Huaweis LLMs Pangu Pro sei durch Upcycling entstanden und nicht neu trainiert worden, wirft ein anonymer Account dem Tech-Konzern vor. Huaweis KI-Forschungsabteilung widerspricht.
Recherchen decken auf, wie Tesla mit internen Kritikern umgeht. Zwei Journalisten haben Zugang zu Daten erhalten, die Einblicke in die Unternehmenskultur gewähren.
Die NSA soll die Wahl von Papst Franziskus im Jahr 2013 ausspioniert haben. Für die Wahl seines Nachfolgers in Rom gelten hohe Sicherheitsvorkehrungen.
Ein 26-jähriger ehemaliger OpenAI-Mitarbeiter, der sich kritisch zu den Urheberrechtspraktiken des Unternehmens geäußert hatte, wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden.
Altman selbst hat hunderte Millionen in Helion investiert. Verhandlungen über eine Partnerschaft werfen Fragen über Transparenzprobleme bei OpenAI auf.
Ein ehemaliger Qualitätsprüfer eines Boeing-Zulieferers erhebt schwere Vorwürfe: Trotz zahlreicher Mängel seien Flugzeugrümpfe an Boeing ausgeliefert worden.
Ein Boeing-Ingenieur hat alarmierende Behauptungen über die Sicherheit des Boeing 787 Dreamliners aufgestellt. Er wird im Unterausschuss des US-Senats aussagen.
Dem Lastenradhersteller Babboe werden schwere Täuschungsvorwürfe über Sicherheitsrisiken bei defekten Rahmen gemacht. Das führt nun zu strafrechtlichen Ermittlungen.
Ein mutmaßlicher Boeing-Mitarbeiter gibt anonym an, dass bei der Produktion der Boeing 737 Max schwerwiegende Mängel übersehen worden und untergegangen seien.
Rund um Thanksgiving hat sich bei OpenAI enttäuschend wenig getan - niemand ging, niemand wurde hintergangen. Zum Glück hat uns ChatGPT verraten, wie die Telenovela weitergeht!
Wer für die US-Börsenaufsicht SEC für Einnahmen sorgt, kann mit bis zu 30 Prozent der Strafzahlungen rechnen. Für einen früheren Ericsson-Mitarbeiter hat sich das Whistleblowing gerechnet.
Der IT-Dienstleister Adesso hat seine Kunden - große Firmen und Bundesbehörden, zu denen teils VPN-Verbindungen bestehen - nicht über einen Hack informiert.
Update US-Whistleblower Edward Snowden ist nun auch russischer Staatsbürger. Für den Krieg gegen die Ukraine kann er aber vorerst nicht eingezogen werden.