Astronomie

Astronomen hatten geglaubt, ein Signal weit jenseits der Grenzen der Milchstraße entdeckt zu haben. Dabei sind es nur Emissionen eines toten Satelliten.

Die meisten Venus-Co-Orbital-Asteroiden sind von der Erde aus nur schwer zu entdecken - und laut einer Studie vielleicht zahlreicher als gedacht.

Die Aufnahmen wurden mit einer speziellen Kamera des Observatoriums gemacht, die erst vor kurzem in den Betrieb genommen wurde.

Die Entdeckung einer Formation, die so schwer ist wie vier Galaxienhaufen, ändert schlagartig die nachweisbare Masse des Universums.

Nie war eine Beobachtungssonde so weit von der Ebene der Planetenbahnen entfernt, um einen Pol der Sonne zu beobachten. Dort herrscht Chaos.

Die Beobachtungsdaten zeigen etwas, das die Theorie verneint. Ein astronomisches Team hat zwei mögliche Begründungen für ihre Entdeckung aufgestellt.

Die Stärke des Sonnensturms vor 14.000 Jahren hat sich mit einem neuen Chemie-Klima-Modell einordnen lassen. Er zeigt, wozu die Sonne imstande ist.

Flugverkehr musste umgeleitet werden, ein Satellit musste frühzeitig abstürzen und ungewöhnliche Polarlichter: Das waren nur einige Folgen des Gannon-Sonnensturms.

Die bisher bekannten schwarzen Löcher werden von Sternen umkreist. Mit Glück und jahrelangen Beobachtungen haben Forscher erstmals eines ohne Begleiter gefunden.

Dabei handelt es sich um biologische Signaturen außerhalb des Sonnensystems. Das JWST hat sie auf dem Exoplaneten K2-18b aufgespürt.

Doch dieses außerirdische Leben wird vermutlich schwer zu finden sein. Ein Forschungsteam hat für diese Erkenntnis mathematische Simulationen durchgeführt.

Die steigende Anzahl an Satelliten lässt eine Kettenreaktion aus Zusammenstößen wahrscheinlicher werden. Zukünfte Starts könnten unmöglich werden.

Die Entlassung der für die Atomic Spectra Database zuständigen Forscher des Nist hätte Auswirkungen auf die weltweite Wissenschaft.

Der Mond ist kurz nach der Entstehung des Sonnensystems entstanden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschungsgruppe vom Max-Planck-Institut.

Ein chinesisches Forschungsteam schlägt den Bau eines Teleskops auf der Mond-Rückseite vor. Mit ihm soll der frühe Kosmos untersucht werden.

Der geomagnetische Schweif der Erde hat einen größeren Einfluss auf das Ionosphärenplasma des Mondes als bisher angenommen.

Ein Forschungsteam hat den Saturn in mehreren Durchläufen genauer beobachtet und dabei einige neue Objekte entdeckt.

Die ersten Bilder von Lucys nächstem Ziel zeigen einen winzigen Asteroiden, der sich vor einem sternenklaren Hintergrund bewegt: Donaldjohanson.

Die Oortsche Wolke ist der äußere Rand unseres Sonnensystems. Neue Forschung legt nahe, dass die Wolke eine Spiralform haben könnte.

Nachweise kosmischer Strahlung und Sternenbewegungen zeigen, dass Eiszeiten durch die Wanderung unseres Sonnensystems hervorgerufen werden können.

Zwei chinesische Satelliten haben nach dem Start Probleme gehabt. Ein aufwendiges Manöver brachte sie schließlich zum Mond.

Ein merkwürdiger Jetstream, ein neuartiges Klima und die Entdeckung von Titan - eine Forschungsgruppe hat in die Atmosphäre des Exoplaneten Wasp-121 b geblickt.

Hubble konnte so viele Ringe in einer Galaxie bestätigen wie kein Teleskop zuvor. Die Entdeckung stimmt mit der Entstehungstheorie von Ringgalaxien überein.

Der vermutlich schnellste Exoplanet aller Zeiten wird von einem Stern mit Hypergeschwindigkeit mitgezogen.

Die Volksrepublik schreibt drei Stellen aus, um Szenarien zur Abwehr von Asteroiden zu entwickeln.

Laut einer Forschungsgruppe war der Mond länger geologisch aktiv als gedacht. Beben könnten künftige Kolonien gefährden.

Der größte Sonnensturm seit zwei Jahrzehnten im Mai 2024 hatte Folgen.

Ein Forschungsteam der Esa hat eine unbekannte 4,42 Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxie beobachtet.

Mit Firefly Aerospace will die Nasa die Gruithuisen-Kuppeln auf dem Mond erforschen. Diese geben der Fachwelt schon lange Rätsel auf.

Die Nasa will mit ihrem neuen Weltraumteleskop das Universum kartieren. Das James-Webb-Teleskop soll dabei von den Daten von Spherex profitieren.

Die Nasa-Raumsonde Juno hat das stärkste jemals beobachtete vulkanische Ereignis auf dem Jupitermond Io - und im Sonnensystem - dokumentiert.

Die größte Menge des Wassers auf dem Mond ist bereits seit seiner Entstehung vorhanden. Weiteres kam durch Kometen. Der Sonnenwind liefert dagegen nur wenig Wasser.

Die ersten Experimente sind vielversprechend. Eine Membran wurde mit einem Laser beschossen, ein Forschungsteam hat Messungen durchgeführt.

Am 31. Januar und 1. Februar 2025 könnte es Polarlichter am Nachthimmel geben. Grund dafür ist die Aktivität der Sonne.

Möglicherweise haben Asteroiden organische Moleküle auf die Oberfläche des Zwergplaneten Ceres gebracht. Dieser kollidiert relativ häufig mit solchen Körpern.

Ein Spezialsystem hat bei der Entdeckung von Radiostrahlungsausbrüchen geholfen. Jetzt können Astronomen diese bestimmten Galaxien zuweisen.

Update Trotzdem gilt der Asteroid 2024 YR4 als einer der gefährlichsten bislang. Die Nasa gab am 1. Februar 2025 eine Einschlagswahrscheinlichkeit von 1,7 Prozent an, am 2. Februar sank sie erstmals, auf 1,4 Prozent.

Eine astronomische Forschungsgruppe hat eine Supererde in nur 20 Lichtjahren Entfernung entdeckt. Das heißt aber nicht, dass es dort auch Leben gibt.

Das europäisch-japanische Raumfahrzeug Bepi Colombo ist im Dezember 2024 zum letzten Mal an Merkur vorbeigeflogen. Aktuell werden neue Bilder veröffentlicht.

Ein kurzzeitig offiziell gelisteter Asteroid hat seinen Status wieder verloren. Denn es handelt sich nicht um einen natürlichen Himmelskörper.

Mit zwei Teleskopen wurden Kometenringe in 74 Sternensystemen entdeckt, die trotz ihrer Unterschiede auch Gemeinsamkeiten haben.

Die neuen Berechnungen der Expansionsrate des Universums und die Hubble-Konstante kommen nicht auf einen gemeinsamen Nenner.

Mit der Pandora-Mission will die Nasa mindestens 20 Exoplaneten untersuchen. Das Raumfahrzeug wird die Fähigkeiten vom Weltraumteleskop JWST erweitern.