Russland

Im Nachbarland empfehlen Banken und Sparkassen, etwas Bargeld zu Hause aufzubewahren. Hierzulande kann man sich auf keinen gemeinsamen Nenner einigen.

Berichten zufolge testet Russland derzeit die Infrastruktur seines eigenen, staatlich kontrollierten Internets. Geplante Ausfälle sind die Folge.

Neben dem Betreiber wurden noch 15 seiner Komplizen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Sie alle erwartet ein "besonders strenger Strafvollzug".

In den USA gilt er als einer der meistgesuchten Hacker. Das FBI verspricht ein Kopfgeld von 10 Millionen US-Dollar. Jetzt ist er verhaftet worden.

Obwohl sie Tausende Kilometer entfernt waren, konnten sie das Firmennetzwerk per WLAN infiltrieren.

Das russische Schiff Yantar ist in unmittelbarer Nähe von Tiefseekabeln vor der irischen Küste in der Nähe von Dublin gesichtet worden.

Eine in der Ukraine abgestürzte russische S-70-Ochotnik-Kampfdrohne wurde laut Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes mit westlicher Elektronik betrieben.

Der Brand in einem DHL-Lagerhaus in Birmingham ist offenbar Teil ähnlicher Vorfälle in ganz Europa. Die Behörden sind alarmiert.

Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine haben deutsche Autohersteller ihre Fabriken in Russland abgestoßen. In die Lücke stößt China.

Indien hat sich nach jüngsten Einschätzungen westlicher Dienste zum zweitgrößten Lieferanten kritischer Tech-Komponenten für Russland entwickelt.

Staatliche russische Hacker nähmen Zimbra- und Jetbrains Teamcity-Installationen westlicher Unternehmen aufs Korn, warnen die USA und Großbritannien.

Kaspersky-Software ist seit Tagen nicht mehr im Play Store erhältlich. Ursache ist das US-Verbot des russischen Herstellers - mit globalen Auswirkungen.

Über der Ukraine ist eine russische Stealth-Drohne vermutlich von einem russischen Flugzeug abgeschossen worden.

Ein Brand im Juli in einer DHL-Einrichtung in Leipzig hätte ein Frachtflugzeug treffen können, was billigend in Kauf genommen worden ist.

Um die nationale Sicherheit zu stärken, hat die Ukraine ein Verbot der Nutzung der Messaging-App Telegram auf offiziellen Geräten eingeführt.

Cern, die europäische Organisation für Kernforschung, plant, Hunderte russische Wissenschaftler aus ihren Einrichtungen auszuschließen.

Russische Nachrichtendienste dürfen auf den größten Sozialen Netzwerken nicht mehr aktiv sein. Der Verdacht: Spionage und Manipulation.

Nach Angaben des Senders wurden bei dem Angriff alle Musikdateien verschlüsselt. Die Angreifer stammen angeblich aus dem russischen Raum.

Russland legt Reifen auf seine Militärflugzeuge, um Zielerfassungssysteme von Raketen zu verwirren, wie das US-Militär bestätigt hat.

Fast 59 Milliarden Rubel sollen bis 2030 in Russlands Systeme zur Filterung des Internetverkehrs fließen. Das soll vor allem unerwünschte VPN-Dienste treffen.

Eine nächtliche Drohnensichtung hat zu einer vorübergehenden Schließung des Flughafens Stockholm-Arlanda geführt. Die Drohnen entkamen offenbar.

Nach Angaben eines Unternehmenssprechers betrifft der Vorfall die Büro-IT der DFS. Auswirkungen auf den Flugverkehr hat der Angriff wohl nicht.

Dimitri Medwedew deutet an, dass Russland in westlichen Ländern den Zugang zum Internet und GPS lahmlegen könne.

Durch ukrainische Störsender sind Russlands Drohnen in Kursk stark benachteiligt. Kabelgebundene Drohnen sollen das ändern.

Der Telegram-Gründer Pavel Durow bleibt in Haft, während sein Unternehmen sich gegen Vorwürfe fehlender Moderation verteidigt.

Das russische Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System Panzir wurde in einer neuen Version mit 48 Kleinraketen vorgestellt, die gegen Drohnen wirken sollen.

Der Dienst soll inzwischen wieder nutzbar sein. Signal hat eine Anleitung zur Umgehung von Sperren veröffentlicht.

Die Vorjahressiegerin eines Schachturniers in Russland hat die Tischseite der Konkurrentin mit einer Quecksilbermischung eingerieben.

Nach Verbot und Schließung in den USA sieht Kaspersky Lab sich weiter seinen Kunden in Deutschland verpflichtet. Das BSI hat zuvor wegen "dauerhafter, verschlüsselter und nicht prüfbarer Verbindung zu Servern des Herstellers" gewarnt.

Einige Einwohner der ukrainischen Stadt Lwiw haben im Januar für fast 48 Stunden nicht heizen können. Grund dafür ist ein Cyberangriff auf industrielle Kontrollsysteme gewesen.

Die Fluggesellschaft Southwest Airlines zeigt sich von den weltweiten IT-Ausfällen unbeeindruckt. Und auch Russland bleibt aufgrund westlicher Sanktionen verschont.

Laut Militärnachrichtendienst der Ukraine prangt auf einigen russischen Webseiten neuerdings ein Schweinekopf - als Resultat erfolgreicher Cyberangriffe.

In Kürze tritt in den USA ein Verbot für Kaspersky-Produkte in Kraft. Eigentlich wollte sich der Hersteller dagegen wehren. Stattdessen müssen die Mitarbeiter nun gehen.

Währenddessen denkt etwa die Hälfte der russischen Bevölkerung, die Mondlandung sei ein Fake gewesen. Doch nicht nur Russen meinen das.

Betroffen sind mehrere verbreitete VPN-Dienste wie ProtonVPN, Red Shield VPN, NordVPN und Le VPN. Deren Apps seien in Russland illegal, argumentiert Apple.

Die Hackergruppe Midnight Blizzard hat Zugriff auf E-Mail-Konten von Microsoft gehabt. Kunden, deren Korrespondenz betroffen ist, werden nun informiert.

Die Malware Strelastealer greift Zugangsdaten aus Outlook und Thunderbird ab. Ziele sind Nutzer aus Deutschland und drei anderen EU-Ländern, nicht aber aus Russland.

US-Behörden dürfen schon seit Jahren keine Software von Kaspersky mehr einsetzen. Nun folgt der vollständige Ausschluss vom US-Markt.

Ein SBC mit Elbrus-CPU soll besser sein als der Raspberry Pi 5 - bei sehr spezieller Betrachtung. Aktuell gibt es nicht einmal Bilder.

Der Mann soll nicht nur die Ransomwares Conti und Lockbit vor gängiger Antivirensoftware getarnt, sondern auch selber ein niederländisches Unternehmen attackiert haben.