Das Betriebssystem Zeta ist der Nachfolger des gescheiterten BeOS. Aber auch Zeta hat es nicht geschafft, sich am Markt durchzusetzen, neue Versionen sind seit Jahren nicht mehr erschienen.
Zeta heißt HTCs kommendes Top-Smartphone mit Android. Es soll im nächsten Jahr auf den Markt kommen und läuft mit einem Quad-Core-Prozessor bei einer Taktrate von 2,5 GHz. Außerdem wird es von HTC ein Android-Tablet mit Quad-Core-CPU geben.
Nachdem der ehemalige YellowTab-Chef die Entwicklung des BeOS-Nachfolgers Zeta einstellte, wollte er prüfen, ob sich das System als Open Source veröffentlichen ließe. Doch nun meldet sich PalmSource-Nachfolger Access zu Wort, bei denen die Rechte für BeOS liegen. YellowTab habe nie eine Lizenz für die Arbeit mit dem BeOS-Quelltext besessen.
Die Frage, wie es mit dem BeOS-Nachfolger Zeta weitergehen würde, stellte sich nicht erst, nachdem der ehemalige YellowTab-Chef im März 2007 die Zusammenarbeit mit den Entwicklern einstellte. Nun scheint es endgültig aus zu sein: Die Entwicklung wurde offiziell eingestellt. Ob das angekündigte Update noch erscheint, ist derzeit ebenso unklar wie eine Zukunft für Zeta als Open Source.
Nach dem Ende des Software-Unternehmens YellowTab hat Magnussoft die Distribution des kommerziellen Betriebssystems Zeta übernommen - und den BeOS-Nachfolger durch das alte Team weiterentwickeln lassen. Nun ist es zu Unstimmigkeiten zwischen den Beteiligten bekommen, die wieder einmal Zweifel an der Zukunft von Zeta aufkommen lassen.
Das eigentlich schon für den 15. Januar 2007 angekündigte Upgrade des Betriebssystems Zeta auf die Version 1.5 Professional verspätet sich laut Magnussoft um einige Tage. In einer Mitteilung an seine Kunden machte der Publisher zusätzliche Erweiterungen verantwortlich, die das kostenpflichtige Upgrade für Zeta 1.21 verspricht und bisher noch nicht angekündigt wurden.
Ab Mitte Januar 2007 soll das alternative kommerzielle Betriebssystem Zeta endlich mehrere Nutzer unterstützen. Die neue Zeta-Version 1.5 bringt jedoch auch eine überarbeitete Bedienoberfläche und neue Treiber sowie weitere Anwendungen mit sich.
Wer einmal einen Blick auf das Betriebssystem Zeta 1.21 werfen will, kann dies nun mittels einer zum Download angebotenen Live-CD tun. Derweil scheint die Vollversion von Zeta 1.21 - nach mehreren Verspätungen - immer noch nicht lieferbar zu sein.
Eigentlich sollte das Update für das schlanke, aber mit turbulenter Vergangenheit geplagte Betriebssystem Zeta 1.2 in dieser Woche ein Update auf die Version 1.2.1 erfahren. Nun soll das Update erst Ende Juli 2006 folgen - aus Qualitätsgründen, wie von Magnussoft zu hören ist.
Gerüchten zufolge steht es gar nicht gut um den Betriebssystem-Entwickler YellowTab - seit einigen Wochen soll das Büro inkl. Support bereits nicht mehr besetzt sein. Dennoch versprechen Geschäftsführer Bernd Korz und sein neuer Vertriebspartner Magnussoft, dass Zeta anlässlich der im August stattfindenden Games Convention 2006 ein Update auf die Version 1.3 erfahren wird.
Um den Softwareanbieter YellowTab mag es zwar schlecht stehen, doch der Vertrieb des alternativen Betriebssystems und BeOS-Nachfolgers Zeta soll weitergehen. Dazu wurde nun eine Partnerschaft mit dem kleinen Softwarepublisher Magnussoft geschlossen, der die weltweite Distribution übernimmt.
YellowTab hat die neue Version 1.2 des BeOS-Nachfolgers Zeta nun auch offiziell vorgestellt und Details zu den Neuerungen genannt. So unterstützt das System SATA-Geräte und bringt neue Codecs mit. Zudem soll die komplette Oberfläche überarbeitet worden sein. Wie angekündigt soll der durch Dritte gestellte Insolvenzantrag keine Auswirkungen auf die Auslieferung haben.
RTL wirft einem Kandidaten vor, in der Quiz-Show "Wer wird Millionär?" entgegen den Regeln zwei Mal aufgetreten zu sein. Pikant an der Geschichte: Der des Schummelns beschuldigte Reinhold S. präsentierte in der vergangenen Woche für YellowTab deren Betriebssystem Zeta 1.2 - ausgerechnet im RTL Shop.
Wie YellowTab mitteilte, wird die Version 1.2 des BeOS-Nachfolgers Zeta in dieser Woche in die Produktion gehen. Offiziell vorgestellt werden soll die Software erst in den nächsten Tagen, verkauft wird sie aber schon über den RTLShop.
Auch wenn YellowTab-Geschäftsführer Bernd Korz dank der Insolvenzanmeldung durch einen nicht genannten Dritten von "turbulenten Zeiten" spricht, soll die Entwicklung des kommerziellen BeOS-Nachfolgers Zeta weitergehen. Die angekündigte Version 1.2 des Betriebssystems soll erscheinen, allerdings stehen Zeta-Kunden auch einige Änderungen ins Haus.
Gegen den Hersteller des BeOS-Nachfolgers Zeta, YellowTab, wurde ein Antrag auf Insolvenz gestellt, ein Insolvenzantragsverfahren wurde eingeleitet. Gegenüber Golem.de erklärte das Unternehmen, man habe selbst keinen entsprechenden Antrag gestellt.
Im November 2005 hatte YellowTab verraten, an welchen Funktionen die Entwickler des BeOS-Nachfolgers Zeta derzeit arbeiten. Dazu zählt auch der Umstieg auf den GCC 4, der die Kompatibilität zu den alten Zeta-Applikationen beeinflusst. Dabei stellte sich auch die Frage nach einer geeigneten Office-Lösung und die Wahl fiel auf OpenOffice.org. In Zusammenarbeit mit dem Projekt haben die Portierungsarbeiten bereits begonnen, wie Yellowtab nun mitteilte.
YellowTab, die Entwickler des BeOS-Nachfolgers Zeta, haben verraten, an welchen Funktionen sie derzeit arbeiten. So soll Zeta zukünftig ACPI, Bluetooth und SATA unterstützen und man möchte auf den GCC 4 umsteigen. Eine Garantie, dass alle Ideen umgesetzt werden, soll es hingegen nicht geben.
Das Update auf Version 1.1 des BeOS-Nachfolgers Zeta verbessert vor allem die Hardware-Unterstützung. Somit soll sich das System auf noch mehr Systemen als Windows-Alternative einsetzen lassen. Zum Ausprobieren gibt es eine kostenlose Live-CD.
Zwar verkauft Yellowtab den BeOS-Nachfolger Zeta bereits seit geraumer Zeit als virenfreie Windows-Alternative über den RTL-Shop, die Version 1.0 des Betriebssystems ließ aber weiterhin auf sich warten. Wiederholt war der Veröffentlichungstermin verschoben worden, nun soll es aber so weit sein, die Produktion der CDs mit Zeta 1.0 soll beginnen.
Der kommerzielle BeOS-Nachfolger Zeta hat es zwar schon in den RTL-Shop geschafft, auf die Version 1.0 muss allerdings noch gewartet werden. YellowTab ist jedoch nicht untätig, verspricht die zügige Weiterentwicklung des Betriebssystems und hat eine "Zeta Neo" getaufte Zwischenversion veröffentlicht.
Seit einigen Tagen häufen sich bei Golem.de die E-Mail- und Telefon-Anfragen nach dem Support für den BeOS-Nachfolger Zeta; interessanterweise auch seitens technisch eher unerfahrener Computer-Nutzer. Doch woher kommt das gesteigerte Interesse?
Der zweite Release Candidate (RC2) des BeOS-Nachfolgers Zeta wurde am Wochenende Richtung Presswerk geschickt und soll noch Ende Januar 2004 zum Verkauf zur Verfügung stehen. Kunden, die bereits den Zeta RC1 besitzen, sollen die RC2 gegen einen Unkostenbeitrag auf CD bestellen oder kostenlos herunterladen können.
YellowTAB hat am 9. Dezember 2003 das zweite Update für den BeOS-Nachfolger Zeta RC1 veröffentlicht. Damit werden nicht nur Fehler beseitigt, sondern auch einige Komponenten des Betriebssystems verbessert und weitere Treiber hinzugefügt.
Nachdem das Team von YellowTAB in der zweiten November-Woche mit der Auslieferung des noch nicht ganz fertigen BeOS-Nachfolgers Zeta starten konnte, gibt es bereits ein erstes wichtiges Update für den Release Candidate 1 (RC1). Um die Software-Entwicklung für Zeta anzutreiben, will das Softwarehaus interessierte Programmierer in Zukunft - wie man es auch von der gescheiterten Be Inc. kannte - mittels regelmäßig erscheinender technischer Artikel über die Architektur und Neuheiten von Zeta informieren.
Obwohl der kommerzielle BeOS-Nachfolger Zeta noch nicht ganz fertig ist, gibt es nun zwei Desktop-PCs und ein den eigenen Wünschen nach konfigurierbares Centrino-Notebook mit jeweils voraufgespieltem Zeta Release Candidate 1 in verschiedenen Editionen. Außerdem liefert das kleine Mannheimer Softwareunternehmen YellowTab nun den Release Candidate 1 (RC1) der Zeta Deluxe Edition aus, die neben Entwicklertools auch verschiedene Anwendungen enthält.
Im Januar 2002 kündigte das yellowTab-Team die Entwicklung einer eigenen Version des Betriebssystems BeOS an, seitdem gab es nicht viel Neues von den Stuttgartern zu hören. Nun hat YellowTab seine Version eines Open Source BeOS (OSBOS) mit Codenamen Zeta sowie eine enge Zusammenarbeit mit beunited.org - einem nichtkommerziellen Projekt zur Koordinierung und Standardisierung verschiedener Open-Source-BeOS-Nachfolger - angekündigt.
Kurz nachdem Be von Palm übernommen wurde, überrascht das Stuttgarter Unternehmen yellowTAB Solutions mit der Ankündigung, eine eigene BeOS-Distribution auf den Markt bringen zu wollen. Die Idee dazu soll bereits vor 15 Monaten geboren worden sein, als Be sich mehr auf die Entwicklung des Embedded-Betriebssystems BeIA konzentrierte und die Weiterentwicklung des Desktop-Betriebssystems nahezu einstellte.
Gerüchten zufolge steht es gar nicht gut um den Betriebssystem-Entwickler YellowTab - seit einigen Wochen soll das Büro inkl. Support bereits nicht mehr besetzt sein. Dennoch versprechen Geschäftsführer Bernd Korz und sein neuer Vertriebspartner Magnussoft, dass Zeta anlässlich der im August stattfindenden Games Convention 2006 ein Update auf die Version 1.3 erfahren wird.
RTL wirft einem Kandidaten vor, in der Quiz-Show "Wer wird Millionär?" entgegen den Regeln zwei Mal aufgetreten zu sein. Pikant an der Geschichte: Der des Schummelns beschuldigte Reinhold S. präsentierte in der vergangenen Woche für YellowTab deren Betriebssystem Zeta 1.2 - ausgerechnet im RTL Shop.
Sony ist der erste Hersteller, der eine wirklich leistungsstarke Miniversion eines aktuellen Topgerätes herausbringt. Das Xperia Z1 Compact ist eine verkleinerte, aber genauso leistungsstarke Version des Xperia Z1 - mit einem deutlich besseren Display und langer Akkulaufzeit.
(Sony Z1 Compact)
Mit der Wii U kommt Nintendo als letzter Konsolenhersteller im Zeitalter von HD-Grafik an. Aber hat die Plattform auch Zukunft? Im Test klären wir, ob Nintendos Allzweckwaffe, das Wii-U-Gamepad, ausreicht, um erneut Faszination für eine weitere Konsolengeneration zu entfachen.
(Wiiu)
Das Yellow Jacket ist eine iPhone-Hülle mit Zusatzakku, die auch als Elektroschocker verwendet werden kann. Die Telefon- oder WLAN-Verbindung soll dabei nicht unterbrochen werden.
(Elektroschocker)
Ende August 2012 will Samsung das Galaxy Note 2 auf der Internationalen Funkausstellung vorstellen. Das Riesensmartphone soll dann ein noch größeres Display sowie einen Quad-Core-Prozessor erhalten und gleich mit Android 4.1 alias Jelly Bean laufen.
(Samsung Galaxy Note 2)
Simyo bietet ab sofort die All Net Flatrate auch ohne Vertragslaufzeit an. Dabei handelt es sich um eine Telefonflatrate in alle deutschen Netze samt gedrosselter Datenflatrate für monatlich 24,90 Euro - ab Juni auch für Bestandskunden.
(Simyo)
Die eigentlich von der Generalstaatsanwaltschaft Dresden beschlagnahmte Domain Kino.to stellte bisher eine Webseite dar, die bei Amazon zum Kauf von Musik einlädt. Die Dresdner Behörden haben inzwischen wieder ihren Beschlagnahmehinweis angebracht.
(Kino)
Der Diascanner Rollei DF-S 190 SE ist eine 9-Megapixel-CMOS-Kamera in einem Gehäuse und besitzt den richtigen Abstand zu einem Dia oder einem Negativ, um es bildfüllend abzulichten. Dadurch soll die Bilderfassung wesentlich schneller gehen als mit einem herkömmlichen Diascanner.
(Diascanner)
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