Quelloffene Produktivitätssoftware: Wie sicher sind die Alternativen zu MS 365 und Workspace?

Microsoft und Google dominieren den Markt für Kollaborationssoftware. Aber es gibt quelloffene Alternativen. Wir haben zwei getestet – eine machte uns Freude, die andere Bauchschmerzen.

Ein Test von Florian Zandt veröffentlicht am
Wer seine Daten in Sicherheit bringen möchte, sollte sich mit quelloffener Software beschäftigen.
Wer seine Daten in Sicherheit bringen möchte, sollte sich mit quelloffener Software beschäftigen. (Bild: Pixabay)

KI kommt in Zukunft bei vermutlich fast jedem auf den Büroschreibtisch, ob man will oder nicht. Microsoft 365 und das Workspace-Paket des Konkurrenten Google haben Millionen bis Milliarden Nutzer. Kollaboratives Arbeiten ist ohne die Produkte der beiden Tech-Konzerne heute kaum noch vorstellbar, dabei gibt es Alternativen. Wir stellen zwei von ihnen, Cryptpad und Onlyoffice, vor. Gerade die anstehende KI-Integration der großen Anbieter macht diese beiden aus Datenschutzsicht noch attraktiver – zumindest potenziell.


Weitere Golem-Plus-Artikel
Spieleklassiker: Snake programmieren mit Lua und Löve
Spieleklassiker: Snake programmieren mit Lua und Löve

Mit der Open-Source-Sprache Lua und der Bibliothek Löve lassen sich einfach 2D-Spiele programmieren. Wir haben das mit dem Spieleklassiker Snake gemacht.
Von Julian Thome und Sören Leonardy


Massenentlassungen in der Techbranche: Ich wurde gefeuert, was jetzt?
Massenentlassungen in der Techbranche: Ich wurde gefeuert, was jetzt?

Mittlerweile sind auch deutsche Arbeitnehmer vom Stellenabbau der Techbranche betroffen. Arbeitsrechtler Ole Bödeker gibt Tipps, um auf den Ernstfall vorbereitet zu sein.
Ein Ratgebertext von Daniel Ziegener


#IchBinHanna-Initiator: "Mit 40 noch Lehrling - das gibt es in keinem anderen Beruf"
#IchBinHanna-Initiator: "Mit 40 noch Lehrling - das gibt es in keinem anderen Beruf"

Die Arbeitsverhältnisse an den Unis sind nach wie vor prekär. #IchBinHanna wollte das ändern, aber vorerst rät einer der Initiatoren jungen Forschern, sich außerhalb der Unis umzuschauen.
Ein Interview von Werner Pluta


    •  /