In New York können Robotaxi-Unternehmen ihre Fahrzeuge einsetzen - wenn sie eine Reihe von Auflagen erfüllen. Fehler aus anderen Städten sollen so vermieden werden.
In den vergangenen Monaten gab es eher schlechte Nachrichten zum autonomen Fahren. Forscher zeigen sich ernüchtert über den Umgang mit ungewöhnlichen Situationen.
UpdateCES 2024 Der Kartenanbieter Here hat wohl zum ersten Mal seit Jahren Gewinn gemacht. Der neue Chef freut sich über Misserfolge von Tesla und Cruise beim autonomen Fahren.
Nach den Fehlschlägen der letzten Monate will General Motors Cruise' Expansion einschränken und wesentlich weniger für das Robotaxi-Unternehmen ausgeben.
In San Francisco musste Cruise seinen Dienst mit autonomen Taxis kürzlich einschränken. In Tokio will Honda bis zu 500 Fahrzeuge des kalifornischen Start-ups einsetzen.
Gerade erst hat Cruise zusammen mit Waymo die Erlaubnis für den fahrerlosen Betrieb von Robotaxis gegen Bezahlung bekommen - und muss jetzt die Anzahl der Autos verringern.
In San Francisco dürfen künftig autonom fahrende Taxis auch ohne Sicherheitsfahrer unterwegs sein. Die städtischen Verkehrsbetriebe waren gegen den Betrieb.
Origin heißt das vierrädrige Fahrzeug von der General-Motors-Beteiligung Cruise. Pedale oder ein Lenkrad sind nicht eingebaut, die Unterscheidung zwischen Fahrer- und Beifahrerseite fehlt.
Hondas Chef Takahiro Hachigo sieht keine besonders große Nachfrage nach Elektroautos auf sein Unternehmen zukommen. Er erwartet hingegen ein großes Wachstum bei Hybridfahrzeugen. Für autonomes Fahren höherer Stufen hat er keinen Plan.
Die General-Motors-Firma Cruise, die autonom fahrende Autos entwickelt, erhält ingesamt 2,75 Milliarden US-Dollar von Honda. Zusammen soll ein autonomes Fahrzeug entwickelt werden.