Google schließt in Android zum September 20-mal so viele Sicherheitslücken wie in den beiden Vormonaten zusammen. Einige werden schon aktiv ausgenutzt.
Google hat mehr als 40 Schwachstellen in Android gepatcht. Eine davon wird aktiv ausgenutzt, eine andere gilt als kritisch und betrifft Qualcomm-Chips.
Betroffene sind zwar zum kostenlosen Akkutausch berechtigt, allerdings nur, solange Googles Vorrat an Akkus reicht. Die Alternativen: Geld oder Rabattcode.
Oneplus ist gerade wieder auf dem Markt in Deutschland zurück - und erklärt in einem Interview, dass Kunden nicht sieben Jahre lang Updates bekommen werden.
Googles Pixel-Smartphones installieren zwar unauffällig im Hintergrund, der Prozess braucht teilweise aber gut eine Stunde. Nutzern sind jetzt schnellere Updates aufgefallen.
Nach knapp über drei Jahren ist für das Pixel 3 vermutlich Schluss mit Updates. Das Pixel 6 bekommt eine Aktualisierung, die zahlreiche Bugs beseitigen soll.
Dank der eingebauten Kameras können Pixel-Nutzer künftig Vitalfunktionen messen und in Google Fit speichern. Weitere Android-Smartphones sollen folgen.
Xiaomis Mi A3 hat überraschend Android 11 erhalten - installieren sollten Nutzer das Upgrade aber keinesfalls: Zahlreiche Nutzer berichten von gebrickten Geräten.
Android-Smartphones mit Qualcomm-Chips können künftig länger Sicherheitsupdates bekommen. Die Anzahl der Versionsupdates hingegen ändert sich nicht - Google verwirrt mit einer geschickten Marketingformulierung.
Samsung nennt eine Reihe von Geräten, für die drei volle Android-Versions-Upgrades erscheinen sollen - eine derartige Zusage hat es bisher nicht gegeben.