Wireless USB (WUSB) ermöglicht die Verbindung von USB-Geräten per Funk. Dabei setzt Wireless USB auf der Funktechnik "Ultra-Wideband" (UWB) auf. Bei 3 Meter Abstand zwischen den Geräten werden Übertragungsraten von 480 MBit/s brutto erreicht, was auch der Kabelvariante entspricht. Bei 10 Metern Abstand sind es noch 110 MBit/s. Mit Wireless USB 1.1 sollen diese Datenraten verdoppelt werden.
Samsungs PC-Display Syncmaster 27A750 mit 27 Zoll Diagonale kann über ein USB-Dongle von einem Rechner drahtlos Bilder und USB-Daten erhalten. Dazu steckt im Fuß des Geräts ein Hub - auch für USB 3.0.
Cebit Arbeitsplätze mit Fujitsu-Geräten werden in Zukunft sehr aufgeräumt wirken. Ein neuer Monitor ohne Kabelanschlüsse macht den kabellosen Arbeitsplatz möglich. Sogar in der Luft gehalten funktioniert der Monitor.
Die Wireless USB Promoter Group hat die Spezifikation für Wireless USB 1.1 veröffentlicht, mit der die drahtlose Funktechnik weiterentwickelt wird. Sie unterstützt einen erweiterten Frequenzbereich und soll Akkulaufzeiten verlängern.
Wisair hat mit dem Wireless USB Displaydock eine Lösung für Macbooks vorgestellt, die den Bildschirminhalt des Rechners schnurlos an ein Display übertragen kann. In den Mac wird dazu ein USB-Modul gesteckt.
Imation bringt mit der Pro WX Wireless eine drahtlose USB-Festplatte auf den Markt. Das Laufwerk setzt auf Wireless USB (WUSB) zur Datenübertragung und bietet 1,5 TByte Speicherplatz.
Toshiba bringt unter dem Namen Dynadock W10 eine Dockingstation auf den Markt, die einen drahtlosen Datentransfer via Wireless USB (WUSB) unterstützt. Sie kann mit allen Toshiba-Notebooks sowie den Geräten vieler anderer Hersteller genutzt werden.
Mit Pearls "Xystec Wireless-USB-Hub" und "Xystec Wireless-USB-Dongle" kann USB-2.0-Peripherie per Funk angesteuert werden. Das gilt allerdings nicht für alle USB-Geräte und WUSB-typisch zudem nur im selben Zimmer.
Cebit Das "USB Implementors Forum" zeigt in Hannover erstmals öffentliche Vorführungen von SuperSpeed USB 3.0. Auch das in Deutschland noch kaum verbreitete drahtlose USB ist zu sehen, die Anwendung als virtuelles Verlängerungskabel für den Fernseher überzeugt.
Samsung hat einen Controller für Wireless USB gebaut, der auf einem Chip sämtliche Funktionen der drahtlosen Technik vereint. Seine Leistungsaufnahme soll so niedrig sein, dass er sich auch für mobile Geräte eignet.
Kensington hat eine Dockingstation für Notebooks vorgestellt, die schnurlos arbeitet und mit USB-Schnittstellen, Tonanschlüssen und DVI daherkommt. Sobald ein Notebook mit Wireless USB in die Nähe kommt, kann es die Peripheriegeräte nutzen.
In den USA bietet Dell ab sofort Notebooks mit einem integrierten Modul für Wireless USB an. Die Geräte werden zusammen mit einem WUSB-Hub verkauft; wann entsprechende Angebote auch in Deutschland gemacht werden, steht noch nicht fest.
Nach der Freigabe der Frequenzen für den Standard Wireless USB (WUSB) durch die Bundesnetzagentur hat der taiwanische Hersteller D-Link erste WUSB-Produkte angekündigt.
Die Bundesnetzagentur macht den Weg für Ultra-Wideband (UWB) frei, indem sie Frequenzen im Bereich von 30 MHz bis 10,6 GHz im Rahmen einer Allgemeinzuteilung dem Markt zur Verfügung stellt. Damit kann jeder die Frequenzen für UWB kostenlos und ohne Antrag nutzen.
Die Unternehmen DisplayLink und Alereon haben zusammen ein Referenzdesign für einen schnurlosen USB-Display-Anschluss entwickelt. Damit lassen sich Displays über Ultra-Wide-Band schnurlos mit Daten versorgen. UWB ist die Basis für Wireless USB.
Während sich Wireless USB, auch bekannt als UWB, noch mit Regulationshürden im Frequenzband von 3 bis 10 GHz herumschlägt, will IBM schon die nächste Stufe zünden: Im Bereich um 60 GHz sollen Geräte künftig mit extrem hohen Datenraten funken können. Unterstützung kommt jetzt vom taiwanischen Chip-Hersteller MediaTek, der das "mmWave" für Unterhaltungselektronik etablieren soll.
Die WiMedia Alliance hat erste Ultra-Wideband-Chips (UWB) zertifiziert, womit Produkte mit der schnellen Nahfunk-Technik näher rücken. UWB ist die Basis für Wireless USB sowie die nächste Bluetooth-Generation.
Mit einer Lizenz der Automarke Porsche kündigt Fanatec ein Force-Feedback-Lenkrad an, das in Sachen Verarbeitung und Präzision an sein Vorbild herankommen soll. Zum Lenkrad gehören eine 6+1-Gangschaltung sowie Pedale. Anschluss findet das Lenkrad an PCs, die PlayStation 3 und mit Einschränkungen auch an andere Konsolen.
Derzeit findet in Amsterdam die "USB Developers Conference" statt. Zum Auftakt kündigte Jeff Ravencraft, Präsident des "USB Implementors Forum", eine Verdopplung der Geschwindigkeit für das noch junge drahtlose USB an. Schon 2008 soll die drahtlose Verbindung Gigabit-Ethernets Konkurrenz machen.
D-Link hat in den USA eine schnurlose USB-Lösung vorgestellt. Das "Ultra-Wideband (UWB) Wireless USB Kit" mit der Kurzbezeichnung DUB-9240 erlaubt den Zugriff auf beliebige USB-Geräte im Nahbereich. Das Paket enthält neben einem Funk-Adapter einen USB-Hub mit 4 Anschlüssen.
Das USB Implementers Forum (USB-IF) hat erste Produkte für Wireless USB (WUSB) zertifiziert, darunter Silizium von Alereon, Intel und NEC. Damit ist die Grundlage für erste Wireless-USB-Geräte geschaffen.
Die WiMedia-Allianz um Intel, NEC und Microsoft kann einen weiteren Etappensieg im Kampf um den breitbandigen Funk für die Datenübertragung auf kurze Entfernungen verbuchen. Die bisherigen Normen des Gremiums sind nun von der ISO anerkannt, so dass einer Zulassung in den einzelnen Ländern nur noch wenig im Wege steht.
Nicht nur die WiMedia-Allianz um Intel, Microsoft und NEC wartet zur CES mit Hardware für Wireless USB auf, auch Freescale aus dem konkurrierenden UWB-Forum macht für seine Variante von drahtlosem USB mobil. Mit "Cable-free USB" sollen USB-2.0-Geräte drahtlos angebunden werden, entsprechende Dongles gibt es von Belkin und Gefen.
NEC kündigte jetzt einen ersten Host-Controller für zertifiziertes Wireless USB an. Im Umkreis von 3 Metern sollen sich damit drahtlos Daten mit einer Bandbreite von 480 MBit/s austauschen lassen, z.B. zwischen PC und Drucker oder Mobiltelefon.
Cypress Semiconductor will mit einer neuen Technik namens "TouchWake" die Akkulaufzeit von Geräten mit Wireless USB verlängern. Die Geräte werden nach jeder Benutzung in einen Schlafmodus versetzt und wachen auf, sobald ein Nutzer das Gerät berührt. Dennoch sollen die Geräte so schnell ansprechen wie drahtgebundene Geräte.
Die Bemühungen um einen einheitlichen Standard für Ultra-Wideband (UWB) kommen voran, eine Spezifikation für Wireless-USB soll schon im März 2005, die Spezifikation für einen MBOA Medium Access Controller (MAC) soll Intel zufolge Ende Juni 2005 fertig sein. Zudem schloss sich die WiMedia-Alliance nun mit der Multiband OFDM Alliance (MBOA) zusammen.
Intel, NEC, Texas Instruments und Wisair zeigen auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Franscico erstmals Wireless-USB-Geräte verschiedener Hersteller, die auf Basis von Ultra-Wideband (UWB) miteinander kommunizieren. Erste Geräte sollen 2005 auf den Markt kommen.
Intel hat auf dem Intel Developer Forum in San Francisco seine Strategie bezüglich künftiger drahtloser Verbindungstechnologien im Nahbereich vorgestellt. Dabei setzt Intel auf "Ultra-Wideband" (UWB), das auf einem sehr breiten Frequenzspektrum bei extrem geringem Strombedarf Datentransferraten von bis zu 480 MBit/s ermöglichen soll. Zudem soll UWB eine drahtlose Verbindung von Geräten aus den Bereichen Unterhaltungstechnologie, dem klassischen PC-Umfeld sowie mobile Endgeräte ermöglichen.
Die WiMedia-Allianz um Intel, NEC und Microsoft kann einen weiteren Etappensieg im Kampf um den breitbandigen Funk für die Datenübertragung auf kurze Entfernungen verbuchen. Die bisherigen Normen des Gremiums sind nun von der ISO anerkannt, so dass einer Zulassung in den einzelnen Ländern nur noch wenig im Wege steht.
Derzeit findet in Amsterdam die "USB Developers Conference" statt. Zum Auftakt kündigte Jeff Ravencraft, Präsident des "USB Implementors Forum", eine Verdopplung der Geschwindigkeit für das noch junge drahtlose USB an. Schon 2008 soll die drahtlose Verbindung Gigabit-Ethernets Konkurrenz machen.
Die Stiftung Warentest hat den Datenschutz bei Whatsapp-Alternativen getestet. Nur einer der vier Messenger hielt den Sicherheitsanforderungen der Tester stand und wurde als unkritisch bewertet: die Schweizer App Threema.
(Threema)
Von der Hütte bis zur Helden-Villa: Mit der nächsten Erweiterung für Skyrim können Rollenspieler ihr eigenes Anwesen errichten und es nach eigenen Vorstellungen einrichten. Wer Leben in der Bude haben möchte, kann sogar Kinder adoptieren.
(Skyrim Hearth Fire)
Microsoft hat die Editionen und Preise für den Windows Server 2012 veröffentlicht. Insgesamt wird es vier Editionen geben: Datacenter, Standard, Essentials und Foundation. Windows Home Server wird es nicht mehr geben.
(Windows Server 2012)
Intrigen in Rom, Schlachten mit den Galliern, Schlachten zu Land und zu Wasser gleichzeitig und eine generalüberholte Grafik: The Creative Assembly arbeitet am PC-Strategiespiel Total War Rome 2.
(Rome 2)
Apples Partner für die 3D-Navigation im kommenden iOS 6 ist Tomtom. Google Maps, der Kartendienst des Konkurrenten Google, wird hingegen nicht mehr genutzt.
(Google Maps Navigation)
Freibeuter statt Fantasy-Mittelalter - aber trotz des ungewohnten Szenarios wirkt das Südsee-Abenteuer Risen 2 in nahezu jeder Minute wie ein typisches Rollenspiel von Piranha Bytes.
(Risen 2 Testbericht)
Auf der Ifa zeigt HDI Dune erstmals seine neuen kompakten Netzwerk-Mediaplayer Dune HD TV-101 und TV-301. Beide erinnern vom Gehäusedesign etwas an das Apple TV, können jedoch deutlich mehr Audio- und Videodateitypen wiedergeben, darunter auch BDMV-Dateien.
(Konkurrenz Für Apple Tv)
E-Mail an news@golem.de