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Self-healing Code:
Mehr als nur wieder ein Buzzword in der Softwareentwicklung

Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, das verspricht Self-healing Code. Wie funktioniert das - und wo liegen die Probleme?
/ Florian Bottke
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Auch Code soll selbstheilend sein. (Bild: Pexels)
Auch Code soll selbstheilend sein. Bild: Pexels

In der Softwareentwicklung hat man manchmal das Gefühl, von Buzzwörtern umgeben zu sein, und neigt dazu, die zugehörigen Konzepte als überbewertet abzutun. Self-healing Code gehört dazu, sollte jedoch nicht vorschnell verworfen werden. Denn das Konzept bietet die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Systemen zu verbessern.

Es soll ermöglichen, dass eine Anwendung Fehler erkennen und diese im Idealfall auch beheben kann, und zwar ohne menschliches Eingreifen. Das gilt nicht nur für einzelne Applikationen, sondern auch für komplexere Systeme und deren Zusammenspiel. Neben der Fehlerbehebung während der Laufzeit kommt neuerdings vermehrt auch generative KI ins Spiel, um schon bei der Entwicklung Self-healing Code einzusetzen - und damit neue Probleme.

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