Xbox One: Microsoft überarbeitet Konsoleneingabe und -grafik
Im Randbereich der Analogsticks ist die Eingabe beim Controller der Xbox One nicht ruhig genug: Das fand jedenfalls das Team hinter Titanfall. Mit dem nächsten Konsolenupdate soll es eine Änderung geben - für alle Spiele. Auch an der Grafikeinheit wird gearbeitet.

Angeblich hat Microsoft 100 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Xbox-One-Controllers ausgegeben. Trotzdem gibt es noch Verbesserungsbedarf: Wie The Verge meldet, soll die Eingabe im Randbereich der Analogsticks minimal ruhiger ausgelegt werden. Die Anregung gehe auf Respawn Entertainment zurück, das Studio hinter Titanfall.
Die Änderung soll mit dem nächsten Update für die Xbox One erfolgen und dann in allen Spielen spürbar sein. Eigentlich hatte Microsoft vor, die Firmware-Aktualisierung am 11. Februar 2014 zu veröffentlichen. Der Termin wurde nicht gehalten, in den nächsten Tagen soll es so weit sein.
Nach Informationen von The Verge arbeitet Respawn zusammen mit Microsoft auch an einer neuen Version des Upscalers der Xbox One - also des Konsolenprogramms, das nicht in der nativen HD-Auflösung berechnete Spielegrafik hochrechnet. Ob diese Optimierungen dann ebenfalls für alle betroffenen Spiele genutzt werden können, ist nicht bekannt, aber sehr wahrscheinlich.
Die Bemühungen von Respawn und Microsoft zeigen, dass Titanfall tatsächlich nicht nativ in der Auflösung von 1.080p laufen wird. Die bei einer Pressevorführung auch von Golem.de länger angespielte Fassung sah zwar sehr gut aus, nutzte aber intern nur einer Auflösung von 792p - trotzdem kam es gelegentlich zu leichten Rucklern. Die Auflösung der Verkaufsversion soll bei 900p liegen, wie die Community-Managerin Abbie Heppe einem Titanfall-Blog sagte.
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"Next-Gen" bedeutet gute Grafik mit 60fps und 4k Auflösung. Alles andere hat den Namen...
Naja, rechne mal allein die Hardware kosten: Microsoft (und Sony...) hat nach eigenen...
Könnte man das nicht so machen, das der Spieler selbst das Feintunig übernehmen kann? Wie...
*Schenkelklopfer*