KI-Insider Es ist eine der wichtigsten Frage der KI-Sicherheit: Haben Sprachmodelle die Fähigkeit, Menschen zu täuschen? Sollte dies der Fall sein, würde dies große Risiken bergen.
Die neue Lufthansa-App Swifty soll Reisen mithilfe von KI planen - sowohl Flüge als auch Übernachtungsmöglichkeiten. Weitere Funktionen sind vorgesehen.
KI bringt Investoren zum Träumen und die Kurse an den US-Börsen zu Spitzenwerten. Allerdings mehren sich zuletzt die Warnungen vor einer Spekulationsblase.
OpenAI hat Verbesserungen bei der Chatbot-API vorgestellt, die nun GPT-4 und GPT-3.5-Turbo umfasst. Dazu kommen Kostensenkungen und ein größeres Kurzzeitgedächtnis.
DevUpdate Google pflegt Code per Sensenmann, Github bringt eine neue Suche, KI-Coding-Werkzeuge treten gegeneinander an und werden frei. Außerdem bekommt das Web Grundfunktionen.
Microsoft und Google dominieren den Markt für Kollaborationssoftware. Aber es gibt quelloffene Alternativen. Wir haben zwei getestet - eine machte uns Freude, die andere Bauchschmerzen.
Ein kometenhafter Aufstieg mit Limits: Bei aktuellen KI-Modellen scheint nichts mehr unmöglich, doch der Schein trügt. Wir zeigen, ob ein neuer alter Trend die Grenzen überwinden kann.
Meta will Werbetreibende langsam an das Thema KI heranführen und bietet die Möglichkeit, Anzeigen versuchsweise mit Text- und Bildgeneratoren zu erstellen.
Google I/O 2023
Die Grundlage für Googles Bard unterstützt mehr als 100 Sprachen und kann Programmieren. Die Ersteller warnen aber vor einem direkten Einsatz.
Nach der GPT-4-Integration in Bing bekommt bald auch Microsoft 365 KI-Unterstützung in Form von Copilot. Ist die Produktivitätssoftware aus Sicht der DSGVO und europäischem Recht bereit für diesen Schritt?
KI-Insider KI-Sprachmodelle sind mehr als Wortkombinationsmaschinen. Sie können schlussfolgern - und auch denken? Auf jeden Fall werden sie unerwartete Fähigkeiten entwickeln, auch ohne dass sie ihnen einprogrammiert wurden.
DevUpdate Oracle hat Java 20 veröffentlicht. Enthalten sind sieben JEPs aus drei Projekten. Dev-News gab es diesen Monat auch in Sachen Typescript, Docker und KI in Entwicklungsumgebungen.
Microsoft Research enthüllt eine umfangreiche Sammlung von Fallbeispielen, die mit dem ChatGPT-Nachfolger GPT-4 erzeugt wurden. Die Ergebnisse sind beeindruckend.
GTC 2023 Wer aber auf das Comeback von SLI gehofft hat, wird enttäuscht. Stattdessen gibt es wieder High-End Rechenbeschleuniger mit NVLink und PCI-Express.
ChatGPT und andere populäre KI-Systeme werden uns weder alle arbeitslos machen noch das Denken und Handeln abnehmen. Sie werden aber unsere Gesellschaft verändern - nicht zum Guten.
Wer nicht will, dass seine Werke im Netz für das Training von Text- und Bildgeneratoren genutzt werden, muss dem in maschinenlesbarer Form widersprechen. Das kann bisher nur recht pauschal erfolgen.
OpenAI hat eine API für ChatGPT und die Whisper-Speech-to-Text-Technologie angekündigt, die es Entwicklern ermöglicht, ChatGPT in ihre Apps zu integrieren.
Verlage befürchten eine Ausbeutung ihrer Inhalte durch KI-basierte Chatbots. Eine Verschärfung des Leistungsschutzrechts scheint der Politik aber verfrüht.
Mit ChatGPT oder Midjourney hat KI den Normalnutzer erreicht. Was kaum jemanden interessiert: der ökologische Fußabdruck. Golem.de hat nachgerechnet und bei drei Forschern nachgefragt.
Microsoft und OpenAI haben ihre Partnerschaft nun offiziell erweitert. Microsoft will KI in Office-Produkte einbauen und Entwicklern über Azure KI-Dienste anbieten.
Sam Altman, CEO von OpenAI hat Erwartungen zur baldigen Veröffentlichung des neuen Sprachmodells GPT-4 enttäuscht und einen Mythos zu dessen Leistungsfähigkeit zerstört.