ChatGPT und andere populäre KI-Systeme werden uns weder alle arbeitslos machen noch das Denken und Handeln abnehmen. Sie werden aber unsere Gesellschaft verändern - nicht zum Guten.
Wer nicht will, dass seine Werke im Netz für das Training von Text- und Bildgeneratoren genutzt werden, muss dem in maschinenlesbarer Form widersprechen. Das kann bisher nur recht pauschal erfolgen.
OpenAI hat eine API für ChatGPT und die Whisper-Speech-to-Text-Technologie angekündigt, die es Entwicklern ermöglicht, ChatGPT in ihre Apps zu integrieren.
Verlage befürchten eine Ausbeutung ihrer Inhalte durch KI-basierte Chatbots. Eine Verschärfung des Leistungsschutzrechts scheint der Politik aber verfrüht.
Mit ChatGPT oder Midjourney hat KI den Normalnutzer erreicht. Was kaum jemanden interessiert: der ökologische Fußabdruck. Golem.de hat nachgerechnet und bei drei Forschern nachgefragt.
Das mächtige Sprachmodell ChatGPT erzeugt Texte, die sich kaum von denen menschlicher Autoren unterscheiden lassen. Wir erklären die Technologie hinter dem Hype.
KI-Werkzeuge wie ChatGPT oder Copilot sollen viele Jobs bald überflüssig machen. Besser als Menschen werden sie aber nicht, denn sie sind vor allem eines: Blender.
Die fast lineare Skalierung des Andromeda AI macht das System enorm stark. Im Vergleich zu herkömmlichen Supercomputern wie Frontier fehlen aber entscheidende Features.
DevUpdate
Die Diskussion um die kommerzielle Verwertbarkeit von Open Source erreicht Akka und Apache Flink, OpenAI macht Spracherkennung, Facebook hilft Javascript-Enwicklern und Rust wird immer siegreicher.
Künstliche neuronale Netze sind hochaktuell - doch der entscheidende Funke für die KI sprang schon in den 1940er Jahren aus den Neurowissenschaften über.