Die Entwicklungen in der KI-Forschung benötigen jede Menge Strom. Doch für wie viel CO2-Ausstoß sie verantwortlich sind, ist unklar.
LlaMA ist Metas Ansatz, mit ChatGPT und anderen Sprachgeneratoren zu konkurrieren. Offenbar ist das Modell nun unfreiwillig geleakt.
Wer nicht will, dass seine Werke im Netz für das Training von Text- und Bildgeneratoren genutzt werden, muss dem in maschinenlesbarer Form widersprechen. Das kann bisher nur recht pauschal erfolgen.
Ein Bericht von Stefan Krempl
OpenAI hat eine API für ChatGPT und die Whisper-Speech-to-Text-Technologie angekündigt, die es Entwicklern ermöglicht, ChatGPT in ihre Apps zu integrieren.
Verlage befürchten eine Ausbeutung ihrer Inhalte durch KI-basierte Chatbots. Eine Verschärfung des Leistungsschutzrechts scheint der Politik aber verfrüht.
Ein Bericht von Stefan Krempl
Mit ChatGPT oder Midjourney hat KI den Normalnutzer erreicht. Was kaum jemanden interessiert: der ökologische Fußabdruck. Golem.de hat nachgerechnet und bei drei Forschern nachgefragt.
Von Florian Zandt
ChatGPT generiert Text, MarioGPT generiert Spielelevels. Die KI wurde an Nintendos Klassiker Super Mario Bros und The Lost Levels trainiert.
Das KI-Start-up Anthropic geht eine enge Partnerschaft mit Google ein.
Das mächtige Sprachmodell ChatGPT erzeugt Texte, die sich kaum von denen menschlicher Autoren unterscheiden lassen. Wir erklären die Technologie hinter dem Hype.
Ein Deep Dive von Helmut Linde
Nur zwei Monate nach dem Start hat ChatGPT im Januar schätzungsweise 100 Millionen aktive Nutzer monatlich erreicht.
Microsoft kündigt für das kommende Teams-Premium-Abo diverse KI-Funktionen an. ChatGPT und GPT 3.5 sollen Unternehmen viel Arbeit abnehmen.
Per Azure lassen sich OpenAI-Dienste künftig von überall nutzen. Microsoft investiert viel Geld in das Start-up.
Die Rufe nach einer strengeren Regulierung von KI-Techniken werden lauter. Digitalminister Wissing warnt dagegen vor Verboten.
Die tiefe Integration der Dienste des KI-Start-ups OpenAI will Microsoft wohl nicht mehr so leicht aus der Hand geben und investiert massiv.
Die Fähigkeiten von ChatGPT halten viele für herausragend, die Macher selbst sind da skeptischer. Microsoft sucht nach Wegen der Nutzung.
KI-Werkzeuge wie ChatGPT oder Copilot sollen viele Jobs bald überflüssig machen. Besser als Menschen werden sie aber nicht, denn sie sind vor allem eines: Blender.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
ChatGPT scheint zu gut, um wahr zu sein. Der Chatbot wird von Nutzern an die (legalen) Grenzen getrieben.
OpenAI hat das Sprachmodell für GPT-3 aktualisiert - und das kann nun auch reimen. Eine Variante für Chats ist überraschend gut.
Die fast lineare Skalierung des Andromeda AI macht das System enorm stark. Im Vergleich zu herkömmlichen Supercomputern wie Frontier fehlen aber entscheidende Features.
Dev-Update
Die Diskussion um die kommerzielle Verwertbarkeit von Open Source erreicht Akka und Apache Flink, OpenAI macht Spracherkennung, Facebook hilft Javascript-Enwicklern und Rust wird immer siegreicher.
Von Sebastian Grüner
Chatbots sind oft über Tricks manipulierbar. Eine neuer Angriff auf das Modell GPT-3 zeigt, wie einfach das sein kann.
Nvidia hat erste Benchmark-Ergebnisse der kommenden GH100-GPU vorgestellt. Erwartbar schlägt sie Vorgänger und Konkurrenz deutlich.
Wir lassen unseren Rechner träumen und zeigen, wie zurzeit mit Deep Learning bei der KI-Kunst Geschichte geschrieben wird.
Von Martin Wolf
Ein mit 4Chan-Kommentaren trainiertes KI-Modell postet Hass und Beleidigungen auf dem Portal. Wissenschaftler kritisieren das Vorgehen.
Build 2022 Microsoft stellt in Sachen KI überarbeitete kognitive Dienste, neue ML-Fähigkeiten und Updates in angewandter KI für Azure vor.
Riesige Sprachmodelle sind meist nicht öffentlich verfügbar oder replizierbar. Meta will das mit OPT ändern und gute Qualität liefern.
Fast jeder hat schonmal davon gehört, dass man eine KI "trainieren" kann und dass das A und O die Daten sind. Wir erklären, wie das konkret geht.
Eine Anleitung von Christopher Schultes
Das neue Sprachmodell InstructGPT soll öfter die Wahrheit sagen und weniger Vorurteile nutzen als GPT-3. Ganz vor diesen gefeit ist es aber nicht.
Sonst noch was? Was am 24. Januar 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Künstliche neuronale Netze sind hochaktuell - doch der entscheidende Funke für die KI sprang schon in den 1940er Jahren aus den Neurowissenschaften über.
Von Helmut Linde
Bei Gartner sind nicht nur die Quadranten magisch, auch die Jahresvorschau samt Trends hat nur bedingt mit der Realität zu tun.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Der französische Jean Zay verwendet einen Prozessor mit Photonen statt Elektronen, um Supercomputer-Berechnungen zu beschleunigen.
Die KI-Forscher von Deepmind haben besonders große Sprachmodelle untersucht und sagen, die Skalierung allein helfe nicht, Probleme zu lösen.
Sonst noch was? Was am 19. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
In Azure können Kunden nun für systematische Ausfälle bezahlen. Es gibt außerdem Serverless-Container und GPT-3 für wenige.
Wir haben uns angesehen, was die Machine-Learning-KI GPT-3 von OpenAI in deutscher Sprache kann.
Von Boris Mayer
Mit etwa 530 Milliarden Parametern ist das generative Modell Megatron-Turing NLG von Microsoft und Nvidia etwa dreimal so groß wie GPT-3.
Laut einer Studie sind 40 Prozent der Vorschläge von Githubs auf Machine-Learning basierendem Programmierassistenten Copilot mit Fehlern behaftet.
Mit Triton haben die KI-Spezialisten von OpenAI eine eigene freie Sprache samt Compiler erstellt, die für Deep Learning gedacht ist.
Sonst noch was? Was am 5. Juli 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit Copilot soll sich dank KI einfach besserer Code schreiben lassen. Github beschreibt das als Pair Programming, nur eben mit einer KI.
Golem.de-Wochenrückblick Ankündigungen von Qualcomm und Microsoft für Entwickler. Die Woche im Video.
Build 2021 Mit Pytorch Enterprise bietet Microsoft kommerziellen Support für die Open-Source-Bibliothek für Machine-Learning in Azure.
Build 2021 Microsofts Programmiersprache Power Fx wird künftig auch mit simplen Sätzen Funktionen generieren können. Dabei hilft GPT-3.
Golem.de-Wochenrückblick Bei Gamestop, Apple und Facebook knallen die Sektkorken - die Woche im Video.
Die KI kann selbstständig Relationen zwischen Datensätzen herstellen. Das macht den Analystenjob einfacher, funktioniert aber nicht immer.
Das KI-Modell GPT-3 von OpenAI reproduziert Vorurteile, was nun unabhängige Forscher bestätigen. Die Macher wollen das offenbar nicht ändern.
Was am 14. Januar 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Software kann diverse Motive in verschiedenen Anordnungen und Renderstilen erstellen. Dazu braucht es Texteingaben.
OpenAIs Sprachmodell GPT-3 gehört aktuell zu den komplexesten KIs auf dem Markt. Microsoft will sich das für Azure-Dienste zunutze machen.