Verfolgungsjagden mit den Cops, hohes Tempo und hoher Blechschaden: EA schickt Hot Pursuit anstelle eines neuen Need for Speed ins Rennen.
Das nächste Need for Speed wird wieder bei Criterion Games entstehen. Das für die letzten vier Serienteile zuständige Studio Ghost Games bekommt laut Electronic Arts einen neuen Namen - und eine neue Aufgabe.
Ein infernalischer Feuersturm verkleinert das Spielgebiet, darin tobt ein gnadenloser Überlebenskampf: Golem.de hat Firestorm ausprobiert, den Battle-Royale-Modus von Battlefield 5.
Von Peter Steinlechner
Der Battle-Royal-Modus Firestorm soll den vorerst krönenden Abschluss bilden: Das Entwicklerstudio Dice hat seine Roadmap mit den kostenlosen Zusatzinhalten für Battlefield 5 vorgestellt. Kurz nach der Veröffentlichung des Hauptspiels soll eine fünfte Einzelspielerkampagne erscheinen.
Rund zehn Jahre nach der Erstveröffentlichung erscheint der Rennspielklassiker Burnout Paradise neu als Remastered mit überarbeiteter Technik. Die acht Erweiterungen des Originals sind enthalten.
Virtueller Einsatz im X-Wing: Kurz vor dem Kinostart von Star Wars Rogue One können Spieler mit Playstation VR im All gegen das Imperium kämpfen. Golem.de hat sich ins Cockpit geschwungen und die kurze, aber spannende Mission ausprobiert.
Seit kurzem ist das britische Entwicklerstudio Ghost Games für Need for Speed zuständig, nun gibt es dort offenbar Entlassungen. Ein Teil der Entwickler soll an einem Battlefield-Ableger mit dem Projektnamen "Havanna" arbeiten.
Das erste Need for Speed Most Wanted (2005) bot packende Verfolgungsjagden, sieben Jahre später kommt eine Neuauflage von Criterion - auf dessen Packung der Schriftzug Burnout Paradise allerdings passender wäre.
Hamish Young, Produzent bei Criterion, ist überzeugter Verfechter der PC-Fassung von Need for Speed Most Wanted. Im Video-Interview schwärmt er von den vielen Vorteilen moderner PC-Grafik. Außerdem erklärt er, wie es der Sport Plus Button von Porsche ins Rennspiel geschafft hat.
Sieht fast aus wie das Ur-GTA, ist aber Burnout Crash: Im nächsten Ableger von Criterions Rennserie Burnout rast der Spieler mit Blick aus der Vogelperspektive - je mehr Zerstörung, desto mehr Punkte. Der Titel erscheint nur über Xbox Live und Playstation Network.
Need for Speed: Hot Pursuit verträgt sich nicht mit Computern, die einen Vierkernprozessor haben. Das Spiel stürzt verlässlich ab.
Simulation war gestern, jetzt kommt der Bleifuß zum Einsatz: Hot Pursuit, die 2010er Ausgabe von Need for Speed, setzt auf spektakuläre Verfolgungsjagden mit der Polizei, Blechschaden, hohes Tempo - und frische Onlineideen.
Das britische Entwicklerstudio Criterion ist vor allem für die actionorientierte Rennspielreihe Burnout bekannt, arbeitet aber derzeit an einem neuen Titel innerhalb der Marke "Need for Speed". Welche Elemente neben einer starken Onlinekomponente darin noch wichtig sind, ist nicht bekannt.
In Sachen unkomplizierter Arcade-Rennspaß hat kaum eine andere Spielereihe in den letzten Jahren so überzeugen können wie die Burnout-Serie. Electronic Arts und die Entwickler von Criterion scheinen es mit der regelmäßigen Neuauflage jetzt allerdings etwas zu weit getrieben zu haben: Burnout Dominator kann im Gegensatz zu den letzten Burnout-Spielen jedenfalls kaum noch mit neuen Ideen punkten.
Besitzern einer Xbox 360 konnte man bisher nur den Rat geben, Spiele mit dem Electronic-Arts-Logo besser links liegen zu lassen - vor allem die Launch-Titel wie Fifa oder Tiger Woods wirkten unfertig, lieblos und waren zudem im Umfang noch stark beschnitten. EA scheint sich dieser Probleme aber durchaus bewusst zu sein und ist gerade erfolgreich dabei, seinen Ruf wieder aufzupolieren: Das neue Fight Night Round 3 etwa gehört zu den bisher bestaussehenden 360-Spielen. Und auch die Umsetzung von Burnout Revenge, für die freilich vor allem die Entwickler von Criterion zuständig sind, ist vorzüglich gelungen.
Criterion Games konnten in den letzten Jahren vor allem durch die fulminante Rennspielreihe Burnout begeistern. Mit "Black" wagen sie sich nun allerdings ins Shooter-Genre vor - und präsentieren sich dabei ähnlich schnörkel- und kompromisslos wie auf der Asphaltpiste.
Für diejenigen, die schon immer einmal im Feierabendverkehr durch die überfüllten Straßen rasen wollten, will EA mit dem neuen Action-Rennspiel "Burnout Revenge" die Wünsche auf der Xbox und der PlayStation 2 wahr werden lassen. Auch der neue Burnout-Titel wird weiterhin von Criterion entwickelt, die EA im Sommer 2004 aufkaufte.
Mit dem Kauf von Criterion dürfte Electronic Arts vor allem auch auf längere Sicht ein gutes Händchen bewiesen haben: Einerseits kam der US-Spieleriese so in den Besitz der erprobten Middleware "Renderware", zudem verleibte man sich so aber auch zahlreiche talentierte Entwickler ein - die mit Burnout 3 nun das bisher beste Spiel ihrer Studiogeschichte veröffentlichen.
Erst hatte sich Electronic Arts die Publishing-Rechte für Burnout 3, dem neuen Rennspiel-Titel der Criterion Studios, gesichert und dann den Renderware-Entwickler ganz übernommen. Wie es scheint, war die Übernahme für Electronic Arts (EA) aber ein Schnäppchen, denn der Kaufpreis lag bei gerade einmal 48 Millionen US-Dollar.
Erst kürzlich sicherte sich Electronic Arts die Publishing-Rechte für Burnout 3, den neuen Rennspiel-Titel der Criterion Studios, jetzt geht man noch einen Schritt weiter - und übernimmt Criterion gleich ganz: Wie EA jetzt bekannt gab, kauft man Canon Europe das gesamte Criterion-Team ab.
Auf der am Montag, dem 22. März 2004 in San Jose gestarteten Game Developers Conference (GDC) hat der Games-Middleware-Anbieter Criterion einen Ausblick auf die kommende vierte Version seines plattformübergreifenden Spiele-Entwicklungspakets Renderware für PC und Konsolen gewährt. Außerdem wird hinter verschlossenen Türen auch ein Entwickler-Kit für Sonys tragbares Videospielsystem PSP gezeigt.
Ubi Soft hat den Abschluss eines Abkommens mit Criterion Software bekannt gegeben. Im Zuge dieses Abkommens wird das neue Kapitel der Spielreihe "Die Siedler", das zurzeit im Ubi-Soft-Studio Blue Byte entwickelt wird, unter Verwendung von Criterions RenderWare Graphics erstellt.
Criterion Software, Hersteller von Games-Middleware, hat die Gründung der Initiative Game On! bekannt gegeben, in deren Rahmen Spieleentwicklern ohne Publisher die Möglichkeit gegeben werden soll, in Gespräche mit potenziellen Geldgebern zu treten. Die erste Veranstaltung fand bereits Anfang September im Rahmen der ECTS in London statt.
Games-Middleware-Anbieter Criterion hat gemeinsam mit Hybris ein RenderWare-Zusatzmodul namens dynamic PVS (dPVS) angekündigt, das Spieleentwicklern helfen soll, den Realismus ihrer Titel für PC- oder Next-Generation-Konsolen deutlich zu steigern.
Criterion Software darf sein 3D-Spieleentwicklungs-Toolkit RenderWare auch für Nintendos kommende Spielekonsole GameCube umsetzen. Die entsprechende Authorisation dafür hat der Games-Middleware-Anbieter nun von Nintendo erhalten.
Metrowerks "CodeWarrior for PlayStation 2"-Entwicklungs-Toolset bietet in der nun fertigen Version 2.5 erstmals einen Multi-Kern-, Multi-Prozessor-Debugger, der den Mikrocode der Vector Processing Units (VU), den Speicher des Input-Output-Processor (IOP) und den Prozessor der Emotion-Engine (EE) innerhalb einer Benutzeroberfläche debuggen kann.
Spieledesigner, die auf RenderWare3 von Criterion Software setzen, um Spiele gleichzeitig für mehrere Plattformen zu entwickeln, können sie ab Anfang nächsten Jahres auch für die Xbox umsetzen. Der Games-Middleware-Anbieter hat angekündigt, sein 3D-Spieleentwicklungskit entsprechend um Unterstützung für die Ende 2001 weltweit erscheinende Microsoft-Spielekonsole Xbox zu erweitern.
Geht es nach Steve Gleitsmann von Intrinsic Graphics werden Spiele für kommende Konsolengenerationen dank ihrer Komplexität durch mehrere miteinander vernetzte Prozessoren von Spieleentwicklern nur unter hohem Personal- und Kostenaufwand entwickelt werden können. Ein Ausweg seien jedoch Middleware-Anbieter, die den Spieleentwicklern direkt auf die Plattformen angepasste Entwicklerkits bieten, mit deren Hilfe die jeweiligen technischen Möglichkeiten ausgenutzt werden können.
Der britische Multimedia-Middleware-Anbieter Criterion Software Ltd. hat gestern den Kauf des texanischen Middleware-Distributors Hammersmith Technologies bekannt gegeben. Dieser wird in das Geschäft eingegliedert und soll fortan das nordamerikanische Hauptquartier von Criterion Software bilden.
Criterion Software bietet nun neben seinem Cross-Plattform-Entwicklerpaket RenderWare auch ein Visualisierungs-Tool für Spieleentwickler an, die in 3D Studio MAX 3.1 ihre 3D-Objekte und -Szenen modellieren. Das RenderVision 1.0 getaufte Plug-in rendert diese, entsprechend der Grafikleistung der einzelnen Plattformen, in Echtzeit.
Vor etwa zwei Jahren konnten die Criterion Studios mit dem actionlastigen Motorradrennspiel Redline Racer einen veritablen Achtungserfolg verbuchen. Nun veröffentlichen sie gemeinsam mit Ubi Soft das Programm Suzuki Alstare Extreme Racing, das seinem Vorgänger mehr als nur ähnlich ist.
Das Einschwenken in den Orbit ist ohne Schaden geschafft: Die Sonde Juno hat das erste Bild aus der Jupiterumlaufbahn zur Erde gefunkt. Allerdings aus großer Distanz - Juno entfernt sich gerade vom Jupiter.
(Jupiter Juno)
Ab Donnerstagabend konnten zahlreiche Kunden in Vodafones Kabelnetz Internet und Telefon nicht oder nur eingeschränkt nutzen. Von der Störung waren zeitweise fast zwei Millionen Kunden betroffen, das Fernsehsignal funktionierte aber störungsfrei. Mittlerweile sollen die Probleme behoben sein.
(Kabel Deutschland Störung)
Lediglich 200 Euro kostet Huaweis Oberklasse-Smartphone Mate S derzeit bei der Deutschen Telekom. Wer zuschlägt, spart beim Kauf derzeit fast 150 Euro und erhält ein sehr gut ausgestattetes Smartphone. Die Telekom gibt an, dass es derzeit ausverkauft sei.
(Huawei Mate S)
Eigentlich sollte das günstigste der drei Gigaset-Smartphones schon im Herbst 2015 erscheinen - das ME Pure ließ bislang aber auf sich warten. Jetzt kann das Mittelklasse-Smartphone mit 5-Zoll-Display für 350 Euro beim Hersteller bestellt werden.
(Gigaset Smartphone Test)
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