Build 2023 Content Safety soll Bilder und Texte in Echtzeit analysieren können - etwa während Livestreams. Außerdem kommen Wasserzeichen für KI-Bilder.
Abschluss des FTTH-Ausbaus und KI: BT Group will bis 2030 zwischen 40.000 und 55.000 Stellen abbauen. Das gibt einen Ausblick auf die Umwälzung in der Branche.
Apple lässt sich traditionell nicht in die Karten gucken. Das hat Konsequenzen für Mitarbeiter, die ChatGPT und Copilot von Github nicht nutzen dürfen.
Microsoft und Google dominieren den Markt für Kollaborationssoftware. Aber es gibt quelloffene Alternativen. Wir haben zwei getestet - eine machte uns Freude, die andere Bauchschmerzen.
Ein kometenhafter Aufstieg mit Limits: Bei aktuellen KI-Modellen scheint nichts mehr unmöglich, doch der Schein trügt. Wir zeigen, ob ein neuer alter Trend die Grenzen überwinden kann.
OpenAI hat angekündigt, dass es zwei neue Funktionen für ChatGPT Plus einführt: Web-Browsing und Plug-ins. Diese waren schon im März angekündigt worden.
Meta will Werbetreibende langsam an das Thema KI heranführen und bietet die Möglichkeit, Anzeigen versuchsweise mit Text- und Bildgeneratoren zu erstellen.
SPD-Bundesminister versuchen, strenge Regeln für den Einsatz künstlicher Intelligenz etwa bei Einstellungsverfahren zu schaffen, und planen ein Beschäftigtendatenschutzgesetz.
Per API lässt sich nicht nur ChatGPT in eigene Projekte einbinden, sondern auch Whisper. Damit werden noch viel mehr Anwendungsszenarien möglich. Wir helfen beim Einstieg.
Google I/O 2023 Mit viel KI will Google der Konkurrenz trotzen - die Probleme des Ansatzes auch für das eigene Geschäft sind offensichtlich. Hat Google einen Plan?
1Kommentare/Eine Analyse von Sebastian Grüner,Tobias Költzsch
Google I/O 2023 Das 3D-Videokonferenzsystem Starline von Google soll künftig weniger Hardware benötigen und nur noch so groß sein, wie die übliche Konkurrenz.
Update Das Europaparlament will keine Ausnahmeregelungen für den Einsatz von Gesichtserkennung in der Öffentlichkeit. Es drohe ein "Sicherheitsalbtraum".
Google I/O 2023
Die Grundlage für Googles Bard unterstützt mehr als 100 Sprachen und kann Programmieren. Die Ersteller warnen aber vor einem direkten Einsatz.
In unserem Podcast finden wir diesmal heraus, wie Zehntausende Münzen klassifiziert werden können und wo die KI die gleichen Fehler macht wie die Archäologen.