Unternehmen wie Microsoft, Google und OpenAI stehen hinter einer sehr drastischen Stellungnahme. Die warnt vor der Auslöschung durch KI.
Alt-Text und Bildunterschriften sind im Netz oft sehr schlecht oder gar nicht vorhanden. Google will das Problem automatisiert lösen.
Deepmind bekommt die Forscher von Google Brain und die Google-Infrastruktur. Das soll die KI-Forschung beschleunigen.
KI-Werkzeuge wie ChatGPT oder Copilot sollen viele Jobs bald überflüssig machen. Besser als Menschen werden sie aber nicht, denn sie sind vor allem eines: Blender.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Künstliche Intelligenz hat einen neuen Rechenweg für Matrizen gefunden. Wir erklären im Detail, was genau Deepmind geschafft hat und warum weitere Durchbrüche zu erwarten sind.
Von Matthias Müller-Brockhausen
Das Feld der künstlichen Intelligenz hat in den letzten zehn Jahren rasante Fortschritte gemacht. Wird der Computer den Menschen in puncto Intelligenz und Kreativität einholen? Und was dann?
Von Helmut Linde
Bei Gartner sind nicht nur die Quadranten magisch, auch die Jahresvorschau samt Trends hat nur bedingt mit der Realität zu tun.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Deepmind kann mehr als nur Spielereien und löst nach einem halben Jahrhundert eines der größten Probleme der Chemie und Biologie.
Bei Gartner sind nicht nur die Quadranten magisch, auch die Jahresvorschau samt Trends hat nur bedingt mit der Realität zu tun.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Lee Se-dol ist als Profispieler zurückgetreten: Der 36-jährige Südkoreaner hat 2016 von fünf spektakulären Partien vier gegen das Go-Programm Alpha Go des Google-Konzerns Deepmind verloren - ein Umstand, den der Spieler als einen seiner Rücktrittsgründe angibt.
Unternehmen wie Microsoft, Google und OpenAI stehen hinter einer sehr drastischen Stellungnahme. Die warnt vor der Auslöschung durch KI.
KI-Werkzeuge wie ChatGPT oder Copilot sollen viele Jobs bald überflüssig machen. Besser als Menschen werden sie aber nicht, denn sie sind vor allem eines: Blender.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Lee Se-dol ist als Profispieler zurückgetreten: Der 36-jährige Südkoreaner hat 2016 von fünf spektakulären Partien vier gegen das Go-Programm Alpha Go des Google-Konzerns Deepmind verloren - ein Umstand, den der Spieler als einen seiner Rücktrittsgründe angibt.