Atomkraft

Eine Forschungsgruppe kommt zu dem Schluss, dass Haleu-Uran für Kleinreaktoren mit seinem derzeitigen Uran-235-Anteil waffenfähig ist. Sie fordert eine höhere Sicherheitsstufe.

Der Reaktor soll 2030 fertig sein. Das von Gates gegründete Unternehmen hat aber noch keine Baugenehmigung.

Mehr als die Hälfte des 2023 eingespeisten Stroms stammte aus erneuerbaren Quellen. Insgesamt ist die Stromproduktion zurückgegangen und die Importe sind gestiegen.

Die japanische Atombehörde geht davon aus, dass viele Länder zur Dekarbonisierung auf Atomenergie setzen werden. Sie hat getestet, wie solche Reaktoren auch in Erdbebengebieten sicher betrieben werden können.

Das Umweltministerium verlangt aus Barrierefreiheitsgründen eine Audio-Version von Stilllegungsplänen eines Atomkraftwerkes in Schleswig-Holstein.

Vor über 10 Jahren sorgte die in eine iranische Atomanlage eingeschleuste Malware Stuxnet für Aufsehen. Angeblich steckte ein Niederländer dahinter.

Zwar besteht derzeit keine Gefahr für die Erde, von einem gefährlichen Asteroiden getroffen zu werden. Die Forschung über die Abwehr dieser Objekte geht dennoch weiter.

Für eine langfristige Strategie, den steigenden Energiebedarf bei Microsoft mit Atomenergie zu realisieren, wird gerade ein Manager gesucht.

Die Hackergruppe Anonymous greift japanische Kernkraft-Organisationen an, um die Entsorgung radioaktiven Wassers aus Fukushima zu verhindern.

Olaf Scholz erteilt neuen Atomkraftwerken eine klare Absage - und will stattdessen Stromtrassen in Bayern schneller ausbauen, um die Strompreise zu senken.

Ab Ende 2026 soll der Prototyp eines nuklearen Triebwerkes im Weltraum getestet werden. Er könnte für Mondraketen und Flüge zum Mars dienen.

Es ist das leichteste bekannte Astat-Isotop und wurde im Beschleunigerlabor mit 85 Protonen und 105 Neutronen erzeugt.

Um bis zum Jahr 2060 kohlendioxidneutral zu werden, setzt China außer auf erneuerbare Energien auf Atomkraft.

Ein Experte für Reaktorsicherheit befürchtet, dass dem Atomkraftwerk Saporischschja das Kühlwasser ausgeht.

Die Zerstörung eines Staudamms am Dnipro könnte sich auf die Kühlung des größten AKWs Europas auswirken. Die IAEA versucht zu beruhigen.

Das Atomkraftwerk soll Strom liefern, aber auch für die Fernwärme und die Herstellung von Wasserstoff eingesetzt werden.

Ein Riss wurde in einem Rohr im Atomkraftwerk in der französischen Gemeinde Penly entdeckt. Es soll sich um Abnutzungserscheinungen handeln.

Im ehemaligen Atomkraftwerk Philippsburg ist ein leckes Fass mit Atommüll gefunden worden. Für Menschen und Umwelt besteht laut Umweltministerium keine Gefahr.

Frankreich will, dass auch die Förderung von AKWs in Drittstaaten zu den Klimazielen beiträgt - und steht damit im Konflikt mit Deutschland.

Kann grüner Wasserstoff künftig auch aus Atomstrom hergestellt werden? Wegen neuer EU-Regeln gibt es Streit zwischen Berlin und Paris.

Im vergangenen Jahr hat Deutschland weniger Strom verbraucht und mehr produziert. Das führt zu einem hohen Exportüberschuss.

Der Verkehrssektor erreicht weiterhin nicht die Klimaschutzziele. Für Minister Wissing liegt das eher am Atomausstieg als am fehlenden Tempolimit.

Knapp die Hälfte des Stroms kam 2022 aus erneuerbaren Quellen, mehr als aus fossilen Energieträgern - doch es muss mehr getan werden. Die Atomkraft verliert weiter an Bedeutung.

Japan will bis 2030 bis zu 38 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gewinnen - die Atommeiler sollen aber weiterlaufen.

Finanzminister Lindner hält ein Tempolimit für "überschätzt" und "nebensächlich". Dennoch würde den "ideologischen Skalp" opfern.

Insgesamt 50 GByte Daten will eine iranische Hackergruppe erbeutet haben. Darunter sollen auch Baupläne für ein Atomkraftwerk sein.

Im Koalitionsstreit über längere Laufzeiten von Atomkraftwerken hat Bundeskanzler Olaf Scholz eine Entscheidung gefällt.

Die USA wollen sich nicht nur auf Wind und Sonne verlassen, um die fossilen Energierohstoffe zurückzudrängen.

Die Atomenergiebehörde IAEA will dauerhaft die Situation im besetzten Atomkraftwerk Saporischschja überwachen.

Die Umgebung des ukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja steht unter Beschuss. 42 Staaten verlangen den Abzug russischer Truppen.

Update Die Ukraine meldet, Russland habe das Kernkraftwerk Saporischschja mit Sprengstoff bestückt. Eine Sprengung könnte eine Katastrophe auslösen.

Der UN-Generalsekretär fordert Zugang zum ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja, um Schäden zu untersuchen und warnt vor einer Katastrophe.

Wenn der Mond besiedelt werden soll, brauchen die Bewohner Strom. Den sollen nach dem Willen der Nasa Atomkraftwerke liefern.