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Project Loon

In vielen Regionen der Welt gibt es kein Internet. Das will der Internetkonzern Alphabet - vormals Google - ändern: Ballons sollen als schwebende WLAN-Hotspots Internet in entlegene Regionen bringen. Project Loon ist 2013 gestartet. Ab 2016 soll es im Einsatz sein.

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Project Loon (Bild: Google) (Google)

Internetballons: Start von Project Loon rückt näher

Google steht offenbar kurz davor, über Project Loon einen Internetzugang per Ballon anbieten zu können. Mittlerweile können die riesigen Ballons in Serie gefertigt und über einen Kran automatisch gestartet werden - über sie sollen unerschlossene Regionen einen Internetzugang per LTE erhalten.
Google Loon: Kameras nicht mehr nach unten, sondern auf die Hülle und die Technik gerichtet (Bild: Google Loon/Screenshot: Golem.de) (Google Loon/Screenshot: Golem.de)

Google Loon: Google testet Internetballons

Google testet das Hüllenmaterial für schwebende WLAN-Hotspots. Über drei Monate sollen die Ballons später im Einsatz sein. In Katastrophengebieten wie auf den Philippinen könnten sie laut Google wichtige Dienste leisten. Leider ist die Technik aber noch nicht einsatzbereit.