Nasa und Esa haben gemeinsam den Sonnenwind untersucht. Dieser beschleunigt sich erst, wenn er die Sonne verlassen hat. Die Esa beantwortet nun das Warum.
Chinas Chang'e-5-Mission hat 1.731 Gramm Proben vom Mond zur Erde gebracht. Sie zeigen, dass sich große Mengen an Wasser aus dem Mondboden gewinnen lassen.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten war Slim ein Erfolg. Die Landefähre überlebte sogar drei Nächte auf dem Mond. Erst nach acht Monaten wurde ihr Einsatz beendet.
1977 wurde das berühmte Wow!-Signal entdeckt. Es ist unwahrscheinlich, dass es von Aliens stammt. Ein Forschungsteam hat nach einer natürlichen Quelle gesucht.
Die Wahrscheinlichkeit der Verschmelzung zweier Galaxien wurde neu berechnet. Die Milchstraße wird uns wohl länger erhalten bleiben als bisher angenommen.
Um den Zeitunterschied auf dem Mond zu berechnen, müssen viele Faktoren beachtet werden. Entsprechend lang ist die dafür notwendige mathematische Formel.
Ein Forschungsteam hat in der chinesischen Chang'e-5-Probe ein neues Mineral auf dem Mond entdeckt. Damit gibt es Wasser auch auf der Sonnenseite des Mondes.
Die Suche nach möglichem außerirdischem Leben auf Exoplaneten in der Milchstraße wird weiter eingegrenzt. Gefährliche UV-Strahlung durch Flares ist der Grund.
Der nächste Nachweis für Phosphin in der Venusatmosphäre wurde erbracht. Mikrobielles außerirdisches Leben in den Wolken der Venus könnte damit möglich sein.
Von über 1.500 Exoplaneten scheinen nur zwei als Kandidaten für lebensfreundliche Bedingungen infrage zu kommen. Zumindest unter Einbezug einer neuen Voraussetzung.
Ein schwerer Sonnensturm im Mai hat gefährliche Manöver von Satelliten zur Folge gehabt. Weitere Ereignisse dieser Art sind in den Jahren 2024 und 2025 wahrscheinlich.
Das Vera-Rubin Observatorium und das Square Kilometre Array sollen die Suche nach Aliens verändern. Auf einer Konferenz tauscht sich die Fachwelt dazu aus.
Ein Forschungsteam hat die Anzahl der möglichen Satellitengalaxien der Milchstraße neu berechnet. Das Ergebnis übertrifft die Vorhersagen des Standardmodells.
Eine Forschungsgruppe hat eine äußerst robuste Moosart untersucht und kommt zu dem Schluss, dass sie für den Mars geeignet ist. Ethisch ist Terraforming laut einer Nasa-Wissenschaftlerin jedoch bedenklich.
Ein Astro-Physiker hat die Hypothese von schalenartigen Schichten aus topologischen Defekten im Weltall aufgestellt. Sie könnten die dunkle Materie überflüssig machen.
Für die Entstehung von Leben braucht es viel Zeit. Hydrothermale Schlote könnten dabei helfen, aber können diese langfristig auf den Eismonden des Sonnensystems bestehen?
Die Nasa hat einen 3D-Animationsflug durch die Säulen der Schöpfung veröffentlicht. Dabei sind die Daten zweier Weltraumteleskope miteinander kombiniert worden.
Beim Wiedereintritt von Weltraumschrott wurde das Dach eines Hausbesitzers in Florida durchschlagen - die Forderung an die Nasa könnte zum Präzedenzfall werden.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb ist ein Exoplanet in einer Entfernung von 41 Lichtjahren untersucht worden. Seine Atmosphäre scheint überwiegend aus CO₂ oder CO zu bestehen.
Schwarze Löcher stellarer Masse können durch die Akkretionsscheibe um supermassive schwarze Löcher wandern. Das kann zu Kollisionen und Verschmelzungen im Weltall führen.
Der Saturnmond Enceladus wird durch die Anziehungskraft des Saturn ungleichmäßig zusammengedrückt. Aus den Tigerstreifen-Verwerfungen gelangt Wasser an die Oberfläche. Den Vorgang hat eine Forschungsgruppe untersucht.
Die chinesische Landefähre Chang'e 6 soll auf der Rückseites des Mondes landen. Am Landeplatz soll es einem Forschungsteam zufolge merkwürdige vulkanische Aktivitäten in der Vergangenheit gegeben haben.
Es ist einer Forschungsgruppe gelungen, den Himmel in niedrigen Frequenzen unter 30 MHz zu beobachten. Zurzeit werden die Daten für die Kartierung des gesamten Nordhimmels verarbeitet.