Die IG Metall kämpft bei der Betriebsratswahl in Teslas Gigafactory Berlin um Einfluss und bessere Arbeitsbedingungen, während das Management Zugeständnisse zurückweist.
Wie Tesla setzt sich auch die IG Metall für eine Fabrikerweiterung in Grünheide ein. Nach einer Absage der Bürger ruft die Gewerkschaft zum Dialog auf.
Vorstandschef Tim Höttges bekennt sich zum Tarifvertrag beim Gehalt bei der Telekom und greift 1&1 an. Dort sei jahrelang ein Betriebsrat verhindert worden.
Der Betriebsrat kritisiert die Erhöhung des Gehalts um 2,7 Prozent relativ scharf. Die SAP-Geschäftsleitung verweist dagegen auf Aktienpakete und Boni.
Massiver Stellenabbau und Office-Pflicht: Der deutsche SAP-Betriebsrat erwartet ein Überdenken beim Homeoffice, stellt sich aber nicht gegen Stellenabbau.
VW plant den Abbau von rund 2.000 Arbeitsplätzen bei seiner angeschlagenen Softwareeinheit Cariad, während sich die Einführung wichtiger Fahrzeuge wohl verzögert.
Der Verkauf von Elektroautos bei Volkswagen läuft nicht wie geplant. Der Konzern erwägt offenbar einen Stellenabbau und eine Reduzierung der Schichten.
Eine Aussage im Digitalausschuss des Bundestags hat Konsequenzen für einen Beschäftigten bei einem Facebook-Dienstleister. Er darf die Firma nicht mehr betreten.
Mittlerweile sind auch deutsche Arbeitnehmer vom Stellenabbau der Techbranche betroffen. Arbeitsrechtler Ole Bödeker gibt Tipps, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein.
Hire and Fire auch in Deutschland? Bei der Entlassung Hunderter Entwickler soll Shopify mehrfach den Kündigungsschutz missachtet haben. Gleichzeitig entsteht ein Betriebsrat.
Altersdiskriminierung betrifft in der IT nicht nur ältere, sondern auch junge Mitarbeiter. Ob bei Stellenausschreibung oder im Job - wann es lohnt, dafür vor Gericht zu ziehen.
Ein Lieferfahrer des Berliner Lieferdienstes Flink hat seinen Job verloren, nachdem er in den Medien kritische Äußerungen über die Arbeitsbedingungen gemacht hatte.
SAP wird konzernweit 2,5 Prozent der Belegschaft abbauen. Der Betriebsrat hält dies für falsch, weil die Betroffenen für den Weg in die Cloud gebraucht würden.
Update Zwischen 50 und 150 Angestellte sollen von der Massenentlassung betroffen sein. Der Carsharing-Anbieter hat in diesem Jahr den Besitzer gewechselt.