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BIU

G.A.M.E. Bundesverband für Nachwuchsentwickler geöffnet

Junge Entwicklerstudios erhalten für niedrigen Beitrag Unterstützung. Seit Anfang April 2008 können Nachwuchsentwickler und junge Entwicklerstudios eine Juniormitgliedschaft im Bundesverband der Entwickler von Computerspielen beantragen. Kosten: rund 20 Euro im Monat. Nach einem Jahr ist allerdings eine reguläre Mitgliedschaft nötig.

Deutsche Spielebranche mit neuen Rekorden 2007

21 Prozent Umsatzwachstum über alle Plattformen, Handhelds gewinnen am meisten. Die deutsche Spieleindustrie kann jubeln: 2007 war das bislang mit Abstand stärkste Jahr, insgesamt hat die Branche Umsätze von 1.362 Milliarden Euro erzielt - 21 Prozent mehr als im Jahr davor. Stärkster Gewinner sind Handhelds: Der Umsatz mit Spielen für Nintendo DS und PlayStation Portable (PSP) stieg um deutliche 64 Prozent auf jetzt 360 Millionen Euro. Und: Erstmals gibt es eine Plattform, auf der fast genauso viele Frauen spielen wie Männer.

GAMESCom statt Games Convention - Leipzig enttäuscht vom BIU

Wirtschaftsminister Jurk: "Eine erfolgreiche Leitmesse wurde beschädigt". Wird die Games Convention nach 2008 auch ohne die Unterstützung der großen Spielepublisher in Leipzig weiter stattfinden? Diese Frage hat die Leipziger Messe in ihrer nun erfolgten Stellungnahme zwar offen gelassen, sich jedoch enttäuscht über die Abkehr des deutschen Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) von der Games Convention hin zum künftigen Kölner GAMESCom gezeigt.

Offiziell: Games Convention zieht als GAMESCom nach Köln

Spielehersteller wollen die Messe modernisieren. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hat nun auch offiziell bestätigt, dass die "Games Convention" ab 2009 unter neuem Namen in Köln - und nicht mehr in Leipzig - stattfinden wird. Die Computer- und Videospielmesse soll modernisiert werden, künftig ein größeres Publikum ansprechen und besser erreichbar sein.

Games.dot.com oder Games Con statt Games Convention?

Messe angeblich ab 2009 unter neuem Namen in Köln. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) zieht mit der Spielemesse Games Convention von Leipzig nach Köln und benennt diese in "games.dot.com" um, meldet die Leipziger Volkszeitung. Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) wird die Messe hingegen in "Games Con" umbenannt.

Zieht die Games Convention nach Köln? (Update)

FAZ berichtet von einer Einigung der Spielepublisher. Laut eines Berichts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) haben sich die großen Spielepublisher nun doch darauf geeinigt, mit der Games Convention aus Leipzig wegzuziehen. Ab 2009 soll die Spielemesse in Köln stattfinden, wo auch Electronic Arts Deutschland sein Zuhause hat.

Leipzig hält an der Games Convention fest (Update)

Einzelverträge mit Sony, Microsoft und Nintendo. Die Spielemesse Games Convention wird wohl auch in den kommenden Jahren in Leipzig stattfinden. Zwar hat der Bundesverband der Unterhaltungsindustrie (BIU) noch nicht über den zukünftigen Veranstaltungsort entschieden, doch habe die Leipziger Messe sich durch Einzelverträge mit den Brachengrößen Sony, Microsoft und Nintendo den Verbleib nahezu gesichert, berichtet die Tageszeitung die Welt - was laut Sony Computer Entertainment jedoch eine Falschmeldung ist.

Spielehersteller: Schärferer Jugendschutz verfassungswidrig

BIU stört sich an der geplanten Indizierung per Gesetz. Der vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzesentwurf zur Verschärfung des Jugendschutzgesetzes wird vom Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) als verfassungswidrig kritisiert. Zudem würden die geplanten Änderungen den Jugendschutz bei Computer- und Videospielen nicht verbessern, meint BIU-Geschäftsführer Olaf Wolters.

Bundespreis für 'wertvolle Computerspiele' soll 2008 starten

Antrag von SPD und CDU/CSU. Der von Politikern im Rahmen der "Killerspiel"-Diskussion ersonnene Computerspielepreis soll ab 2008 regelmäßig vergeben werden. Damit sollen in Deutschland "qualitativ hochwertige sowie kulturell und pädagogisch wertvolle Computerspiele" ausgezeichnet und gefördert werden - finanziell unterstützt durch die Branchenverbände.
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BIU: Stärkung des Jugendmedienschutzes verabredet

Branchenverband ruft mit Partnern neue Initiative ins Leben. In Berlin lud der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU) am heutigen 17. September 2007 zum "Runden Tisch der Verantwortung". Gemeinsam mit Politik, Wissenschaft und Experten wurde die "Initiative gesellschaftliche Verantwortung" vorgestellt, in deren Rahmen der Jugendmedienschutz gestärkt und Aufklärung über Chancen und Risiken von Computer- und Videospielen betrieben werden soll.

BIU: Umsatz mit Computerspielen nimmt weiter zu

Zahlen für das erste Halbjahr 2007 veröffentlicht. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) hat Zahlen zum Computer- und Videospielemarkt für das erste Halbjahr 2007 vorgelegt. Demnach konnte der Umsatz weiter gesteigert werden, insbesondere das Segment der mobilen Spielekonsolen soll zugelegt haben.

Was wird aus der Games Convention?

Leipzig eingekeilt zwischen Santa Monica und Tokio. Wird die Games Convention nach 2008 nicht mehr in Leipzig stattfinden? Die Standortfrage um die erfolgreiche und mittlerweile wichtigste europäische Spielemesse weckt Begehrlichkeiten. Dabei sollte sich die Diskussion vielmehr um den Termin der Games Convention drehen, wenn die Spielemesse nicht nur Bekanntes sondern auch Neues zeigen soll.

Jugendschutz: Die USK wird umgebaut

USK wird zwischen Industrieverband und den Ländern neu positioniert. Die für Altersfreigaben von Computer- und Videospielen zuständige Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) soll umstrukturiert bzw. neu aufgestellt werden. Damit reagiert die Industrie auch auf die Kritik an der USK und Forderungen, die USK stärker staatlich zu kontrollieren, was nicht bedeuten muss, dass die USK künftig eine größere Unabhängigkeit von der Industrie haben wird.

Innenminister: Vorerst kein Verbot von Killerspielen

Herstellungs- und Vertriebsverbot soll aber überprüft werden. Die Innenminister von Bayern und Niedersachsen mögen es zwar gehofft haben, doch auch auf der am 1. Juni 2007 beendeten Innenministerkonferenz wurden weder eine Verschärfung der Regelungen zum Jugendschutz noch ein "Killerspielverbot" beschlossen. Eine Arbeitsgruppe der Länder soll nun klären, ob ein Verbot erforderlich ist oder nicht.

Innenminister: USK ungeeignet, um Killerspiele einzustufen

Innenministerkonferenz soll Verbot von Killerspielen vorantreiben. Ab Donnerstag dieser Woche tagt die Innenministerkonferenz in Berlin, unter anderem steht das Thema Killerspiele und deren Verbot auf der Tagesordnung. Bereits auf der Vorkonferenz habe es einen fast einmütigen Beschluss gegeben, Killerspiele zu verbieten, sagte Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann der Berliner Zeitung.

Killerspiele: Aktueller Jugendschutz einfach und genial?

Aktuelle Diskussion dreht sich eher um ein Symptom, nicht um das Problem. Die Frage, ob es schärferer Regeln zum Schutz der Jugend vor so genannten "Killerspielen" bedarf und wie sich solche Spiele auf Jugendliche auswirken, beschäftigte heute den Unterausschuss "Neue Medien" des Bundestages.

Branche will bei Totalverbot von Killerspielen auswandern

Wirtschaftsstandort Deutschland macht sich unrentabel. Sollte es zu dem von der CSU ins Spiel gebrachten Totalverbot von so genannten Killerspielen kommen, droht die Branche mit einer Abkehr aus Deutschland. Nicht nur seitens der betroffenen Unternehmen und Verbände regt sich Widerstand, auch der Programmierer-Nachwuchs sorgt sich um seine Zukunft.

Verstößt ein Killerspielverbot gegen die Grundrechte?

BIU kritisiert "offen zu Tage tretende Unkenntnis" auf Seiten der Politik. Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) stellt sich, wie zu erwarten war, gegen den Plan, so genannte Killerspiele zu verbieten. Der Verband sieht in dem Vorschlag von Bayerns Innenminister Günther Beckstein einen rechtswidrigen Eingriff in die Grundrechte der Produzenten und einen möglichen Verstoß gegen das Zensurverbot des Grundgesetzes.

Emsdetten: Entwickler, Vertriebe und Spieler wehren sich (U)

Bundesverbände von Spiele-Designern, Vertrieben und eSportlern nehmen Stellung. In der Debatte um ein Verbot der so genannten "Killerspiele" nach dem Amoklauf von Emsdetten haben sich nun die Verbände der Spiele-Entwickler, die Vertriebsfirmen und die Spieler zu Wort gemeldet. Die drei Verbände sind sich sicher: Die bestehenden Vorschriften reichen aus, das Thema wird von der Politik instrumentalisiert, um von sozialen Missständen abzulenken. Auch das Deutsche Kinderhilfswerk meint, ein Verbot von Killerspielen gehe an einer Lösung des Problems vorbei.

Spielehersteller: Innenminister nicht zuständig

BIU: Innenminister sollten ihr offenkundiges Informationsdefizit beseitigen. Die Forderung nach dem "Verbot von Killerspielen" durch die Innenminister von CDU und CSU weist auch der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) mit klaren Worten zurück. Die Innenminister seien weder zuständig noch in diesem Punkt kompetent.

Spielebranche: Der VUD ist tot, es lebe der VUD?

Initiative für gemeinsamen Unterhaltungssoftwareverband. Obwohl die Auflösung des Verbands der Unterhaltungssoftware Deutschland (VUD) e.V. bereits Ende 2004 beschlossen wurde, hat sich nun innerhalb der aktuellen VUD-Mitgliedschaft eine Initiative für einen auch weiterhin breit aufgestellten Unterhaltungssoftwareverband in Deutschland gebildet. Auslöser dafür sei die Tatsache, dass der neu gegründete Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) und die verschiedenen Entwicklerverbände lediglich Interessenvertretungen für bestimmte Marktteilnehmersegmente bieten würden.