US-Präsident Donald Trump investierte privat in Firmen, die von seiner Industriepolitik Vorteile haben. Darunter ist die Deutsche Telekom-Tochter T-Mobile US.
Update US-Präsident Donald Trump will im Weißen Haus einen kugelsicheren Ballsaal einrichten. Techfirmen haben dazu ihre Vertreter zu einer Spendengala entsandt.
Laut einem Branchenverband sind Mnet und die Stadtwerke München von der Telekom mit Überbau erpresst worden. Die Telekom spricht von einem großen Tag für die FTTH-Nutzer.
Der Chef der Telekom weist Kritiken an den neuen schnellen Hybridzugängen zurück, mit denen DSL wieder attraktiv wird. Zudem wird für zugeschaltetes 5G kein Aufpreis verlangt.
Schwerindustrie und Rechenzentren könnten Milliardensubventionen für den Strompreis erwarten. Bundeswirtschaftsministerin Reiche will die Zahl der anspruchsberechtigten Unternehmen offenbar massiv erhöhen.
Nur ein oder zwei Partnerschaften mit anderen Glasfasernetzbetreibern hat die Telekom wohl wirklich umgesetzt. Benedikt Kind vom Breko sprach mit Golem.de.
Nvidia-Chef Jensen Huang hat sich mit der Telekom auf einen gemeinsamen Bau der KI-Gigafactory geeinigt. Huang traf sich in Berlin auch mit Kanzler Merz und Bundesministern.
Die Anteil der 5G-Netze am mobilen Datenverkehr bleibt weiter niedrig, LTE liefert 88 Prozent. Die Bundesnetzagentur hat ihren Jahresbericht vorgelegt.
Der Telekom-Konzernchef sieht die Trump-Regierung die USA reindustrialisieren. Er wäre "stolz, wenn auch Deutschland einen solchen Versuch wagen würde".
Die Europäische Kommission will ihre Regeln gegen übermächtige Telco-Konzerne lockern. Durch den neuen Kurs der USA werden seit Jahren erhobene Forderungen von Telekom-Chef Tim Höttges umgesetzt.
Das Bundeskartellamt hat den Verdacht, dass die Vodafone-Antennensparte den Konkurrenten 1&1 bewusst beim Netzaufbau behindert hat. Doch entschieden ist noch nichts.
Laut Tim Höttges' zwingt Kleingedrucktes der Bundesnetzagentur Netzbetreiber, selbst dunklen Wald mit 300 MBit/s auszuleuchten. Doch das ist nicht wahr.
MWC 2025 Mit KI könne die Kapazität der 5G-Netze voll ausgenutzt werden, sagt die Chefin des französischen Konzerns Orange beim Gipfeltreffen der europäischen Telcos.
Die Telekom hat im vorigen Jahr mehr FTTH-Kunden gewonnen, doch in Deutschland ist der Umsatz leicht gesunken. Beim Mobilfunk kann man die Kundenzahl nicht mehr so stark steigern.
Laut Tim Höttges sind die Kunden mit dem Vectoring-Netz der Telekom so zufrieden, dass sie zögerlich FTTH bestellen. Auf anderen Märkten in Europa sei das nicht so.
Durch die Stadtwerke und M-net sind bereits 70 Prozent der Münchner Haushalte mit Glasfaseranschlüssen versorgt. Die Telekom legt dar, warum sie das nun überbaut.
Der Vertrag des charismatischen Tim Höttges geht noch bis Ende 2026, und er wird bei öffentlichen Auftritten immer besser. Interne Kandidaten sind aber kaum jünger als er.
Langsam wird deutlicher, weshalb die Telekom in den USA den Glasfasernetzbetreiber Lumos gekauft hat. T-Mobile kommt mit FWA im 5G-Netz gut an und will mehr Festnetzkunden.
Die Telekom kann den Umsatz leicht steigern, der Gewinn liegt bei fast zwei Milliarden Euro. Beim Absatz von Breitbandanschlüssen will man besser werden.
Nokia wolle mehr solcher Aufträge von "sogenannten Hochrisiko-Vendoren gewinnen, die Open RAN nicht akzeptieren", erklärte Tommi Uitto. Doch der Telekom-Chef hat etwas anderes gesagt.