Chefs von Devs Im Fireside Chat von Golem.de teilen spannende IT-Führungspersönlichkeiten ihre Erfahrungen. Heute: André Neubauer, CTO von Trusted Shops, über den ChatGPT-Hype und andere Herausforderungen.
Die massiven Fehler, die Bing mit ChatGPT bei der Vorstellung gemacht hat, fielen nur einem Blogger auf. Ganz im Gegensatz zu Google Bards Fehlern.
Chatbots könnten künftig die Lektüre von Zeitungsartikeln überflüssig machen. Das bedroht das Geschäftsmodell von Verlagen - trotz des Leistungsschutzrechts.
Google hat seinen ChatGPT-Konkurrenten Bard vorgestellt, aber einige Google-Mitarbeiter sind damit unzufrieden und kritisieren ihren Chef.
Für rund 23 Euro im Monat bietet ChatGPT jetzt auch in Deutschland schnelleren und verlässlichen Zugang zum Chatbot.
Die Zukunft der Bildung und Forschung im Lichte von ChatGPT und anderen Chatbots liegt im Fokus einer neuen Studie des Bundestags.
Opera hat angekündigt, ChatGPT in seine Seitenleiste zu integrieren. Damit können Nutzer lange Webseiten in Stichwörtern zusammenfassen und schneller lesen.
Bill Gates erwartet eine massive Veränderung bei Bürojobs durch ChatGPT und sieht weniger Arbeit auf Beschäftigte zukommen. Das erfordere einen Umbau des Steuersystems.
Microsoft ist Google ausgerechnet im Kerngeschäft voraus. Wir konnten uns überzeugen, wie viel Zeit der KI-Assistent in Bing sparen kann.
Ein Hands-on von Oliver Nickel
Mittels Mod können Mount-and-Blade-Fans NPC-Gespräche dynamischer machen. ChatGPT bittet uns um Hilfe und verhandelt den Preis für Söldner.
Einige konnten Microsofts KI-gestütztes Bing schon ausprobieren Es schreibt E-Mails und generiert Code. Die ethischen Probleme sind aber groß.
Von Oliver Nickel
Streaming und Cloudnutzung vergrößern unseren CO2-Fußabdruck, mehr Datencenter brauchen mehr Energie. Was digitale Enthaltsamkeit hier bringen kann.
Von Tobias Költzsch
Googles Chatbot Bard ist in einem Werbevideo angeteasert worden - und hat falsche Antworten geliefert. Der Aktienkurs von Alphabet fiel.
Microsoft hat KI-basierte Updates für die Bing-Suchmaschine und den Edge-Browser angekündigt. Die Beta ist schon verfügbar.
Google hat angekündigt, ein Konkurrenzprodukt zu ChatGPT auf den Markt zu bringen. Sundar Pichai gibt einen Ausblick darauf.
Das mächtige Sprachmodell ChatGPT erzeugt Texte, die sich kaum von denen menschlicher Autoren unterscheiden lassen. Wir erklären die Technologie hinter dem Hype.
Ein Deep Dive von Helmut Linde
Google hat ChatGPT mit Fragen aus seinem Entwickler-Bewerbungsgespräch gefüttert. Die KI könne demnach eine Einsteigerposition erhalten.
Microsoft will ChatGPT in die Suchmaschine Bing einbauen. Was uns erwartet, konnten einige Nutzer kurzfristig sehen.
Nur zwei Monate nach dem Start hat ChatGPT im Januar schätzungsweise 100 Millionen aktive Nutzer monatlich erreicht.
Microsoft kündigt für das kommende Teams-Premium-Abo diverse KI-Funktionen an. ChatGPT und GPT 3.5 sollen Unternehmen viel Arbeit abnehmen.
Für 20 US-Dollar im Monat bietet ChatGPT Plus Komfortfunktionen für den schnell bekanntgewordenen Chatbot.
Bei ersten Versuchen werden von ChatGPT verfasste Texte von AI Classifier noch zu selten korrekt erkannt.
Amazon will die Bemühungen intensivieren, direkt mit Alexa Geld zu verdienen.
OpenAI, das Unternehmen hinter ChatGPT, hat Hunderte von Freiberuflern aus Schwellenländern zum Trainieren von Programmierfähigkeiten der KI eingesetzt.
Unter anderem seine bekannten Quizze will Buzzfeed mit Hilfe von ChatGPT verbessern. Mitarbeiter soll die KI nicht ersetzen.
Mit 52,7 Milliarden US-Dollar Umsatz und 16,4 Milliarden US-Dollar Gewinn blieb Microsoft hinter den Erwartungen zurück. Zuletzt baute der Konzern massiv Stellen ab.
ChatGPT kommt wie viele KI-Systeme aus den USA und nicht aus Europa, geschweige denn aus Deutschland. Es fehlt an Geld, Willen und politischer Unterstützung.
Sundar Pichai hat die Co-Gründer Larry Page und Sergey Brin als Berater eingeladen. Apps wie ChatGPT seien eine Bedrohung für den Konzern.
Microsoft und OpenAI haben ihre Partnerschaft nun offiziell erweitert. Microsoft will KI in Office-Produkte einbauen und Entwicklern über Azure KI-Dienste anbieten.
Seit Jahren spielen Computer besser Schach als jeder Mensch. Das wirkt sich positiv wie negativ auf Training und Schachturniere aus - und könnte eine Blaupause für den Umgang mit anderen KI-Anwendungen sein.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Sam Altman, CEO von OpenAI hat Erwartungen zur baldigen Veröffentlichung des neuen Sprachmodells GPT-4 enttäuscht und einen Mythos zu dessen Leistungsfähigkeit zerstört.
Die Newsseite Cnet benutzt unangekündigt und unbemerkt seit Monaten eine KI, um Finanznachrichten zu schreiben. Damit ist es vorerst vorbei.
Chatroboter wie ChatGPT könnten unbemerkt für Hausaufgaben verwendet werden. Fachleute wollen diskutieren, wie man mit den KI-Helfern umgehen sollte.
KI braucht Freiraum für Kreativität, sagt Jaroslaw Kutylowski. Im Interview beantwortet der DeepL-Gründer die Frage, wann er der KI schon heute blind vertraut.
Ein Interview von Daniel Ziegener
Bislang gab es Gerüchte, jetzt herrscht Gewissheit: Microsoft hat einen umfassenden Stellenabbau angekündigt.
Per Azure lassen sich OpenAI-Dienste künftig von überall nutzen. Microsoft investiert viel Geld in das Start-up.
Wurde die wissenschaftliche Arbeit von einem Menschen oder einer KI geschrieben? Selbst Forscher können dies kaum unterscheiden.
In einem Untergrundforum tauschen Kriminelle mit ChatGPT erstellte Skripte aus, die beispielsweise als Ransomware verwendet werden können.
Die Rufe nach einer strengeren Regulierung von KI-Techniken werden lauter. Digitalminister Wissing warnt dagegen vor Verboten.
Die tiefe Integration der Dienste des KI-Start-ups OpenAI will Microsoft wohl nicht mehr so leicht aus der Hand geben und investiert massiv.
Microsoft will das KI-Chatmodell ChatGPT angeblich in Word, Powerpoint und Outlook einbinden und automatisch erzeugte Texte und E-Mails ermöglichen.
Ein Student hat eine App entwickelt, die durch eine KI generierte Beiträge von Texten unterscheiden soll, die von Menschen geschrieben wurden.
ChatGPT soll an New Yorker Schulen geblockt werden, eine Konferenz zu Maschinenlernen verbietet den Einsatz, und auch in Brandenburg gibt es KI-Sorgen.
CES 2023 BMW will seine Elektroautos mit neuen Bedienkonzepten auf den Markt bringen. Das Head-up-Display wird so breit wie die ganze Windschutzscheibe.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die Fähigkeiten von ChatGPT halten viele für herausragend, die Macher selbst sind da skeptischer. Microsoft sucht nach Wegen der Nutzung.
KI-Werkzeuge wie ChatGPT oder Copilot sollen viele Jobs bald überflüssig machen. Besser als Menschen werden sie aber nicht, denn sie sind vor allem eines: Blender.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
ChatGPT scheint zu gut, um wahr zu sein. Der Chatbot wird von Nutzern an die (legalen) Grenzen getrieben.
OpenAI hat das Sprachmodell für GPT-3 aktualisiert - und das kann nun auch reimen. Eine Variante für Chats ist überraschend gut.