Amazons neue Android-Tablets sind mit Werbung versehen - sowohl auf dem Sperrbildschirm als auch auf dem Homescreen. Für 15 US-Dollar soll sich die Werbung auf den Kindle-Fire-Modellen abstellen lassen.
Amazon hat vier Versionen des Kindle Fire vorgestellt. Das günstigste 7-Zoll-Tablet soll nur noch 159 Euro kosten. Das Kindle Fire HD wird in einer 7-Zoll- und in einer 8,9-Zoll-Version angeboten. Eines der 8,9-Zoll-Geräte wird mit LTE ausgeliefert.
Heute wird Amazon wohl sein neues Kindle Fire und den E-Book-Reader Kindle Touch Paperwhite vorführen. In einem Werbespot in den USA sind die Produkte bereits kurz zu sehen.
Amazon könnte den Kampf um Marktanteile mit einem subventionierten Kindle Fire weiter verstärken. Im Gegenzug müsste der Kunde akzeptieren, dass das Gerät Werbung einblendet, heißt es in einem Medienbericht.
Amazon hat gestern den Verkauf des Kindle Fire eingestellt, am 6. September dürfte der Nachfolger vorgestellt werden. Zugleich machte Amazon erstmals gewisse Angaben zu den Verkaufszahlen, die nicht überragend sind.
Das Amazon Tablet Kindle Fire kann beim Hersteller nicht mehr bestellt werden. Konzernchef Jeff Bezos verweist auf eine "spannende Roadmap" mit neuer "Hardware".
Amazon hat die Einladung zu einer Pressekonferenz am 6. September 2012 verschickt. Auf der Veranstaltung könnten neue Kindles vorgestellt werden, darunter unter Umständen ein oder mehrere neue Kindle Fire. Selbst über eine Set-Top-Box für Amazons Instant Video wird spekuliert.
Amazon hat den Quartalsgewinn erneut Investitionen in das künftige Geschäft geopfert. Bei einem Umsatz von 12,83 Milliarden US-Dollar ist der Gewinn kaum zu sehen.
Die britische Einzelhandelskette Dixons Retail hat das Kindle Fire für Oktober 2012 gelistet. Ein "geheimnisvolles Produkt" von Apple liegt auf Platz vier der Geschenke-Top-10 der Händler für Weihnachten 2012.
Das Kindle Fire wird als Spieleplattform verbessert. Mit dem Gamecircle führt Amazon Errungenschaften (Achievements), Highscore-Listen und die Onlinespeicherung von Spielständen ein.
In gut einem Monat soll laut einem unbestätigten Bericht ein neues, flacheres Kindle Fire mit einem größeren Display vorgestellt werden.
Der Nachfolger vom Kindle Fire könnte eine konkurrenzfähigere Ausstattung erhalten als die erste Generation von Amazons Android-Tablet. Voraussichtlich erhält das Kindle Fire 2 eine Kamera und Lautstärketasten. Bereits im Juli 2012 könnte es vorgestellt werden.
Amazon bringt seinen Appstore für Android-Anwendungen im Sommer 2012 nach Deutschland. Entwickler können ab sofort Anwendungen für Europa einstellen. Möglicherweise kommt Amazons Android-Tablet Kindle Fire noch in diesem Jahr auf den deutschen Markt.
Gerüchte von Auftragsherstellern besagen: Demnächst kommt mindestens ein neues Kindle Fire auf den Markt. Amazon sollte dann dem Beispiel von Apples iPad folgen und den Preis für den Vorgänger senken.
Amazon bereitet derzeit den Europastart für den eigenen Appstore vor. Zum Sommerende 2012 soll das Angebot in Europa verfügbar sein. Möglicherweise kommt dann auch bald das Android-Tablet Kindle Fire nach Deutschland.
Amazon macht aus den Verkaufszahlen seiner Kindle-Produktreihe seit jeher ein Geheimnis. Nach den Berechnungen von IDC war dies im ersten Quartal 2012 auch berechtigt, denn das Kindle Fire verkaufte sich sehr schlecht.
Trotz hoher Investitionen in das Kindle Fire, in Rechenzentren und Lagerhäuser machte Amazon weit mehr Quartalsgewinn als erwartet.
Aus der Zulieferbranche sind weitere Details zu neuen Kindle-Fire-Modellen durchgesickert. Auch zu Preisen gibt es unbestätigte Informationen.
Barnes & Noble bietet den Käufern des Nook Tablet ab dieser Woche an, den Speicher umzukonfigurieren. Danach steht ihnen 8 GByte Speicher für eigene Daten zur Verfügung statt wie ab Werk 1 GByte.
Im zweiten Halbjahr 2012 will Amazon zwei neue Tablets auf den Markt bringen. Während das eine Tablet wie das Kindle Fire einen 7 Zoll großen Touchscreen haben wird, hat die andere Neuvorstellung ein 10-Zoll-Display.
Amazon soll laut einem unbestätigten Bericht prüfen, ob sich der Betrieb einer eigenen Ladenkette lohnt. Ein erstes Ladendesign soll über eine deutsche Briefkastenfirma vorbereitet werden und noch 2012 öffnen.
Amazon rechnet im laufenden ersten Quartal 2012 möglicherweise mit einem Verlust von 200 Millionen US-Dollar. Der Internethändler investiert weiter in den Kindle Fire, Logistikzentren und Cloud-Rechenzentren.
Amazons zweites Firmwareupdate für das Kindle Fire ist erhältlich. Es beschleunigt das Android-Tablet - beseitigt aber auch Jailbreaks.
Amazon lockert die Geheimhaltungsregeln um die Verkaufszahlen seiner Kindle-Produkte. Der US-Konzern muss Stärke demonstrieren, nachdem wegen Beschwerden der ersten Käufer ein Update des Kindle Fire angekündigt werden musste.
Nach knapp einem Monat reagiert Amazon mit einer Updateankündigung auf Beschwerden der ersten Käufer seines Kindle Fire. Im nächsten Frühjahr könnte zudem eine überarbeitete Version in den Verkauf kommen.
Amazon hat Verträge für die Fertigung eines weiteren Kindle Fire unterzeichnet. Auch der Monat für den Verkaufsstart soll laut einem unbestätigten Bericht bereits feststehen.
Eine erste Teardown-Analyse von Amazons Tablet Kindle Fire ergibt: Die Komponenten des für 199 US-Dollar verkauften Geräts kosten 143 US-Dollar. Damit muss Amazon das Tablet kräftig subventionieren.
Die Vorbestellungen für das Kindle Fire steigen offenbar weiter. Amazons Auftragshersteller und Zulieferer sollen bis Jahresende 5 Millionen Kindle Fire herstellen.
Amazon will seine Kindle-Tablets offenbar mit einer Sprachsteuerung ausstatten. Der Internethändler hat unbemerkt Yap gekauft, ein Startup, dessen Spracherkennungsdienste bei vielen US-Mobilfunkbetreibern liefen.
Amazons Tablet Kindle Fire bekommt Konkurrenz: Die US-Buchhandelskette Barnes & Noble hat jetzt ebenfalls ein Tablet im Programm. Das Nook Tablet ist in technischer Hinsicht dem Kindle Fire überlegen.
Amazon soll Änderungen in der Produktplanung für ein zweites Kindle Fire gemacht haben. Ein 10,1-Zoll-Display bekommt das nächste Tablet wohl vorerst nicht. Für den Internethändler ist die Kindle-Sparte mit sehr hohen Ausgaben verbunden.
Amazon verkauft E-Books nicht nur: Der Onlinehändler verleiht sie ab sofort auch an Kindle-Besitzer, die Amazon-Prime-Kunden sind. Sie können pro Monat einen Titel kostenlos ausleihen und ihn behalten, solange sie wollen.
Einen Gewinnrückgang um 73 Prozent hatte niemand von Amazon erwartet. Die Vorbestellungen für das Kindle Fire mussten um mehrere Millionen heraufgesetzt werden. Doch das ist für Amazon erstmal ein Verlustgeschäft.
Foxconn soll den Auftrag für das zweite Kindle Fire erhalten haben, das offiziell noch gar nicht angekündigt ist. Doch das große Kindle Fire kommt damit wohl erst 2012.
Um die Zeit bis zum iPad der nächsten Generation zu überbrücken, könnte Apple ein "iPad 2S" zum Einsteigerpreis herstellen lassen. Dies ist auch eine Reaktion auf Amazons Kindle Fire, glauben Zulieferer Apples.
Die zwei großen deutschen Verlegerverbände BDZV und VDZ wollen mit dem Kindle Fire die Kontrolle des Tabletmarktes durch Apple beenden. Sie stört, dass Apple die Geschäftsbedingungen diktiert.
Amazon wird möglicherweise WebOS oder das gesamte Palm-Portfolio kaufen. HP will Berichten zufolge seine Palm-Sparte verkaufen. Neben Amazon soll es weitere Interessenten geben.
Amazon soll auch an einem Kindle Fire mit 10,1-Zoll-Touchscreen arbeiten. Die Tablet-Produktion könnte der Auftragshersteller Foxconn übernehmen, wie Digitimes erfahren haben will.
Amazon hat seine E-Book-Reader überarbeitet - und sein lang erwartetes Android-Tablet vorgestellt. Als Kindle Fire wird es in den USA ab Mitte November 2011 erhältlich sein - zu einem Preis, der Apple Probleme bereiten könnte.
Amazon hat eine geheimnisvolle Einladung an die Medien geschickt. Das Kindle-Tablet könnte in der kommenden Woche in New York präsentiert werden.
Amazon überarbeitet parallel zum anstehenden Start seines Amazon Kindle Tablets seine Website. Das neue Layout ist bereits für ein Anzahl ausgewählter Nutzer sichtbar und stellt digitale Güter ins Zentrum.
Amazon wird im Herbst ein Tablet auf den Markt bringen. Das Gerät heißt wie die E-Book-Reader Kindle und nutzt als Betriebssystem Android, wenn auch nicht in der aktuellen Version.
Amazon muss die Hardwareausstattung seines Tablets einschränken, um das iPad preislich zu unterbieten. Das Android-Betriebssystem war eigentlich nicht gewollt und die Touchscreen-Technik von Touchco senkte die Kontrastwerte des Displays.
Nicht nur ein Tablet, sondern zwei soll Amazon derzeit produzieren lassen. Es könnten in Kürze auch zwei neue Kindle auf den Markt kommen, einer davon mit Touchscreen.
Das Amazon-Tablet soll offenbar in Kürze in den USA und Europa in den Handel kommen und wird einen Streamingdienst für Kinofilme bieten. Offiziell hat der Internethändler bislang nur Andeutungen zu dem Tablet gemacht.
Jeff Bezos will mit Andeutungen die Spannung über den möglichen Start eines Amazon-Tablet-Computers steigern. Der Amazon-Konzernchef machte jetzt in einem Interview Bemerkungen.
Amazon lässt laut Herstellerkreisen einen eigenen Tablet-Computer von Quanta Computer fertigen. Noch in der zweiten Jahreshälfte starte die Auslieferung an Amazon.
Nook Color heißt der neue E-Book-Reader von Barnes & Noble. Das Android-Gerät hat ein 7 Zoll großes Farbdisplay und ist eher eine Mischung aus E-Book-Reader und Tablet als ein reines Lesegerät.
Überraschend kommt die Ankündigung nicht: Plastic Logic wird den Que Pro Reader nicht in den Handel bringen. Das Unternehmen habe seine Produktstrategie geändert und wolle sich lieber auf die Entwicklung eines Nachfolgemodells für den E-Book-Reader mit dem DIN A4 großen Bildschirm konzentrieren.
Der Usability-Experte Jakob Nielsen hat eine Studie zur Lesegeschwindigkeit durchgeführt, bei der Apples iPad und Amazons Kindle 2 gegen das klassisch gedruckte Buch und den PC antreten mussten. Weit abgeschlagen war nur ein Testkandidat.