Smartphones, Tablets und Smartwatches: Samsung erklärt neues Update-Versprechen

Das Galaxy S22 soll vier Android-Versionsupgrades erhalten - und ist damit nicht die einzige Geräteserie, bei der Samsung längeren Support bietet.

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Unter anderem die Galaxy-S22-Serie bekommt längere Upgrades.
Unter anderem die Galaxy-S22-Serie bekommt längere Upgrades. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)

Samsung hat seine neue Aktualisierungsrichtlinien für Android-Geräte näher erklärt. Bei der Vorstellung der Galaxy-S22-Serie hatte der südkoreanische Hersteller mitgeteilt, dass die Geräte vier Android-Upgrades und fünf Jahre lang Sicherheitsupdates erhalten sollen. In einer Pressemitteilung nennt Samsung nun noch weitere Geräteserien.

So soll auch die Galaxy-S21-Serie aus dem Vorjahr insgesamt vier Upgrades und fünf Jahre lang Sicherheitsupdates erhalten. Dazu zählt neben dem Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra auch das Galaxy S21 FE. Außerdem gilt die Regelung natürlich für alle kommenden Galaxy-S-Modelle.

Auch die faltbaren Modelle Galaxy Z Flip 3 und Galaxy Z Fold 3 sowie kommende Z-Modelle fallen unter die neue Regelung. Die bisherigen Vorgängergeräte bekommen hingegen keinen längeren Upgradezeitraum.

Nur kommende Modelle der A-Serie bekommen länger Upgrades

Komplett auf eine rückwirkende Abdeckung verzichtet Samsung bei den Smartphones der Galaxy-A-Serie. Dort erhalten nur ab sofort veröffentlichte neue Modelle den längeren Aktualisierungszeitraum. Bei seinen Tablets bekommt die neu vorgestellte Tab-S8-Serie längere Upgrades sowie alle künftigen Modelle.

Auch bei seinen Smartwatches will Samsung künftig längere Updates und Upgrades anbieten. Dies betrifft die aktuelle Galaxy Watch 4, die Galaxy Watch 4 Classic und alle kommenden Modelle. Weiter abwärtskompatibel ist das Upgradeversprechen bei den Uhren nicht.

Bislang hatte Samsung für seine Smartphones maximal drei Versionsupgrades angeboten. Die Erweiterung auf fünf Jahre für Sicherheitsupdates bedeutet, dass die Smartphones länger sicher verwendet werden können, ohne dass Nutzer irgendwann ein alternatives Android-System aufspielen müssen.

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