Laut einem Branchenverband sind Mnet und die Stadtwerke München von der Telekom mit Überbau erpresst worden. Die Telekom spricht von einem großen Tag für die FTTH-Nutzer.
Die künftige Deutsche Bahn-Chefin will das Eisenbahngeschäft wieder in den Mittelpunkt stellen. Sie muss aber viel höhere Investitionen einfordern und den Arbeitsplatzabbau umkehren.
Die Telekom ruft ihre Partner zusammen. Laut Breko gibt es ausschließlich Kooperationen auf Basis des Faser-Mietmodells und keine Angebote für Bitstrom-Vorleistungen. Zudem würde mit Überbau gedroht.
Ein Vorschlag des Bundesdigitalministeriums lässt die Interessen der Netzbetreiber deutlicher werden. Plötzlich ist der Ausbau der Glasfaser nicht mehr so wichtig.
Laut Telekom-Konkurrenten hat die Behörde besonders kritische Fälle nicht untersucht. Informationen seien nicht angefordert worden. Die Telekom sieht eine Scheindebatte.
Die Telekom verteidigt Pläne zum Zurückfahren der Regulierung durch die EU. Wer wie Vodafone und 1&1 kaum etwas zum Glasfaserausbau beitrage, solle lieber schweigen.
Panikmache und Fehlinformationen durch die Bildzeitung: Wegen der geplanten Kupferabschaltung wird niemand ohne Internetzugang sein, heißt es laut Breko.
Das Bundesdigitalministerium will schnell eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes voranbringen. Staatssekretär Jarzombek machte dies im Bundesrat klar.
Das neue Bundesdigitalministerium engagiert sich bei der EU-Kommission gegen eine Kupferabschaltung im Jahr 2030. Eine Abschaltung stehe gar nicht mehr "zur Debatte".
Anträge der Telekom zur Nutzung der Inhouse-Verkabelung haben die Konkurrenz aufgeschreckt. Golem.de sprach mit der Telekom und dem Breko über die Hintergründe.
Die Telekom-Konkurrenten im VATM fürchten, dass die Telekom sich Zugangsrechte zur Netzebene 4 verschafft. Dann könne sich ein strategischer Überbau wiederholen.
Die Nominierung von Ceconomy-Chef Wildberger als Digitalminister ist eine Überraschung. Doch die Verwaltung lässt sich nicht führen wie ein Unternehmen.
Das Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) rät dazu, die Kupfernetze in Deutschland bis 2030 abzuschalten. Die Telekom sieht das anders.
Die Telekom hat im vorigen Jahr mehr FTTH-Kunden gewonnen, doch in Deutschland ist der Umsatz leicht gesunken. Beim Mobilfunk kann man die Kundenzahl nicht mehr so stark steigern.
Nach einem gescheiterten Versuch der Telco-Verbände, die Endgerätefreiheit auszuhöhlen, gelobt die Bundesnetzagentur Besserung bei der Aufsicht. Doch es gibt eine Ausnahme.
Die Telekom versuche, die Kupferabschaltung mit unrealistischen Szenarien komplett abzulehnen, kritisiert die Konkurrenz. Von Zwangsanbieterwechsel spricht die Telekom.
Als nächstes plant die Deutsche Glasfaser ein Projekt zum Übergang auf das Glasfasernetz. Die Telekom wird laut Breko im Laufe des kommenden Jahres loslegen.
Die Konkurrenz wirft der Telekom vor, Glasfaser nur bis zum Bordstein auszubauen. Nun verzeichnet man aber einen Schub bei angeschlossenen FTTH-Haushalten.
Die Telekom hat 220.000 weiteren Haushalten die Glasfaser bis in die Straße oder ans Grundstück gelegt. Doch darüber, wie es weiter geht, wird gestritten.
Der Ton der Telekom-Konkurrenten wird schärfer. Man fordert vom Bundesdigitalministerium beim Überbau und Kupferabschaltung eine Politik gegen die Telekom.
Laut Tim Höttges sind die Kunden mit dem Vectoring-Netz der Telekom so zufrieden, dass sie zögerlich FTTH bestellen. Auf anderen Märkten in Europa sei das nicht so.
Staatssekretär Stefan Schnorr soll verhindert haben, dass die Telekom wegen Überbau "an den Pranger" gestellt wird. Anga, Breko, VATM und VKU protestieren.