Trotz des Widerstands des Unternehmens hat die deutsche Belegschaft des sozialen Netzwerks Tiktok einen Schritt Richtung Betriebsrat gemacht.
Die Arbeitsagentur nennt Zahlen zu den in Grünheide geschaffenen Arbeitsplätzen. Für August kündigt Tesla eine Lohnerhöhung an.
Die Streikbewegung dauert seit Mai 2013 an. Laut Amazon haben die Streiks keinerlei Auswirkungen.
Unternehmen fürchten eine neue Wirtschaftskrise und entlassen Beschäftigte. Im Bereich Kryptowährungen gibt es massive Auswirkungen.
Der einflussreiche Entwickler Lennart Poettering hat offenbar den Linux-Distributor Red Hat verlassen und wechselt zur Konkurrenz.
Ständig steigende Auslieferungszahlen sind bei Tesla erstmal vorbei. Der Grund liegt in Schanghai.
Apple kann die Rückkehr ins Büro nicht wie geplant durchführen. Die Coronapandemie verhindert drei Tage Mindestanwesenheit.
Wer in Unternehmen über das Geld verfügt, versteht nicht unbedingt etwas von IT. Wie wir Vorgesetzte von Projekten überzeugen können.
Ein Ratgebertext von Felix Uelsmann
Ein Amazon-Verteilzentrum bei Hannover hat einen Betriebsrat gewählt - als erstes Verteilzentrum in Europa.
Tesla hat ein Büro aufgelöst, in dem die Daten aus dem System Full Self Driving verarbeitet werden. 200 Personen verlieren ihren Job.
Ein weiteres Start-up könnte eine Mitarbeiterorganisation bekommen. Das kündigten die Berliner Kuriere des Onlinelieferdienstes heute an.
Tesla holt seine Angestellten mit Drohungen aus dem Homeoffice zurück - hat im Büro aber gar nicht genügend Platz für alle.
Die Gründer des Wiener Start-ups sprechen von einmaligen Maßnahmen, um durch den Krypto-Winter zu kommen.
Der Essay Träge Transformation hinterfragt Schlagwörter des IT-Managements und räumt mit gängigen Vorstellungen auf. Die Lektüre ist aufschlussreich und sogar lustig.
Eine Rezension von Ulrich Hottelet
Mit enttäuschenden Umsätzen begründet der Streamingdienst einen erneuten Stellenabbau. Es könnte nicht der letzte sein.
Der Autokonzern Ford will mehrere Elektroauto-Modelle künftig in Spanien bauen. Die Mitarbeiter in Saarlouis bangen nun um ihre Arbeitsplätze.
Die Entlassungen bei Tesla betreffen Elon Musk zufolge das Management, in den Fabriken sollen neue Mitarbeiter eingestellt werden.
Zwei ehemalige Mitarbeiter verklagen Tesla, weil das Unternehmen die Kündigung ohne Einhaltung einer gesetzlichen Frist ausgesprochen hat.
Viele Entwickler scheuen sich, bei einer Bank anzufangen. Dabei sind die Vorurteile über die Arbeit in der Finanzbranche längst nicht mehr wahr.
Ein Erfahrungsbericht von Alex Mansour
Der Fachkräftemangel macht Tesla zu schaffen, so dass bei Neueinstellungen höhere Gehälter möglich sind. Die Stammbelegschaft hat davon nichts.
Ein Betriebsrat fürchtet, dass die "Cash Cow" Vodafone Deutschland geschlachtet werden solle.
Fast ein Fünftel der Belegschaft muss gehen, um Kosten bei der Kryptowährungs-Handelsplattform zu sparen. Der CEO befürchtet eine Rezession.
Heute startet mit Chefs von Devs der neue Newsletter von Golem.de für alle Heads und Chiefs und Leads an der Spitze der IT-Abteilungen.
In Teslas Werk Gigafactory Berlin werden zahlreiche Stellen besetzt, bislang sind 4.100 bis 4.500 Personen dort beschäftigt.
Das Homeoffice war während der Pandemie der meistgenutzte Ort für die Remotearbeit. Aber auch vom Urlaubsort aus wurde gearbeitet.
Mit Flex machte sich Amazon die Gig-Economy zunutze. Heute wurde das Aus für den Logistikdienst angekündigt.
Wer seine Route nicht plant, kommt nur zufällig am gewünschten Ort an - oder gar nicht. Klingt logisch, wird aber in der Produktentwicklung oft vergessen.
Von Marcel Gießler
In einer weiteren E-Mail erklärt Tesla-CEO Elon Musk seine Kündigungspläne: Nicht betroffen sollen Stundenlohnempfänger in den Fabriken sein.
Tesla-Chef Elon Musk befürchtet eine Rezession. Deshalb hat er sich schon Gegenmaßnahmen überlegt. Die betreffen auch die Fabrik in Grünheide.
Tomtom war mit seinen Investitionen in vollautomatische Kartenerstellung erfolgreich. Deshalb werden zehn Prozent der Belegschaft entlassen.
Mit steigendem Mangel an IT-Spezialisten häufen sich die Anfragen von Recruitern. Wie sollte man damit umgehen?
Ein Bericht von Peter Ilg
Bei dem Zahlungsabwickler Klarna wird mit einem harten Stellenabbau ungewöhnlich umgegangen. Auf Wunsch der Betroffenen.
Leitende Tesla-Mitarbeiter dürfen künftig erst dann zu Hause arbeiten, wenn sie schon 40 Stunden in der Woche im Büro waren. Sonst sollen sie kündigen.
Wenn nichts mehr geht, wollen alle mitreden. Mittendrin: die IT-Fachkraft, die Ruhe zur Problemlösung braucht. Dabei geht es auch anders.
Ein Erfahrungsbericht von Peter Leitner
Vodafone wird von seinen rund 1.000 Shops sieben Prozent schließen. Schuld ist offenbar Corona.
Würdest du anderen IT-Fachleuten deinen Arbeitgeber weiterempfehlen oder von ihm abraten - und warum? Bitte nimm an unserer Umfrage teil, es dauert nur wenige Minuten.
Technologiekonzerne und Startups reagieren mit Entlassungen und Einstellungsstopps auf die unsichere wirtschaftliche Entwicklung.
In mehreren Apple-Store-Filialen organisieren sich Beschäftigte. Ihre Lohnforderungen gehen noch weiter.
Trotz Zuwachs blieben 2021 viele IT- und Elektro-Arbeitsplätze unbesetzt. Bundesländer im Osten sind besonders stark betroffen.
Nach monatenlangem Kampf - spürbar durch Bugs in Call of Duty - hat die QA-Abteilung von Raven Software eine Arbeitnehmervertertung gewählt.
Das Fahrradkurier-Unternehmen geht auf Sparkurs und fängt bei den Mitarbeitern in der Firmenzentrale in Berlin an.
Ohne Scrum wäre das nicht passiert, heißt es oft, wenn etwas schiefgeht. Dabei ist es umgekehrt: Ohne agiles Arbeiten geht es nicht mehr. Doch es gibt drei fundamentale Missverständnisse.
Von Frank Heckel
Apple-Mitarbeiter müssen vorerst nicht drei Tage in der Woche ins Büro kommen. Steigende Covid-19-Fallzahlen lassen Apple vorsichtig werden.
Microsoft muss, um seine Experten zu halten, deutlich mehr für Prämien und Aktienoptionen ausgeben. Meta hatte einigen das doppelte Gehalt geboten.
Der Bildschirm über dem Kopf, die Tastatur hängt herab: Das Homeoffice aus dem Bett heraus funktioniert - mit Handwerk und Kreativität.
Urs Schaeppi gibt den Chefposten bei Swisscom auf. Sein Rückblick auf neun Jahre Konzernführung fällt ungewöhnlich offen aus.
Airbnb erlaubt es seinen Angestellten, im Homeoffice zu bleiben. Das Interesse an Jobs in dem Unternehmen ist binnen kurzer Zeit angestiegen.
Gestaffelt gibt es rund 5 Prozent mehr Gehalt für die Beschäftigten und eine Einmalzahlung in Höhe von 500 Euro bei der Telekom.
Im Tesla-Werk Gigafactory Berlin in Grünheide sind derzeit etwa 4.000 Mitarbeiter beschäftigt. Für den Vollausbau müssen es 12.000 sein.
Software und Technik allein könnten nicht mehr ausreichend Schutz bieten. Microsoft will deshalb auch menschliche Expertise anbieten.