Der britische Motorradhersteller Triumph hat ein ungewöhnliches Produkt vorgestellt: das Elektrofahrrad Trekker GT.
Fiido D11 heißt das Faltfahrrad mit Elektromotor, das 12,9 kg wiegt und mit Unterstützung bis zu 100 km weit kommen soll.
FLX Bike bringt ein Rennrad namens The Babymaker auf den Markt, das kaum als Elektro-Bike zu identifizieren ist.
Das E-Bike wiegt 900 Gramm mehr und auch beim Preis hat Cowboy zugelegt.
Better Place ist mit dem Akkuwechsel gescheitert. In China scheint das Konzept zu funktionieren.
Eeyo heißt die Marke von Gogoro, die sich auf Elektrofahrräder konzentriert. Im Radnabenmotor der 12 kg leichten E-Bikes ist auch der Akku.
Mit dem Turbo Vado SL bringt Specialized ein E-Bike mit geringem Gewicht, das die Treppe hochgetragen werden kann und recht günstig wirkt.
General Motors hat die Produktion und Entwicklung von Elektrofahrrädern unter der Marke Ariv wegen der Coronakrise eingestellt.
Shimanos Akkus für sein Elektrofahrrad-Antriebssystem Steps bekommen ein Update mit höheren Akkukapazitäten.
Vanmoof S3 und X3 sind trotz neuen Motors billiger als die Vorgänger. Die E-Bikes bleiben smart und haben einen elektronischen Diebstahlschutz.
Xiaomi hat zwei Elektromofas als Alternative zum Elektroroller vorgestellt, die aufgrund ihres niedrigen Preises auch in Deutschland Aufmerksamkeit erregen dürften.
Künftig können Wohnungseigentümer oder Mieter den Einbau einer privaten Lademöglichkeit für ein Elektroauto oder E-Bike verlangen.
Mit dem Aus von Better Place schien das Konzept des Wechselakkus für Elektroautos vom Tisch. Chinesische Hersteller haben es wieder aufleben lassen. Die Regierung hat angekündigt, Standards dafür einzuführen, damit die Fahrer der Autos ihre Akkus überall tauschen können.
Xiaomi hat das neue Elektrofahrrad Mi Qicycle vorgestellt, das sich für den Transport zusammenfalten lässt. Das Modell ist mit 20-Zoll-Reifen ausgerüstet.
Der Akku eines E-Scooters ist beim Laden in Flammen aufgegangen. Bei dem dadurch verursachten Wohnungsbrand in München sind zehn Menschen verletzt worden. Das Scooter-Modell konnte zunächst nicht ermittelt werden.
GoCycle bringt mit dem GXi ein neues, schnell zusammenfaltbares Klappfahrrad mit Elektromotor auf den Markt. Der Akku des Pedelecs ist im Rahmen integriert.
Ein ovales Kettenblatt mit Mehrgelenkkurbel plus E-Antrieb: Mit dieser Kombination will Möve ein besonders tolles Pedelec schaffen. Doch die Rechnung geht nicht ganz auf.
Ein Praxistest von Martin Wolf
Das chinesische Unternehmen Xiaomi hat ein Elektromofa vorgestellt, das mit zwei Sitzplätzen ausgestattet ist und durch seinen niedrigen Preis auffällt. Eine Akkuladung soll eine Reichweite von 75 km erlauben.
In San Francisco hat der Verleiher Lyft seine Pedelecs aus Sicherheitsgründen vom Markt genommen: Einige der Elektrofahrräder sind in Brand geraten. Verletzt wurde aber niemand.
Täglich 60 Kilometer radeln, bei Hitze, Regen und im Berufsverkehr. Das sollte mit einem Pedelec auch ein untrainierter Golem.de-Redakteur schaffen. Wir haben einen Selbstversuch gestartet und dabei viel gelernt.
Ein Erfahrungsbericht von Martin Wolf
Fast eine Million E-Bikes sind 2018 in Deutschland verkauft worden, viele von ihnen von Bosch motorisiert. Jetzt peilt der Hersteller Sportler an - das braucht Überzeugungsarbeit.
Ein Bericht von Dirk Kunde
Das Berliner Startup Green Pack und der Motorhersteller Heinzmann haben einen Elektroantriebsstrang nebst Wechselakku vorgestellt, der für den Einsatz in Schwerlastfahrrädern geeignet ist. Diese sollen auch vermietet werden.
Eher Spaßmobil als Fortbewegungsmittel auf dem Wasser ist der Hydrofoiler XE-1, ein Pedelec, das ähnlich wie ein Tragflügelboot funktioniert. Entwickelt wurde das Gefährt von einem neuseeländischen Unternehmen.
Hyundai und Kia haben zusammen 80 Millionen Euro in das kroatische Unternehmen Rimac investiert, das Supersportwagen mit Elektroantrieb baut. Gemeinsam sollen nun zwei neue Sportwagen entstehen.
In Städten wie San Francisco sollen Fahrdienste wie Uber und Lyft zu einem starken Anstieg des Verkehrs beitragen. Da passt es gut, wenn Uber auch auf ökologischere Mobilitätsangebote verweisen kann.
Das belgische Startup Cowboy bringt sein E-Bike auf den deutschen Markt. Mit nur 16 Kilogramm Gewicht ist es verhältnismäßig leicht. Wir konnten das minimalistische Rad schon einmal Probe fahren.
Von Martin Wolf
Mieten statt kaufen, wechseln statt laden: Das Berliner Startup Swobbee baut eine Infrastruktur mit Lade- und Tauschstationen für Akkus auf. Ein ähnliches Geschäftsmodell ist schon einmal gescheitert. Dieses kann jedoch aufgehen.
Eine Analyse von Werner Pluta
Das Mainzer Startup Conodrive hat einen Elektro-Nachrüstsatz für Fahrräder entwickelt. Forscher vom Fraunhofer ISE in Freiburg haben den Antrieb mit einer Brennstoffzelle ausgestattet.
Motorraddesigner Erik Buell hat mit Fuell eine Elektromotorradmarke und neben einem Motorrad auch ein Elektrofahrrad präsentiert. Das Motorrad glänzt durch einen riesigen Stauraum, während das Elektrofahrrad Akkus mit 1.000 Wh Kapazität fasst.
Genfer Autosalon Der Škoda Klement sieht aus wie ein Elektrofahrrad, bietet auch zwei paddelartige Abstellmöglichkeiten für die Füße, aber eine Kurbel fehlt. Es handelt sich um ein bis zu 45 km/h schnelles Mofa.
General Motors hat unter der Marke Ariv zwei Fahrräder mit Elektroantrieb vorgestellt, die vernetzt und mit selbst entwickelten Motoren ausgerüstet sind.
Gocycle hat mit dem GX ein Elektrofahrrad vorgestellt, das gefaltet in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert sowie in Wohnung und Büro gelagert werden kann. Der Faltvorgang soll nur zehn Sekunden dauern.
Nach Autos will Uber auch Fahrräder und Scooter automatisiert fahren lassen. Der Fahrdienst hat eine neue Abteilung eingerichtet, die die Technik für die selbstfahrenden Kleinfahrzeuge entwickeln soll.
Elektrofahrräder mit Akkus sind vergleichsweise schwer und besitzen oft nur eine begrenzte Reichweite. Mit dem H2Bike Alpha soll alles anders werden. Eine eingebaute Brennstoffzelle erzeugt den notwendigen Strom selbst.
Das Ono ist ein Lastfahrrad mit Elektroantrieb, das eine Fahrerkabine und einen kleinen Container hat. Das in Berlin entwickelte Fahrzeug soll insbesondere in der Kurier-, Express- und Paketbranche zum Einsatz kommen.
Uber startet seinen Fahrradverleih Jump probeweise in einem Berliner Stadtteil. Ausgewählten Nutzern stehen zunächst 100 Leihfahrräder zur Verfügung.
Eine Fehlkonstruktion ist offensichtlich ein bestimmter, elektrisch betriebener Tretroller, den der Verleiher Lime einsetzt. Das Fahrzeug kann sich während der Fahrt zerlegen. Lime hat das entsprechende Modell aus dem Verleih genommen.
Pocket Rocket heißen die beiden Elektromotorräder von Sol Motor, die optisch eher an ein überdimensioniertes Fahrrad erinnern. Die schnellere Version soll bis auf Tempo 80 kommen.
Unternehmen wie Uber, Alphabet und Google Ventures stecken insgesamt 335 Millionen US-Dollar in den E-Tretrollerverleih Lime. Das Startup hat auch Fahrräder und Pedelecs im Sortiment.
Garmin hat mit dem Edge Explore ein Navigationsgerät mit transreflexivem Touchfarbdisplay und Europafahrradkarte vorgestellt. Es kann mit dem Smartphone gekoppelt werden und so Kontakt zu anderen Fahrern aufnehmen.
Der kroatische Elektroautohersteller Rimac hat eine Partnerschaft mit Seat Cupra angekündigt, um den Cupra E-Racer fit für die Tourenwagenserie E-TCR zu machen. Erfahrung mit E-Sportwagen hat das Unternehmen bereits.
Shimano hat mit dem E-7000 einen Elektroantrieb für Pedelec-Mountainbikes vorgestellt, der im Rahmen verankert ist. Die Individualisierung der Antriebsunterstützung erfolgt per App. Preislich und von der Leistung her soll das Modell zwischen E-8000 und E-6000 liegen.
Das chinesische Unternehmen Xiaomi hat ein kleines Elektrofahrrad vorgestellt, das mit nur 12 Zoll großen Rädern ausgerüstet ist und unter dem Schreibtisch Platz findet. Eine Akkuladung soll das Pedelec 50 km weit bringen.
Der Traditionshersteller will vom Newcomer lernen: Porsche hat eine Entwicklungspartnerschaft mit Rimac Automobili angekündigt. Außerdem hat Porsche einen Anteil an dem kroatischen Hersteller von Elektrosupersportwagen gekauft.
Uber will in Berlin noch in diesem Sommer Elektrofahrräder vermieten. Damit kommt ein weiteres Fahrradleihsystem in die Bundeshauptstadt, in der sich schon mehr als eine Handvoll Anbieter den Markt teilen.
Das Amsterdamer Unternehmen Vanmoof hat zwei neue Elektrofahrräder als Pedelecs vorgestellt. Das Electrified S2 und das Electrified X2 sind mit Akkus und LED-Tacho im Oberrohr sowie einem Diebstahlschutzpaket ausgerüstet.
Lastenräder können in der Stadt Aufgaben übernehmen, bei denen sonst Autos genutzt werden, und so die Luftverschmutzung reduzieren. Berlin will die Anschaffung solcher Fahrräder finanziell fördern, vor allem, wenn sie elektrisch betrieben werden.
Wenn der Tank des Verbrennerautos leer ist, haben Fahrer noch die Möglichkeit, mit dem Reservekanister an der nächsten Tankstelle Nachschub zu holen. Beim E-Fahrzeug ist das schwierig. Drei Berliner Unternehmer haben eine Idee entwickelt, wie der Strom zum Elektroauto kommt.
Ein Bericht von Werner Pluta
Für die Mobilität der Zukunft könnten elektrische Roller und Fahrräder eine große Rolle spielen. Mit einem in und für China entwickelten Konzept hebt BMW den Zweiradverkehr in eine neue Dimension - vielleicht auch in Europa?
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die Fahrradindustrie muss zwar insgesamt einen Rückgang bei den Verkaufszahlen hinnehmen, doch wäre dieser noch stärker, wenn es keine E-Bikes gäbe. Dieses Segment wächst in Deutschland stark.