Apple hat das iPhone 11 am 10. September 2019 vorgestellt. Zur Reihe gehören auch das iPhone 11 Pro sowie das iPhone 11 Pro Max.
Apple will besonders im ersten Halbjahr 2021 mit der Produktion zulegen. Grund ist die gute Nachfrage nach dem iPhone 12 Pro und 12 Pro Max.
Apple hat ein Display-Austauschprogramm für das iPhone 11 gestartet, weil manche Bildschirme nach einiger Zeit keine Toucheingaben mehr akzeptieren.
Apple verkauft nicht nur die neuen iPhones ohne Ladegerät und Kopfhörer: Auch die älteren noch erhältlichen Modelle kommen ab sofort ohne das Zubehör.
Mit iOS 13.6.1 und iPadOS 13.6.1 behebt Apple Speicherprobleme und einen Fehler, der beim iPhone 11 und 11 Pro eine Grünfärbung im Display provozierte.
Beim iPhone 11 und iPhone 11 Pro kommt es vermehrt zu grünstichigen Bildschirmen. Es könnte sich um ein Softwareproblem handeln.
Apples neue iPhones greifen bisher wegen Ultra-Wideband-Verboten auf die Standortortfunktion zurück, auch wenn diese deaktiviert ist. Ab iOS 13.3.1 wird es einen Schalter für Ultra-Wideband geben.
Bestandskunden von Congstars Vertragstarifen können ab sofort von einer normalen SIM-Karte auf eine eSIM wechseln. Neukunden können nicht direkt einen Vertrag mit eSIM buchen, sondern müssen erst eine herkömmliche SIM beantragen.
Der Zubehörhersteller Sandmarc hat mehrere Objektive für das iPhone 11 und das iPhone 11 Pro vorgestellt, welche die fotografischen Möglichkeiten verbessern sollen. Dazu gehören eine anamorphe Linse, ein Tele und ein Weitwinkel.
Apples iPhone 11 Pro greift auf das ortsgebundene Tracking auch dann zu, wenn dies in den Optionen deaktiviert ist. Das liegt an Regularien zur Ultra-Wideband-Technik, die in dem Smartphone verbaut ist. Künftig soll iOS einen funktionierenden Tracking-Abschalter erhalten.
Das iPhone 11 Pro erlaubt es Nutzern, für jede App und jeden Systemdienst explizit die Standortlokalisierung zu deaktivieren. Ganz ausschalten lässt sich diese aber nicht: Apple zufolge gibt es Dienste, die immer Zugriff auf den Standort haben.
Apple hat eine neue Akkuhülle für das iPhone 11 und das iPhone 11 Pro sowie die Max-Version vorgestellt, die als Neuerung eine physische Kamerataste hat.
Bereits kurz nach der Veröffentlichung des neuen iPhone 11 beschwerten sich einige Nutzer über das Display, das bereits durch leichten Kontakt zerkratzen soll. Mittlerweile ist die Beschwerdeliste in Apples Forum über 70 Seiten lang - der Hersteller hat sich allerdings noch nicht dazu geäußert.
Der Herbst ist Oberklasse-Smartphone-Zeit und wir haben wieder eine Reihe interessanter Geräte in der Redaktion. Im Test schauen wir uns an, wer zum Ende des Jahres die beste Kamera verbaut und stellen fest, dass es trotz einer generell sehr guten Bildqualität immer noch Geräte gibt, die hervorstechen.
Ein Test von Tobias Költzsch
Wer bei seinem iPhone die Auflösung der Videokamera ändern will, musste bisher immer aus der Kamera-App in die Einstellungen und zurück wechseln. Mit iOS 13.2 ist das nicht mehr nötig - zumindest bei den neuen iPhones. Außerdem verteilt Apple seinen Bildalgorithmus Deep Fusion.
Seit Wochen beklagen sich Nutzer verschiedener iPhones in Apples Support-Forum darüber, dass ihre Smartphones oft Bluetooth-Verbindungen kappen - besonders betroffen scheinen die neuen iPhones zu sein. Auch zwei Updates haben an dem Problem offenbar nichts geändert.
Bei der Präsentation der neuen iPhones hat Apple die sogenannte Deep-Fusion-Technologie vorgestellt, mit der Bilder bei schlechteren Lichtbedingungen deutlich besser aussehen sollen. Die Funktion soll im Herbst erscheinen, jetzt ist sie Teil der Entwicklerversion von iOS 13.
Das iPhone Xr war der heimliche Verkaufsschlager der letzten iPhone-Generation, mit dem iPhone 11 bekommt das Gerät nun einen Nachfolger. Im Test zeigt sich, dass Käufer auf die Kamerafunktionen der Pro-Modelle nicht verzichten müssen, uns stört auch das fehlende dritte Objektiv nicht - im Gegensatz zum Display.
Ein Test von Tobias Költzsch
Das iPhone 11 Pro von Apple mit seinen drei Kameras soll zumindest bei der Weitwinkelkamera keine Rohdaten erzeugen können. Auch ein Bildstabilisator und eine manuelle Fokussiermöglichkeit fehlen.
Lange hat Apple an der Dualkamera festgehalten, die neuen iPhone-11-Pro-Modelle sind die ersten mit einer Dreifachkamera - und dieser Umstieg hat sich gelohnt, auch dank weiterer sinnvoller Kameraverbesserungen. Das neue iPhone ist das beste Modell seit langem, preiswert ist es aber nicht.
Ein Test von Tobias Költzsch
Auch beim iPhone 11 Pro Max lässt sich iFixit eine komplette Demontage nicht entgehen: Das Gerät nutzt wohl tatsächlich 4 GByte RAM. Außerdem waren die Bastler vom wesentlich größeren Akku und gleich zwei Ladekabeln überrascht.
Laut Marktanalysen braucht ein neues Smartphone in China spätestens ab dem nächsten Jahr 5G. Das bietet das neue iPhone jedoch nicht.
Der A13 Bionic weist deutlich flottere CPU- und Grafikkerne auf, zudem wurden ihm neue Beschleuniger für maschinelles Lernen verpasst und die Effizienz gesteigert. Beim Fertigungsprozess gibt sich Apple vage.
Apple hat dem neuen iPhone 11 Pro und dem größeren iPhone 11 Pro Max drei Kameras spendiert. Das OLED-Display soll sehr hell sein, trotzdem ist die Akkulaufzeit gegenüber der Vorgängergeneration gestiegen.
Apple hat mit dem iPhone 11 ein neues Smartphone mit zwei Objektiven vorgestellt. Neu ist der Ultraweitwinkel, der es erlaubt, Landschaften besser zu fotografieren oder mehr Menschen auf ein Bild zu bekommen.
Das Wall Street Journal berichtet, dass Apple 2019 wieder drei Smartphones auf den Markt bringen will, darunter zwei OLED- und eine LCD-Variante. Das Spitzenmodell iPhone 11 soll ein dreifaches Kamerasystem auf der Rückseite bekommen, wie es auch einige Android-Smartphone besitzen.
Das iPhone Xr war der heimliche Verkaufsschlager der letzten iPhone-Generation, mit dem iPhone 11 bekommt das Gerät nun einen Nachfolger. Im Test zeigt sich, dass Käufer auf die Kamerafunktionen der Pro-Modelle nicht verzichten müssen, uns stört auch das fehlende dritte Objektiv nicht - im Gegensatz zum Display.
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