Bundesverbände von Spiele-Designern, Vertrieben und eSportlern nehmen Stellung. In der Debatte um ein Verbot der so genannten "Killerspiele" nach dem Amoklauf von Emsdetten haben sich nun die Verbände der Spiele-Entwickler, die Vertriebsfirmen und die Spieler zu Wort gemeldet. Die drei Verbände sind sich sicher: Die bestehenden Vorschriften reichen aus, das Thema wird von der Politik instrumentalisiert, um von sozialen Missständen abzulenken. Auch das Deutsche Kinderhilfswerk meint, ein Verbot von Killerspielen gehe an einer Lösung des Problems vorbei.