Mit der Mehrheit von CDU und SPD ist die bundesweit strengste gesetzliche Regelung zum Umgang mit mobilen digitalen Endgeräten an Schulen eingeführt worden. Grüne und FDP waren dagegen.
Bereits seit einem Jahr hätten Hersteller das Recht auf Reparatur für Elektronik umsetzen können. Nun bemerkt man, dass Fachkräfte fehlen - und der Staat soll zahlen.
Die Verbraucherzentrale sieht die Gefahr einer allgemeinen Preissteigerung durch die anstehende Kupferabschaltung. Auch Versorgungslücken werden befürchtet.
Der schmalbandige Direct-to-Device-Dienst kostet 10 US-Dollar pro Monat und profitiert von der geringen geografischen Mobilfunkabdeckung in den USA. Starlink und die Telekom sind enge Partner.
Beim Mobilfunk-Gipfel in Nordrhein-Westfalen hat Golem.de nachgefragt, was sich tatsächlich verbessert hat. Netzbetreiber beklagen Probleme mit der Stromversorgung ihrer Sites.
Wegen Rechtsstreitigkeiten eines Landkreises in Baden-Württemberg mit Deutsche Glasfaser hat ein Haushalt zwar Fiber To The Home. Doch die geförderte Glasfaser endet an der äußeren Hauswand.
Auf KI spezialisierte Rechenzentren haben durch die höhere Leistungsdichte noch mehr Kühlbedarf. Doch das wird meist nicht in Nahwärmenetze eingespeist. Dazu kommt der Rollback zur Atomenergie.
Ein kleiner Mobile Virtual Network Enabler ist wohl für Trump Mobile verantwortlich. Das Versprechen der Verfügbarkeit von allen drei großen Netzen ist offenbar eine Täuschung.
Das Ziel der Klimaneutralität in Deutschland sei bei dem gegenwärtigen Tempo bis zum Jahr 2045 nicht zu erreichen. Und die Transformation sei komplexer als gedacht.
Amazons AWS betont sein langjähriges Engagement in Europa. Gegen europäische Pläne für eigene KI-Gigafabriken setzt man das Konzept "KI einzusetzen bedeutet mehr, als nur Chips zu haben".
Nur wegen längerfristiger Mietverträge sind viele Bürohäuser noch nicht verfallen. Die Berichte über Back-to-Office überzeichnen offenbar den wahren Trend.
Nur ein oder zwei Partnerschaften mit anderen Glasfasernetzbetreibern hat die Telekom wohl wirklich umgesetzt. Benedikt Kind vom Breko sprach mit Golem.de.
Eine Führungsrolle bei KI, wie Bundeskanzler Merz sie sich wünscht, liegt einer Studie zufolge in weiter Ferne. Zugleich wächst die Umweltbelastung durch den expandierenden Rechenzentrumsausbau.
Nvidia-Chef Jensen Huang hat sich mit der Telekom auf einen gemeinsamen Bau der KI-Gigafactory geeinigt. Huang traf sich in Berlin auch mit Kanzler Merz und Bundesministern.
Bei bisherigen Tests in Mecklenburg-Vorpommern ist für Gigabit im Zug ein Funkmast pro Kilometer nötig gewesen. Das will man durch Bündelung der 3,6 GHz-Frequenzen aller vier Netzbetreiber lösen.
Jensen Huang bringt die AI Autobahn, ein KI-Rechenzentrum mit 10.000 Nvidia Blackwell-GPUs, nach Deutschland. Beim Treffen mit Kanzler Merz am Freitag dürfte er mehr verraten.
Verbraucher zahlen in Zwei-Jahres-Verträgen für langsamere Tarife 185 Euro mehr. Tarife mit 250 MBit/s sind über Glasfaser sogar fünf Euro günstiger im Monat.
Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud würden eine gute Leistung bringen, räumte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst ein. Aber viele deutsche Unternehmen seien bereit, sehr viel Geld in die Cloud zu investieren.
Wenige Unternehmen würden zu einem deutschen Cloud-Anbieter wechseln, der hinter den US-Hyperscalern zurückliegt. Auch bei den Preisen sind Unternehmen sensibel.
Ren Zhengfei ruft dazu auf, hart zu arbeiten, um den Rückstand gegenüber den USA aufzuholen. Huawei liege nur noch um eine Chipgeneration hinter den USA.
In Frankreich und anderswo in Europa viele neue Rechenzentren zu bauen, sei eine völlig falsch umgesetzte Souveränität. SAP-Chef Christian Klein schlägt etwas anderes vor.
Der größte US-Hyperscaler hat einen weiteren Standort in den USA genannt, um AWS für KI auszubauen. Doch es gibt Probleme mit Amazons Kernkraftverträgen.
Jensen Huang kommt kommende Woche nach Berlin und trifft Bundeskanzler Friedrich Merz. Union und SPD wollen eine AI-Gigafactory in Deutschland fördern, die 100.000 GPUs hat.
Im südlichsten Landesteil Hainan errichtet China einen Freihandelshafen. Hier dürften die Beschäftigten in Unternehmen die Great Firewall mit Global Connect im 5G-Netz nun weitgehend umgehen.
UGG hat laut einem Bericht sein gesamtes Expansionsteam für neue Glasfaser-Gebiete entlassen. Joint-Venture-Partner Allianz beklagt den Überbau als Ursache. Die Telefonica Group schweigt.
Anga Com Nach dem Führungswechsel bei Deutsche Giganetz räumt der neue Chef Probleme ein. Offenbar müssen die Kunden zu lange auf den Anschluss warten.
Anga Com Huawei hat einen Vermarkter für sein Fiber-To-The-Room-Paket gefunden. Dazu gehören ein Konkurrenzprodukt zur Fritzbox und weiche Klebeglasfaser.