Update Ein EuGH-Urteil könnte weitreichende Folgen für den Zugang zu Normdokumenten in der EU haben. Doch es betrifft nur einen kleinen Teil aller Normen.
Unter anderem dürfen Hersteller keine Beschränkungen einbauen, die Reparaturen erschweren oder verhindern. Auch nach Ablauf der gesetzlichen Garantie sollen Reparaturen möglich sein.
Um als alternativer App-Marktplatz unter iOS antreten zu dürfen, verlangt Apple eine Bürgschaft. Das Unternehmen will so die notwendige Unterstützung für Nutzer und Entwickler sicherstellen.
Mit dem DMA wollte die EU die Macht von Apple brechen, stattdessen tanzt der Konzern der EU auf der Nase herum. Das zeigt die Notwendigkeit einer Regulierung im Sinne der Nutzer.
399Kommentare/Ein IMHO von Sebastian Grüner,Tobias Költzsch
Mit der Förderung will die Bundesrepublik Elektromobilität sowie Wasserstoffprojekte vorantreiben. In Bildung und Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung sollen ebenfalls Gelder fließen.
Die Webseiten Pornhub, Stripchat, XVideos fallen künftig unter die höheren Auflagen des EU-Digitalgesetzes DSA. Das wirkt sich auch auf die Nutzer aus.
Die neue EU-Verordnung soll das Potenzial vernetzter Daten heben. IT-Konzerne wie Google oder Microsoft profitieren im Gegensatz zu Behörden nicht davon.
Auf dem Weg zu einer europaweiten Ausweitung von Reparaturen ist ein weiterer Schritt unternommen worden: Der EU-Binnenmarktausschuss positioniert sich klar.
Hat die EU-Kommission mit einer Onlinekampagne zur Chatkontrolle gegen ihre eigenen Gesetze verstoßen? Kommissarin Johansson schließt das nicht mehr aus.
Das Bundeswirtschaftsministerium bekommt mit seinen Beiträgen bei X (Twitter) immer weniger Reichweite. Intern diskutiert man eine Löschung des Kontos.
EU-Digitalkommissar Breton will sich mit dem Entwurf für einen Digital Network Act nun doch noch mehr Zeit lassen. Zunächst will er ein Weißbuch vorlegen.
Einem Bericht zufolge versuchen Lobbygruppen, die Chatkontrolle in Europa durchzusetzen. Die EU-Kommissarin sieht "sensationslüsterne Medien" hinter den Berichten.
Um bis zum Jahr 2030 Gigabit-Anschlüsse für jeden Haushalt in der EU anzubieten, sind hohe Investitionen nötig. Nun wurde dies für 5G und Glasfaser durchgerechnet.
Mit ihrem Drängen auf eine Infrastrukturabgabe großer Plattformbetreiber für den Netzausbau hat sich die EU-Kommission nicht nur Freunde gemacht. Sie will es nun anders drehen.
Update Nach Ansicht von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen werden die Märkte mit subventionierten chinesischen Elektroautos geflutet. Das sei inakzeptabel.
Keine Schonfrist für große Onlineplattformen und Suchmaschinen: Ab heute ahndet die EU-Kommission illegale Wahlpropaganda, Hassrede oder gefälschte Markenwaren schärfer - und mit empfindlichen Strafen.
4Kommentare/Ein Bericht von Christiane Schulzki-Haddouti
Wenn Regierungen die Netzbetreiber zwingen, auf 5G-Antennentechnik aus China zu verzichten, ist das Netz zwar den westlichen Werten verpflichtet. Gut ist es deswegen automatisch aber nicht.