitert wurde und die Lynnfields deutlich weniger Energie als bisherige Nehalems erfordern. Zudem sind wieder einmal neue Mainboards und Kühler fällig.
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Kurztest: Core i7 975 mit 3,33 GHz - schneller, sonst nichts

Neues Stepping bringt keine echte Senkung der Leistungsaufnahme. Nach nur einem halben Jahr am Markt ersetzt Intel sein Flaggschiff der Desktop-Prozessoren: Statt dem Core i7 965 mit 3,2 GHz gibt es jetzt das Modell 975 mit 3,33 GHz. Die neue CPU ist zwar schneller, aber kaum sparsamer als der bisherige Spitzenreiter.
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Marktlücke: Günstiges Subnotebook mit AMDs Neo-Prozessor

HP startet neue Geräteklasse. Mit der Serie Pavilion dv2-1000 will HP die Nische zwischen Netbooks und größeren Einsteigernotebooks besetzen. Um den Preis von knapp 600 Euro zu erreichen, ist die Ausstattung jedoch wie bei Netbooks abgespeckt. AMDs Plattform "Yukon" kommt dabei erstmals zum Einsatz.
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Test: Die Beta von Windows 7 fenstert ungewöhnlich

Erste Leistungstests der Betaversion, Neuerungen im Detail erklärt. Golem.de hat die Beta von Windows 7 unter die Lupe genommen, an Fenstern gerüttelt und die Leistung der unfertigen Software mit der von Windows Vista verglichen. Bis zum 24. Januar 2009 kann die Betaversion ausprobiert werden. Warum sich das lohnt, zeigt unser Test.

Songsmith hilft Musikern auf die Sprünge

Microsoft präsentiert Musiksoftware Songsmith auf der CES. Microsoft hat auf der CES eine Software vorgestellt, die Gesang automatisch mit Instrumentalbegleitung unterlegt. Der Sänger singt in ein Mikrofon, und die Software generiert die Begleitung in verschiedenen Musikstilen - von Jazz über Rock bis Hip-Hop.
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Test: AMD spielt wieder mit - Phenom II überzeugt

Mehr Takt und Tempo, aber weniger Leistungsaufnahme. AMDs erster Desktopprozessor mit 45-Nanometer-Technik ist da. Der Phenom II ist in allen Bereichen deutlich schneller als sein Vorgänger und macht Intel in der Quad-Core-Klasse um 3 GHz ernsthafte Konkurrenz. Anders als beim Core i7 braucht AMD für die Mehrleistung aber nicht mehr Strom.
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ATI Stream: GPGPU für alle mit gratis Video-Encoder

AMD greift Markt für das Rechnen auf Grafikkarten an. Knapp ein Jahr konnte Nvidia mit seiner Programmiersprache "CUDA" für rechenintensive Anwendungen auf Grafikkarten von sich reden machen. Nun hat AMD sein Gegenstück auf Basis einer proprietären Programmiersprache runderneuert und setzt auf offene Standards. Damit das jeder sehen kann, soll es Anfang Dezember 2008 ein Programm zum Umwandeln von Videoformaten gratis geben.
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Test: Intels Core i7 "Nehalem" im Turbo-Modus

Prozessoren mit Übertaktungsautomatik setzen Rekorde. Noch im November 2008 will Intel drei CPUs der Serie "Core i7" ausliefern. Mit der neuen Nehalem-Architektur samt L3-Cache, integriertem Speichercontroller und automatischer Übertaktung sind Intels High-End-Prozessoren deutlich schneller geworden. Der Stromverbrauch wurde kaum gesenkt, die Chips sind jedoch in der Anschaffung günstiger.
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AMD zeigt Quad-Core-Chips in 45-Nanometer-Technik (Update)

Shanghai und Deneb in Hannover gezeigt. Auf der CeBIT zeigt AMD seine ersten Quad-Core-Prozessoren, die in 45-Nanometer-Technik gefertigt werden. Die Chips wurden in AMDs Dresdner Fab 36 auf 300-mm-Wafern gefertigt. Die von AMD auf der CeBIT 2008 erstmal gezeigten Prozessoren hören auf die Codenamen "Shanghai" (Server) und "Deneb" (Desktop-PCs).

Weniger leistungshungriger Movie Maker für Vista

Neue Version setzt kein DirectX9 voraus. Die kleine Video-Bearbeitungssoftware Windows Movie Maker von Microsoft verlangt unter Windows Vista mindestens einen Vista-kompatiblen Grafikkartentreiber und DirectX9. Ist diese Voraussetzung nicht gegeben, lässt sich die Software gar nicht erst starten.

Catalyst 4.11 - Neuer Radeon-Treiber auch für Win 98/ME

Mehr Leistung für 256-MByte-Grafikkarten. Mit dem Ende letzter Woche erschienenen Radeon-Treiberpaket Catalyst 4.11 hat ATI ein eigenes Einstellungsmenü für jeden angeschlossenen Bildschirm eingeführt und das Control Center eingedeutscht. Wichtiger ist jedoch, dass ATI einen Speicherzuordnungsfehler behoben hat und damit für bestimmte Grafikkarten mehr Leistung verspricht.
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JVC zeigt Mini-Notebooks mit DVD-Brenner

Mini-Notebooks sollen tragbaren DVD-Player ersetzen. JVC stellt zur CeBIT 2004 zwei neue Mini-Notebooks vor: Das MP-XV941 kommt mit eingebautem Multi-DVD-Brenner, das MP-XV841 verfügt über ein eingebautes DVD-CD-R/RW-Combo-Laufwerk. Die Geräte haben eine Standfläche, die kaum größer ist als ein DIN-A5-Blatt und bringen nur knapp 1,5 kg auf die Waage.

Deutscher Windows Movie Maker 2 zum kostenlosen Download

Einfaches Videonachbearbeitungsprogramm für Einsteiger. Microsoft hat nun auch die deutsche Version seines Movie Maker 2 für Windows XP vorgestellt. Die weiterentwickelte Version der einfachen Videobearbeitungssoftware ist mit mehr als 30 Videoeffekten, 60 Übergängen und 40 vorbereiteten Titeln und Abspännen ausgestattet. Als weitere Neuerungen gibt es ein überarbeitetes Interface sowie eine nicht näher erläuterte Funktion mit dem Namen AutoMovie und eine verbesserte Timeline.

Windows Movie Maker 2 fertig

Videonachbearbeitung für den Heimgebrauch. Microsoft stellt mit dem Movie Maker 2 für Windows XP eine weiterentwickelte Version seiner einfachen Videobearbeitungssoftware vor. Das Werkzeug soll mit mehr als 30 Videoeffekten, 60 Übergängen und 40 vorbereiteten Titeln und Abspännen ausgestattet sein und so auf einfache Art und Weise dem Anwender bei der Filmnachbearbeitung helfen. Dazu kommt ein überarbeitetes Interface sowie eine nicht näher erläuterte Funktion mit dem hochtrabenden Namen AutoMovie und eine verbesserte Timeline.

Multimediales Erweiterungspaket von Microsoft für Windows XP

Microsoft kündigt Plus! Digital Media Edition für Windows XP an. Microsoft kündigte jetzt mit der Microsoft Plus! Digital Media Edition für Windows XP ein Erweiterungspaket für Windows XP an, das sowohl Software für digitale Fotoalben sowie Erweiterungen für den Media-Player als auch eine Synchronisations-Software für PocketPCs mitbringt. Die Microsoft Plus! Digital Media Edition ist dabei das erste Produkt von Microsoft, das das Unternehmen über Online-Händler via Download vertreibt.

Kostenloses Media Bonus Pack für Windows XP (Update)

Zusatzanwendungen für den Multimediabereich. Mit einer kostenlosen Zusatzsoftwaresammlung für Windows XP bietet Microsoft einige Tools an, die in ähnlicher Form auch im kostenpflichtigen Plus-Paket enthalten sind. Das Media Bonus Pack für Windows XP konzentriert sich vor allem auf den Windows Media Player für Windows XP.