Meta wollte öffentliche Beiträge von Nutzern in Europa zum Training seiner KI-Modelle verwenden. Nach Druck von Datenschützern wird vorerst nichts daraus.
Durch das Urteil gegen Meta gibt es keine Entscheidung für eine generelle Zahlungspflicht für Daten an Telcos. Golem.de hat eine Bewertung der Bundesnetzagentur eingeholt
Das Recht, für schlechten Mobilfunk weniger zu zahlen, soll mit einem Messtool der Bundesnetzagentur durchgesetzt werden. Doch was bringt das praktisch den Nutzern?
Update Wie wirken sich die geplanten Importzölle auf Elektroautos aus China auf die einzelnen Hersteller und Modelle aus? Wir haben bei den Herstellern nachgefragt.
O2 Telefónica greift mit einer Software auf das Wissen über frühere Einsätze der Feldtechniker zurück. So können Störungen eingegrenzt und die richtige Hardware kann mitgegeben werden.
Nutzer von Facebook und Instagram sollen ihre Inhalte dem Meta-Konzern für das Training von KI-Modellen zur Verfügung stellen. Verbraucherschützer wollen das verhindern.
Der ChatGPT-Macher soll mehr an Profiten als am Wohl der Menschheit interessiert sein, so Musks Vorwurf. Die Grundlage für die Klage war offenbar zu dünn.
Die neue Bestellung der Bundesregierung bei OHB in Bremen umfasst zwei Kommunikations- und einen Frequenzsicherungssatelliten. Dafür werden 2,1 Milliarden Euro ausgegeben.
Start-ups wie Anduril zeigen, dass es reicht, effizient zu sein, um in der Rüstungsindustrie Erfolg zu haben. Sie sind wendig, pragmatisch - und auf schreckliche Weise unbekümmert.
Update Die Grünen sind der große Verlierer der Europawahlen 2024. Die Piratenpartei schafft selbst ohne Prozenthürde nicht mehr den Einzug ins Europaparlament.
Statt mit Chatkontrolle und Co. beschäftigt sich Digitalcourage mit internen Machtkämpfen. Die Zukunft von Deutschlands ältestem Datenschutz-Verein steht an diesem Wochenende auf dem Spiel.
Der Twitter-Nachfolger erlaubt pornografische Inhalte. Dafür ist in Deutschland eine Altersverifikation notwendig - eigentlich. Wir erklären, wie es jetzt weitergeht.
Der Hersteller der anfälligen Check-in-Terminals bedient nach eigenen Angaben weltweit mehr als 3.000 Hotels. Die Software lässt sich leicht zum Absturz bringen.
Eine Sicherheitslücke in Cisco Webex ermöglichte Angreifern das Abhören von Onlinemeetings. Jüngste Recherchen zeigen: Die Liste der Betroffenen ist lang.
Bei Google gibt es eine Datenbank, in der sämtliche Datenpannen des Konzerns dokumentiert sind. Eine alte Version davon ist nun in die Hände eines Reporters gelangt.