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Ian Murdock

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Interview: OpenSolaris kommt unter die GPL

Golem.de im Gespräch mit Ian Murdock von Sun. Einst gründete Ian Murdock das Debian-Projekt - eine Community, die eine komplette Linux-Distribution erstellt. Seit Anfang 2007 ist er bei Sun und brachte dort die erste OpenSolaris-Binärdistribution auf den Weg. Golem.de sprach mit ihm über das Betriebssystem und Lizenzfragen.

Sun veröffentlicht Open High Availability Cluster

Open-Source-Variante von Solaris Cluster für Entwickler. Der mittlerweile bei Sun für OpenSolaris zuständige Ian Murdock hat auf dem LinuxTag in Berlin den Open High Availability Cluster (OHAC) vorgestellt. Mit der Open-Source-Code-Basis von Solaris Cluster lassen sich Hochverfügbarkeitslösungen realisieren.
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Sun schickt OpenSolaris 2008.05 gegen Ubuntu & Co ins Rennen

OpenSolaris alias "Projekt Indiana" kommt als Live-CD daher. Sun hat seine unter dem Codenamen "Indiana" entwickelte OpenSolaris-Distribution in Form einer Live-CD veröffentlicht. Sun preist OpenSolaris 2008.05 als voll funktionsfähiges Desktop-Betriebssystem an. Die eigentliche Distribution gibt es kostenlos, Support ist kostenpflichtig.

LinuxTag 2008 mit Open-Source-Prominenz

Vizekanzler Steinmeier übernimmt Schirmherrschaft. Auf der CeBIT 2008 hat das Organisationsteam des LinuxTag einen Ausblick auf die nächste Ausgabe der Veranstaltung gegeben. Zu diesem Anlass stehen schon jetzt einige prominente Sprecher aus der Open-Source-Welt fest sowie der diesjährige Schirmherr.

Sun stellt bekannte Python-Entwickler ein

NetBeans soll Skriptsprache unterstützen. Sun hat die beiden Python-Entwickler Ted Leung und Frank Wierzbicki eingestellt, die bei Sun unter anderem an der Unterstützung der Skriptsprache durch Sun-Projekte arbeiten sollen. Wierzbicki ist Chefentwickler von Jython und soll diese Rolle auch bei Sun beibehalten.
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Projekt Indiana: Suns Linux-Alternative im Kurztest

Erster Blick auf die neue OpenSolaris-Distribution. OpenSolaris soll nicht mehr nur länger ein Projekt zur Verbesserung des Unix-Systems Solaris sein, sondern sich selbst als freies Betriebssystem etablieren. Projekt Indiana soll dafür sorgen, dass aus der bisherigen Quellcode-Ansammlung OpenSolaris auch eine Binärdistribution wird, die sich einfach installieren und verwenden lässt - wie man es von Linux-Distributionen kennt.
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Vorabversion von Suns Projekt Indiana

"OpenSolaris Developer Preview" für x86 veröffentlicht. Der Name "Projekt Indiana" geisterte lange durch das Internet, ohne dass bekannt war, was sich hinter Suns Vorhaben verbirgt. Ziel des Ganzen ist, OpenSolaris einfacher nutzbar zu machen, indem es wie eine Linux-Distribution auf einer Installations-CD daherkommt. Eine erste Vorabversion wurde nun veröffentlicht.

Suse-Entwicklungschef geht zur Linux Foundation

Markus Rex übernimmt CTO-Posten von Ian Murdock. Novells Vizepräsident für die Service-Strategien, Markus Rex, wird neuer CTO der Linux Foundation. Damit besetzt er den nach dem Weggang von Ian Murdock freigewordenen Posten und übernimmt die Aufsicht über die Linux Standard Base.

Projekt Indiana soll OpenSolaris verbreiten

Binärdistribution auf einer CD. Um Solaris für Linux-Anwender attraktiver zu machen, hat Sun sich nicht nur den Debian-Gründer Ian Murdock geangelt, auch der Name "Projekt Indiana" geisterte schon länger herum. Nun hat das Unternehmen erklärt, was dahintersteckt. OpenSolaris soll zukünftig, ähnlich wie eine Linux-Distribution, auf einer CD zur Installation bereit daherkommen.

Progeny Linux Systems macht dicht

Gründer Ian Murdock wechselte im März 2007 zu Sun. Der Linux-Distributor Progeny hat seine Geschäfte eingestellt. Progeny- und Debian-Gründer Ian Murdock hatte im März 2007 eine Stelle bei Sun angetreten.

Debian-Gründer geht zu Sun

Ian Murdock will Solaris näher an Linux heranführen. Ian Murdock, Gründer des Debian-Projekts und bislang Chef-Techniker der Linux-Foundation, heuert bei Sun an. Er übernimmt dort die für ihn neu geschaffene Rolle des "Chief Operating Platforms Officer" und soll sich in dieser Position um die strategische Ausrichtung von Suns Solaris- und Linux-Aktivitäten kümmern.

Eric Raymond in Freespire-Projektleitung

"Open-Source-Software muss mit proprietären Techniken zusammenarbeiten können". Open-Source-Guru Eric S. Raymond ist der Leitung der Linux-Distribution Freespire beigetreten. Linspires kostenlose Linux-Distribution verbindet freie Software mit proprietären Techniken wie Treibern und Codecs. Raymond gilt zwar als Open-Source-Verfechter, ist aber davon überzeugt, dass freie Software unbedingt mit solchen Techniken zusammenarbeiten können muss.
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15 Jahre Linux

Kernel 0.01 erschien am 17. September 1991. Das freie Betriebssystem Linux konnte in den letzten Jahren enorme Erfolge verbuchen - vom anfänglichen Hobbysystem eines finnischen Studenten bis zum ernstzunehmenden Server-System und schließlich sogar als Alternative für Desktop-Computer. Am 17. September 1991, also vor 15 Jahren, veröffentlichte Linux-Erfinder Linus Torvalds die erste Version seines Betriebssystems. Ein Rück- und Ausblick.

Linux Standard Base 4 kommt später

Veröffentlichung erst 2008 oder 2009. Die Linux Standard Base 4.0 soll nicht Anfang 2007 erscheinen, sondern erst 2008 oder gar 2009. Dies berichtet Newsforge.com unter Berufung auf Ian Murdock, den Vorsitzenden der Free Standards Group. Demnach ist erst noch eine Version 3.2 geplant.

Debian-Gründer wird Vorsitzender der Free Standards Group

Neue Vorstandsmitglieder von Fujitsu, HP, LPI und Novell. Die Free Standards Group hat einen neuen Vorstand gewählt, den Vorsitz wird mit Ian Murdock der Gründer des Debian-Projektes übernehmen. Außerdem soll er künftig als Chief Technology Officer alle technischen Entwicklungen der Free Standards Group leiten.

Debian Core Consortium: Erste Preview DCC 3.0

DCC 3.0 soll die Linux Standard Base 3.0 einhalten. Das Debian Core Consortium (DCC) hat eine Vorabversion seiner Linux-Distribution DCC 3.0 veröffentlicht, eine zur LSB 3.0 konforme Ausgabe von Debian GNU/Linux 3.1 alias Sarge. Beteiligt sind dabei credativ, Knoppix, LinEx, Linspire, MEPIS, Progeny, Sun Wah, UserLinux und Xandros, die eine gemeinsame Debian-Basis-Distribution entwickeln.

Debian Common Core: Ein Debian für alle

Allianz will Unternehmenseinsatz von Debian forcieren. Mehrere große Linux-Anbieter und gemeinnützige Organisationen versammeln sich in der Debian Common Core Allianz (DCC ). Gemeinsam wollen sie einen einfachen, auf Standards basierenden Kern für Debian-basierte Linux-Distributionen entwickeln. Mit dabei sind credativ, Knoppix, LinEx, Linspire, MEPIS, Progeny, Sun Wah, UserLinux und Xandros. Nicht mit von der Partie ist unter anderem Ubuntu.

Debian Core Consortium plant Debian für Unternehmen

Unter anderem Progeny, Linspire, credativ und Xandros wollen kooperieren. Ein Zusammenschluss von Linux-Anbietern plant die Gründung des Debian Core Consortium (DCC), das eine auf Debian basierende, für den Unternehmenseinsatz optimierte Version von Debian GNU/Linux entwickeln will. Das Gerücht, Mandriva, Progeny und Turbolinux planen eine gemeinsame, auf Debian basierende Distribution, stimmt so offenbar nicht.

Debian - größere Änderungen durch neuen Projektleiter?

Branden Robinson zum neuen Debian-Projektleiter gewählt. Bei Debian könnten nach der Wahl des Debian-Projektleiters größerer Änderungen anstehen. Zum neuen Debian-Projektleiter (DPL) wurde Branden Robinson gewählt, der zusammen mit einigen anderen Debian-Entwicklern das "Project Scud" bildet, das ein Team an die Spitze des Debian-Projekts stellen will.

Progeny Debian: Totgesagte leben länger

Erste Beta von Progeny Debian 2.0 erschienen. Im März kündigte Debian-Gründer Ian Murdock an, mit "Componentized Linux" (CL) eine neue Generation von Linux-Distributionen zu entwickeln. Statt eine umfassende große Distribution will Murdock mit seiner Firma Progeny eine schlanke, modulare Linux-Distribution entwickeln, die sich auf die jeweiligen Bedürfnisse anpassen lässt. Jetzt ist das auf CL basierende Progeny Debian 2.0 in einer ersten Beta-Version erschienen.

Debian-Gründer propagiert neue Art von Linux-Distribution

"Componentized Linux" soll sich durch hohe Flexibilität auszeichnen. Debian-Gründer Ian Murdock will mit "Componentized Linux" (CL) eine neue Generation von Linux-Distributionen ins Leben rufen. Statt eine umfassende große Distribution will Murdock mit seiner Firma Progeny eine schlanke modulare Linux-Distribution entwickeln, die sich auf die jeweiligen Bedürfnisse anpassen lässt.

Debian feiert Geburtstag

Weltweite Partys zu Debians 10. Geburtstag. Am 16. August 2003 feiert das Debian-Projekt sein zehnjähriges Bestehen. Um dies zu feiern, sind an dem betreffenden Samstag weltweit zahlreiche Feiern auch in Deutschland geplant. Das am 16. August 1993 durch Ian Murdock ins Leben gerufene Debian-Projekt zählt derzeit über Tausend beteiligte Personen, die eine freie GNU/Linux-Distribution pflegen oder weiterentwickeln.

Progeny Debian wird eingestellt

Progeny will sich auf Consulting und Professional Services konzentrieren. Seit ersten Oktober 2001 hat Progeny die Entwicklung seiner Linux-Distribution Progeny Debian eingestellt, die letzten Pakete wurden am Montag verkauft. Usern will man ab Ende Oktober bei der Migration auf Debian woody helfen.