Das nächste Update für Titanfall soll neue Spielmodi ohne die Titanen und Verbesserungen bei der Berechnung von Spezialeffekten bieten.
Seit Jahren gibt es Spekulationen über die nächste Engine von Valve, nun scheint sie sogar frei verfügbar zu sein: Ohne großes Aufheben ist Source 2 offenbar als Basis von Mod-Werkzeugen für Dota 2 erhältlich.
Rund 115.000 Exemplare der Xbox One hat Microsoft im April 2014 verkauft - nach über 311.000 Geräten im Monat davor. Die Playstation 4 bleibt im hart umkämpften US-Markt die Nummer Eins der neuen Konsolen.
Er hat Call of Duty groß gemacht und kürzlich Titanfall veröffentlicht. Jetzt kündigt Vince Zampella ein neues Studio namens Nuclear Division an, das Mobilegames für die Zielgruppe der Core-Gamer entwickeln soll.
Die Playstation 4 liegt bei sieben Millionen Exemplaren, die Xbox One bei rund fünf Millionen ausgelieferten Geräten. Gleichzeitig hat Microsoft bekanntgegeben, welches Spiel sich im März 2014 in den USA am besten verkauft hat.
Entwickler Respawn Entertainment kündigt die erste kostenpflichtige Erweiterung für Titanfall an. Für rund 10 Euro bekommen Spieler im Mai 2014 drei weitere Multiplayerkarten.
Die Xbox One berechnet viele Spiele nicht nativ in 1080p. Stattdessen vergrößern ein Hardware-Scaler oder einige Softwareschritte niedrigere Auflösungen. Beide Lösungen bieten Vor- und Nachteile, welche die Bildqualität oder Bildrate beeinflussen.
Von Marc Sauter
Auf der Xbox 360 läuft Titanfall mit 1.040 x 600 Pixeln und zweifacher Multisampling-Kantenglättung. Dadurch ist das Bild unscharf, allerdings stemmt die alte Konsole im Durchschnitt noch 47 fps.
Der Controller der Xbox 360 ist der De-Facto-Standard für Gamepads am PC. Jetzt hat ein Programmierer einen Treiber veröffentlicht, mit dem sich auch das Eingabegerät der Xbox One verwenden lässt.
Die PC-Fassung von Titanfall soll deutlich schöner werden: Entwickler Respawn und Nvidia arbeiten an einer Reihe von Grafik-Updates, darunter Temporal Approximate Anti-Aliasing (TXAA) und Horizon Based Ambient Occlusion+. Das wird noch dauern - das erste Serverupdate ist dagegen fertig.
Akrobatisch begabte Bodentruppen und schwer gepanzerte Maschinenkrieger schickt Respawn in eine Arena. Das klingt wie ein ungleicher Kampf - ist dank dem exzellentem Balancing in Titanfall aber sehr spaßig.
Für die finale Fassung von Titanfall auf der Xbox One hatte Entwickler Respawn eine Auflösung von 900p angestrebt. Daraus ist offenbar nichts geworden - stattdessen läuft das Actionspiel wohl in 792p.
Die Xbox One wird günstiger - vorerst allerdings nur in Großbritannien, wo Microsoft den Preis der Konsole um rund 35 Euro senkt. Unterdessen gibt Konkurrent Sony erste Zahlen nach dem Japan-Start der Playstation 4 bekannt.
Bei der Vergabe der Beta-Keys für Titanfall ist Electronic Arts ein Fehler unterlaufen: Einige PC-Spieler erhalten Zugänge für die Xbox One und umgekehrt. Der Publisher arbeitet an einer Lösung, die Beta läuft auf beiden Plattformen bereits.
Im Randbereich der Analogsticks ist die Eingabe beim Controller der Xbox One nicht ruhig genug: Das fand jedenfalls das Team hinter Titanfall. Mit dem nächsten Konsolenupdate soll es eine Änderung geben - für alle Spiele. Auch an der Grafikeinheit wird gearbeitet.
Trotz Skepsis gegenüber einem Multiplayer-only-Actiontitel: Beim Anspielen einer Betaversion entpuppt sich Titanfall als auffallend durchdachtes und grafisch spektakuläres Game - bei dem es uns sogar Spaß gemacht hat, durch das Ziehen des Schleudersitzes eine kleine Niederlage einzugestehen.
Knapp eine Dekade nach Half-Life 2 machen erste angebliche Screenshots der Source-2-Engine die Runde: Die neue Technik wird derzeit bei Valve entwickelt und soll als Basis für bisher noch unbekannte Spiele dienen.
Zumindest anfangs werde es für Titanfall keine Editoren oder sonstige Angebote für Mod-Autoren geben, sagt Respawn-Chef Vince Zampella.
Kämpfe mit Pflanzen und Untoten auf Basis der Frostbite-3-Engine zum Start ins Jahr, später dann Hochklassiges wie The Witcher 3 und Watchdogs: 2014 wird spielerisch spannend! Dazu kommen möglicherweise noch GTA 5 für PC und Konsolen sowie mehr VR-Brillen, als eine Kleinfamilie tragen kann.
Das Team hinter Oculus Rift bekommt weitere Verstärkung: Der EA-Manager David De Martini wird sich ab sofort darum kümmern, dass externe Studios für die VR-Brille entwickeln.
Mit einem neuen Gameplay-Video kündigt EA den Erscheinungstermin von Titanfall an, dem nächsten Werk von den Erfindern von Call of Duty - dessen Sammlerausgabe für rund 300 Euro eine handgefertigte Statue enthält.
E3 2013 Die Schöpfer von Call of Duty haben ein ganz neues Actionspiel vorgestellt: Titanfall. Ob sie mit dem Onlineshooter auf Basis der Source-Engine erneut einen Milliardenerfolg landen, ist allerdings fraglich.
E3 2013 Die Xbox One erscheint weltweit im November 2013, in Europa kostet sie 499 Euro. Auf seiner Pressekonferenz hat Microsoft außerdem ein neues Halo sowie das nächste Projekt der Call-of-Duty-Erfinder vorgestellt, das exklusiv für die Xbox One erscheint - Titanfall.
Von seinem vorletzten Posten bei Infinity Ward wurde er gefeuert, seinen letzten Job hat Jason West offenbar freiwillig verlassen: Der millionenschwere Miterfinder von Call of Duty arbeitet nicht mehr bei Respawn. Das Studio steht kurz vor der Enthüllung seines ersten Projekts.
Anfang Juni 2012 sollte der Rechtsstreit um Call of Duty und hunderte Millionen US-Dollar anfangen, jetzt haben sich Activision auf der einen und Jason West sowie Vince Zampella auf der anderen Seite außergerichtlich geeinigt.
Für das erste Call of Duty gab es einen Bonus von 3,8 Millionen US-Dollar, für Modern Warfare 2 waren es dann schon 147 Millionen US-Dollar: Kurz vor dem Prozess zwischen Activision und den ehemaligen Chefs von Infinity Ward sind bislang geheime Zahlen bekanntgeworden.
Ein - absichtlich - verschwommenes Bild aus ihrem nächsten Spiel haben die Erfinder von Call of Duty in den vergangenen Tagen veröffentlicht. Jetzt müssen sich Jason West und Vince Zampella wieder mit dem Rechtsstreit zwischen Activision und Electronic Arts beschäftigen.
Sie haben Call of Duty bei Infinity Ward zur Milliardenmarke gemacht und sich dann im Streit von Activision getrennt. Jetzt haben Jason West und Vince Zampella einen ersten Hinweis gegeben, woran sie mit ihrem neuen Studio Respawn Entertainment arbeiten.
Große Gewinner und blamierte Publisher: Spieler erlebten 2010 mit Abenteuern im Wilden Westen ebenso wie mit Kopierschutzsystemen ein Wechselbad der Gefühle. Auch für viele Entwicklerstudios verlief das Jahr anders als erwartet.
Über eine Milliarde US-Dollar Umsatz hat Activision allein mit dem letzten Call of Duty erzielt - kein Wunder, dass der Publisher mit allen Mitteln für die Marke kämpft. Jetzt verklagt er den Konkurrenten Electronic Arts im Streit um Infinity Ward auf 400 Millionen US-Dollar Schadensersatz.
Robert Kotick, der Chef von Activision Blizzard, teilt aus: Insbesondere von der Arbeitsweise und vom Geschäftsmodell seines Konkurrenten Electronic Arts hält er wenig. Aber auch ein unabhängiger Entwickler gerät erneut ins Visier des Managers.
E3 Die wichtigste Spielemesse des Jahres 2010 steht vor der Tür, die Gerüchte über Neuankündigungen überschlagen sich ebenso wie die Erwartungen der Spieler. Golem.de fasst zusammen, was in Los Angeles auf der Tagesordnung steht.
Der Streit zwischen Entwicklern bei dem für Call of Duty zuständigen Entwicklerstudio Infinity Ward und Activision Blizzard eskaliert. Jetzt verklagt eine Gruppe von Angestellten ihren Arbeitgeber - und hat angeblich ausstehende Forderungen in Millionenhöhe.
Activision Blizzard hat sie gefeuert und verklagt, jetzt gründen Jason West und Vince Zampella ein neues Entwicklerstudio - und arbeiten eng mit Electronic Arts zusammen. Derzeit suchen die Schöpfer von Call of Duty nach Mitarbeitern.