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Libra

Die Kryptowährung Libra wurde von Facebook initiiert und basiert wie Bitcoin und Ethereum auf der Blockchain-Technik. Kursschwankungen und Spekulationen sollen durch eine Kopplung an staatlich ausgegebene Währungen und Reserven verhindert werden. Verwaltet wird die Währung von der Libra Association.

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Shopify tritt der Libra Association bei. (Bild: Open Grid Scheduler / Grid Engine) (Open Grid Scheduler / Grid Engine)

Shopify: Libra Association bekommt neues Mitglied

Nach zahlreichen prominenten Abgängen im letzten Jahr bekommt Facebooks Digitalwährung Libra neuen Schwung: Die E-Commerce-Plattform Shopify tritt dem Projekt bei. Damit könnten rund eine Million Händler die Digitalwährung nutzen, sofern sie wie angekündigt dieses Jahr kommt.
Bitcoin braucht viel Strom für das sogenannte Mining - und verursacht damit ganz erhebliche Kohlendioxid-Emissionen. (Bild: Pixabay/Montage: Golem.de) (Pixabay/Montage: Golem.de)

Krypto: Wie Bitcoin die Klimakrise anheizt

Die Kryptowährung Bitcoin baut darauf, dass Miner darum konkurrieren, wer Rechenaufgaben am schnellsten löst. Das braucht viel Strom - und führt dazu, dass Bitcoin mindestens so viel Kohlendioxid produziert wie ein kleines Land. Besserung ist derzeit nicht in Sicht.
243 Kommentare / Von Hanno Böck
Bereits vor ihrer Veröffentlichung heftig kritisiert: die Digitalwährung Libra. (Bild: Gerd Altmann/Pixabay) (Gerd Altmann/Pixabay)

Facebook: EU-Kommission nimmt Libra unter die Lupe

Die Wettbewerbshüter der EU wollen Libra genau untersuchen. Es stehe zu befürchten, dass Mitbewerber ausgeschlossen würden und Facebook seine Vormachtsstellung ausnutze, heißt es in einem Bericht von Bloomberg. Die Kritik an der geplanten Digitalwährung reißt damit nicht ab.