Weder Bundesregierung noch die Öffentlichkeit haben einen Überblick, wofür wie viel Geld für die Digitalisierung ausgegeben wird. Eine Studie hat maschinell gescannt.
Ein Referent für Digitalisierung steht in Berlin vor Gericht. Er soll Hardware im Wert von rund 59.000 Euro privat verkauft haben, die für zwei Schulen bestimmt war.
Frust im Amt Was läuft schief bei der Digitalisierung der Verwaltung? Darüber spricht Golem.de mit Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes. Diesen platzt langsam der Kragen.
Der Bund hat bis Ende 2024 seine 115 wichtigsten Verwaltungsdienstleistungen digitalisiert. Das betrifft unter anderem Steuern, Ausweise und staatliche Hilfen.
Apps für den Workflow, KI für Verträge, Roboter als Raumausstatter: Die Digitalisierung erreicht die Bauindustrie. Die ist optimistisch, dass das mit dem Bauen jetzt schneller geht.
Ab dem 1. Januar muss jedes Unternehmen E-Rechnungen empfangen können - für viele Firmen ist die Umstellung nicht einfach. Welche Vorbereitungen sie treffen müssen.
61Kommentare/Ein Ratgebertext von Christiane Schulzki-Haddouti
Aufgrund eines Serverausfalls hat das elektronische Jura-Examen in Mannheim mit 90 Minuten Verspätung begonnen. Auch danach ist nicht alles rund gelaufen.
Zahlreiche Jura-Absolventen in Bayern haben ihr zweites Staatsexamen erstmals in elektronischer Form abgelegt. Das ist jedoch alles andere als rund gelaufen.
Für die Logistik der Schweizer Armee sollte ursprünglich eine Lösung von SAP eingeführt werden. Kurz vor dem Ziel ergaben sich jedoch neue Anforderungen.
Das Hasso-Plattner-Institut setzt sich für die Förderung staatlich anerkannter Digitalschulen in allen Bundesländern ein. Vorbild sind die Musikschulen.
Digitalcourage will das Grundgesetz ändern - für all jene, die nicht alles digital machen wollen. Warum das übers Ziel hinausschießt und das Gegenteil von "digital" bedeutet.
Die BundID dient bei Webdiensten deutscher Verwaltungen als Vertrauensanker. Jüngste Ereignisse zeigen jedoch: Das Verfahren bietet Missbrauchspotenzial.
Die Beantragung von Ausweisen und Pässen wird vereinfacht: Statt Papierfotos soll es digitale Aufnahmestationen geben. Außerdem kommen die fertigen Ausweise künftig per Post.
Manche Gäste fühlen sich von ihnen unter Druck gesetzt, aber für die Gastronomie sind Trinkgeld-Tasten ein Segen - und das nicht nur wegen des Trinkgelds selbst.
Durch die Digitalisierung eines Nebenaspekts der Lohn- und Gehaltsabrechnungen der Arbeitgeber will das Bundesarbeitsministerium den Unternehmen Geld sparen.
Bayern ist uneinig über die Nutzung von Faxgeräten. Der Finanzminister sieht sie als Bürgerservice, der Digitalminister will sie schnellstens loswerden.
Die Gewerkschaft GEW will eine lückenlose Weiterführung des Digitalpakts Schule. Es müssten Mittel für die Bezahlng von IT-Experten zur Verfügung stehen.
Aus dem Digitalpakt I sind 4,2 Milliarden Euro noch nicht an die Schulen abgeflossen. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger will kein neues Geld ausgeben, solange das so ist.