Forschung in D Der steigende Meeresspiegel gefährdet viele Küstenorte, auch in Deutschland. Also: Raus aufs Wasser mit den Häusern? Wie man Städte seefest macht.
CO2-Luftfilter könnten unvermeidbare Emissionen ausgleichen und langfristig die Konzentration in der Atmosphäre senken. Doch die Ölindustrie nutzt die Technologie bereits für Greenwashing.
Luft trägt nicht nur das Flugzeug, sondern bremst es auch. Forscher aus Braunschweig arbeiten an einer Technologie, die Luftströmungen um das Flugzeug geschmeidiger macht.
Eine Studie deutet darauf hin, dass die zunehmende Anzahl von Satelliten in der erdnahen Umlaufbahn unvorhergesehene Folgen für die schützende Ozonschicht haben könnten.
Um den Klimawandel aufzuhalten, muss die Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre gesenkt werden. Das Schweizer Unternehmen Climeworks hat die größte Anlage dafür in Betrieb genommen.
In dem sehenswerten Film A Million Days soll eine KI die Menschheit retten. Schnell stellt sich aber die Frage, ob sie im Interesse jener arbeitet, die sie entwickelt haben - oder dagegen.
DevUpdate Neue Versionen der Unreal-Engine, von FFmpeg, Ubuntu, OpenBSD und NetBSD sind da - und auch ein Linux für Autos. Zudem ist eine CRA-Zusammenarbeit geplant.
In Ludwigshafen werden Vorprodukte für die Plastikherstellung erstmals elektrisch produziert. Allerdings ist unklar, ob Steamcracker für eine klimaneutrale Zukunft die richtige Technologie sind.
Während die EU gegen Dumpingpreise für chinesische Elektroautos vorgeht, bleibt die Akkuproduktion davon unberührt. Die europäische Industrie soll anders geschützt werden.
Durch die Fotokatalyse konnte eine Forschungsgruppe Methanol herstellen. Noch sind übliche Methoden ineffizient. Mit dem neuen Verfahren soll es sich ändern.
Die VAE erhöhen mit einem Salz die Regenmenge in dem Golfstaat. Das Programm wurde gemeinsam mit der Nasa entwickelt. Derzeit wird ein neues Mittel zum Cloud-Seeding erprobt.
Die Gravitationskraft des Mars könnte die starken Meeresströmungen auf der Erde beeinflussen. Andere Forscher sind von dieser Schlussfolgerung nicht überzeugt.
Kondensstreifen sind nicht nur Gegenstand von Verschwörungserzählungen, sie haben auch Einfluss aufs Wetter. Forscher haben ein Verfahren entwickelt, um sie zu verhindern.
Auch in den USA läuft nicht alles rund mit den Subventionen für Halbleiter. Das Verteidigungsministerium will für ein Projekt mit Intel nicht mehr zahlen.
Eine Forschungsgruppe hat untersucht, wie sehr die Kosten für DAC-Technologien gesenkt werden können. Die erhoffte Preisspanne wird dabei nicht erreicht.
Dank weiter Fernwärmenetze, kluger Regulierungen und Mut zu neuen Technologien ist Dänemark Deutschland bei der Wärmewende weit voraus. Es könnte hier bald klimaneutral werden.
Robert Habeck will die Abscheidung von CO₂-Emissionen aus Gaskraftwerken zwar nicht fördern, aber zulassen. Doch die Technik ist nicht verfügbar und wäre sehr teuer.
Methan gehört zu den schädlichsten Treibhausgasen. Neben globalen Regulationen könnte der Google-Satellit Methane-Sat bei der Reduzierung der Emissionen helfen.
Chang'e 8 soll im Jahr 2028 zum Mond aufbrechen. Die Nutzlasten sollen nicht nur den Trabanten, sondern auch das Klima auf der Erde untersuchen. Zudem soll ein kleines Ökosystem im Mondsand gedeihen.
Ein erheblicher Verlust an Kohlendioxidemissionen aus Vulkanen soll zu einer extremen Eiszeit geführt haben. Eine Forschungsgruppe will in Australien die nötigen Beweise gefunden haben.
Ohne Abscheidung und dauerhafte Lagerung von CO2 im Untergrund sind die Klimaziele nicht erreichbar. Ob, wie und in welchem Umfang sie eingesetzt werden sollte, ist allerdings strittig.
Mit SpaceX startet das Pace-Projekt der Nasa. Die Entwicklung des Klima-Satelliten wurde trotz damaligen Widerstands der Trump-Regierung vorangetrieben.
Die Temperaturen auf der Erde steigen kontinuierlich. Israelische Forscher wollen die Sonneneinstrahlung reduzieren - indem sie die Erde aus dem All beschatten.
Mit dem Earth-Care-Satelliten sollen Wolken, Aerosole und das Erdklima besser verstanden werden. Die deutsch-japanische Kooperation soll im Mai von SpaceX ins Weltall gebracht werden.
Konzepte, um Kohlendioxid aus der Atmosphäre abzuscheiden, gibt es einige. Dieses Verfahren stellt etwas Nützliches her und gewinnt zudem noch Wasserstoff.
Einzelne Muffen im Festnetz der Telekom laufen mit Wasser voll. Der Boden kann den Dauerregen nicht mehr aufnehmen, zusätzlich erschwert Frost den Tiefbau.
Ein Start-up aus Essen kann etwa 100 Tonnen Kohlenstoffdioxid aus der Luft filtern. Zukünftige Anlagen sollen noch mehr schaffen. Dabei ist die Technik umstritten und derzeit (noch) teuer.
Ob es auf einem Exoplaneten flüssiges Wasser gibt, könnte die Abwesenheit von Kohlendioxid zeigen - zumindest, wenn die Atmosphären der Nachbarplaneten einen hohen CO2-Anteil aufweisen.
Wenn man einen Menschen durch ein Roboter-Duplikat ersetzt, was passiert dann mit demjenigen, der ihn liebt? Interessante Frage, leider macht der Film einige Denkfehler.