Unfälle mit E-Scootern und Fahrrädern unterscheiden sich. Die E-Scooter-Fahrer verunglücken häufiger alkoholisiert. Auf den Kopf fallen viele.
Das Gesundheitsportal des Bundes sei noch kein Problem, die Kooperation mit Google hingegen schon, meint der Wissenschaftliche Dienst.
Viele Länder lehnen die Software Sormas zur Dokumentation von Corona-Patientendaten ab. Sie mache mehr Arbeit, die anderswo gebraucht werde.
Die prominente Platzierung von Informationen des Gesundheitsministeriums in der Google-Suche ist nicht rechtens.
Opposition und Beamtenbund kritisieren die Fax-Kommunikation und berichten über desaströse Verhältnisse in den Behörden.
Bessere Technologien statt alter Antworten: Auch im sensiblen Gesundheitsbereich können ausgedruckte Patientenakten nicht den Weg weisen.
Ein IMHO von Peter Steinlechner
Absolute Datensicherheit könne es nicht geben, erwiderte das Gericht auf Datenschutz- und Sicherheitsbedenken der Kläger.
Auszüge aus Nachrichten der EMA sollen die Genehmigung des Biontech-Impfstoffs in ein schlechtes Licht rücken, aber ein Skandal lässt sich nicht herauslesen.
Von Hanno Böck
rC3 Röntgenbilder auf ungeschützten Servern und aus dem Internet erreichbare Praxen: Die Gesundheits-IT hat viele Sicherheitsprobleme.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Was am 18. Dezember 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Googles Textboxen mit Gesundheitsinformationen empfinden zahlreiche Medienvertreter als Angriff auf ihre eigenen Inhalte.
Vom neuerlichen Corona-Lockdown sind auch die Elektronik-Märkte betroffen. Noch ist unklar, ob dort bestellte Waren direkt abgeholt werden können.
Angreifer haben sich offenbar Zugriff auf Daten zu Coronavirus-Impfstoffen verschafft, vieles bleibt aber unklar.
Zum neuen Jahr kommt die elektronische Patientenakte. Sie soll vieles vereinfachen, startet am Anfang aber noch mit Einschränkungen.
Eine Patientin starb nach einem Hackerangriff auf die Düsseldorfer Uniklinik. Nach den Drahtziehern wird weiter gefahndet.
Das neue Knowledge Panel, das Informationen des Gesundheitsministeriums bei der Google-Suche prominent anzeigt, sei ein Angriff auf die Pressefreiheit.
Bereits vor der Corona-Krise haben immer mehr Nutzer Gesundheitsthemen bei Google gesucht. Neue Boxen zeigen bei einer Suche Informationen des Gesundheitsministeriums an.
Über die Software Ivena werden Notfallpatienten in Krankenhäusern angemeldet. Ein Admin-Passwort ist nun öffentlich auf der Herstellerwebseite einsehbar gewesen.
Zwei Sicherheitsforscher finden in einer frisch geprüften Gesundheitsapp im DiGA-Verzeichnis gleich mehrere triviale Sicherheitslücken.
Infolge eines Hacker-Angriffs auf die Düsseldorfer Uniklinik ist eine Patientin gestorben.
Mit etwas Verspätung und leicht teurer hat Withings seine Smartwatch mit Zeigern und eingebautem EKG in den Handel gebracht.
Ein Loch wird in den Schädel gesägt, 1.024 kleine Drähte werden ins Gehirn gesteckt. Neuralink klingt nach Science-Fiction, ist es aber nicht.
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Foto von sich in Unterhose an Amazon schicken, die Stimme analysieren lassen: Klingt nach Datenschutzkatastrophe, soll aber gesund sein.
LG hat seine Luftaufbereitungstechnologie in einen Mund-Nasen-Schutz eingebaut - das Ergebnis sieht aus wie aus einem Science-Fiction-Film.
Mehrere Datenschutzbeauftragte wollen die elektronische Patientenakte in der geplanten Form noch verhindern.
In der Corona-Krise haben Online-Händler wie Amazon die Verkäufe überteuerter Waren gesperrt. Das wird nun vom Kartellamt untersucht.
Das Startup 8Sense will mit einem Ansteckclip einer Bürokrankheit entgegenwirken: Rückenschmerzen. Das funktioniert - aber nicht immer.
Ein Test von Oliver Nickel
Forscher wollen in einer Studie zur psychischen Gesundheit die Apple Watch einsetzen, um Erkenntnisse zu Depressionen zu gewinnen.
In nur vier Tagen hat sich die Corona-Warn-App Frankreichs gut verbreitet - um wirksam zu sein, müssen sie aber noch mehr Menschen herunterladen.
Die Zugangssysteme zur elektronischen Patientenakte sind nach Ansicht des CCC unsicher. Das könnte nun gesetzlich festgeschrieben werden.
Neue Betas von iOS und WatchOS zeigen, dass künftig auch Gesundheitsdaten an die Feuerwehr geschickt werden können.
Der Medizinkonzern teilt mit, dass die Patientenversorgung nicht gefährdet ist.
Ein Corona-Wearable zum Aufkleben soll Patienten überwachen und Symptome von Covid-19 erkennen.
Die zentrale Sammlung von Patientendaten soll der Forschung helfen. Doch das Bundesverfassungsgericht will das Gesetz nun genauer prüfen.
Um den Blutdruck mit Samsungs Galaxy Watch Active 2 messen zu können, müssen Nutzer die Uhr allerdings mit einem Messgerät kalibrieren.
Mit Hilfe der Auswertungen von Ruhepuls, Schlaf und Aktivitätsniveau soll die regionale Verbreitung potenziell Infizierter ermittelt werden.
Autonome Shuttles können Coronavirus-Proben selbstständig transportieren, doch ein menschlicher Aufpasser fährt im SUV hinterher.
Die elektronische Patientenakte soll schon von 2021 an Gesundheitsdaten speichern. Ein sinnvoller Datenschutz folgt erst ein Jahr später.
Bei der Entwicklung einer App, mit der Patienten ihre Covid-19-Testergebnisse abrufen können, wurde wenig Wert auf Sicherheit gelegt.
Auf dem Smartphone erscheint das Testergebnis, ob Covid-19-positiv oder -negativ, wenn der Nutzer die neue Covid-19-App installiert.
Insgesamt 800 Millionen US-Dollar stellt Google für Unternehmen und die WHO in Form von Fonds und Gutschriften für Werbeanzeigen zur Verfügung.
Die Getesteten bekommen in weniger als drei Stunden Bescheid, ob sie mit dem Coronavirus infiziert sind.
Das Projekt stellt in einer neuen Version neben Schulferien auch Schulschließungen in Städten und Bundesländern übersichtlich dar.
Etwa 129.000 Euro soll es für das Design eines Ventilators für Covid-19-Patienten geben. Die Gewinner sollen im Praxiseinsatz ermittelt werden.
Apple hat es vorgemacht, nun zieht auch Microsoft nach: Die Microsoft Stores bleiben vorerst dicht.
Ab heute können Schüler in Bayern Lernmaterialien online abrufen - in der Theorie: Die Server sollen wegen einer DDoS-Attacke überlastet sein.
Apple, Google und Facebook schicken Tausende Mitarbeiter ins Homeoffice - glatt läuft das allerdings nicht.
In Deutschland bleiben in den kommenden Wochen wegen des Coronavirus die Schulen geschlossen - gelernt wird unter anderem per Fernseher.
Immer mehr der großen Technologieunternehmen ergreifen Maßnahmen, um sich und ihre Mitarbeiter zu schützen.
Das Coronavirus ist schuld: Huawei will seine neuen Smartphones nicht wie geplant Ende März 2020 in Paris zeigen.
Samsung wird dem Galaxy Note 3 ein größeres Display mit einer höheren Auflösung als beim Vorgänger verpassen. Dennoch sollen die Gehäusemaße des Galaxy Note 2 beibehalten werden. Offiziell vorgestellt wird das Gerät zur Ifa 2013 in Berlin.
(Samsung Galaxy Note 3)
Im BMW kann jeder durch München brettern, im Omnibus ist die Tour vom Haupt- zum Ostbahnhof schon eher etwas Besonderes. Golem.de hat den Citybus Simulator München ausprobiert - inklusive der Pannen des "Malfunction Director".
(City Bus Simulator München)
Kim Dotcom erwägt, wegen der Zerstörung von Megaupload die US-Regierung auf 2,6 Milliarden US-Dollar zu verklagen. Eine neuseeländische Zeitung berichtet, dass das FBI gezielt Filmdateien als Beweismittel eingesetzt habe, die Dotcom aber wegen einer früheren Durchsuchung gegen Ninjavideo aufbewahren sollte.
(Kim Dotcom)
Sony stellt auf der Ifa in Berlin mit dem Xperia Tablet S ein neues Android-Tablet vor, das im September auf den Markt kommen soll. Es dient auch als Fernbedienung.
(Sony Xperia Tablet S)
Google hat wie erwartet auf seiner Entwicklerkonferenz Android 4.1 alias Jelly Bean vorgestellt. Dank Project Butter ist Android 4.1 deutlich schneller als seine Vorgänger.
(Jelly Bean)
Neue Verkäufer bei eBay.de und eBay.at wickeln Zahlungen nun direkt über eBay ab. Einen Zwang zum Paypal-Account für neue Verkäufer gibt es nicht mehr - was laut eBay aber keine Reaktion auf die Probleme mit dem eBay-Zahlungsabwickler ist.
(Ebay)
Leben und Sterben in Liberty City - das kann Niko Bellic jetzt auch am PC. Neben schönerer Grafik und guter Steuerung warten da aber auch horrende Hardwareanforderungen und die (Zwangs-) Mitgliedschaft in bis zu drei Onlineclubs.
(Gta 4)
E-Mail an news@golem.de